Die bedrohliche Atmosphäre nach den Bombenanschlägen kam richtig gut rüber. Aber schräg war auch, wie Lennier die Quasselstrippe rechts und den Typ, der seine Schulter als Kopfkissen missbraucht links, loswird. Unglaublich, dass die Quasselstrippe sogar noch weiternervt, als er meint, er hätte eine tödliche Krankheit. Netter-Syndrom, das muss ich mir merken
Ich wusste von woanders, dass Lennier überlebt, aber trotzdem war die Szene mit der Sicherheitstür heftig. Es erinnerte mich ein bisschen an Spocks Tod in STII, wie Delenn da verzweifelt am Glas steht.
Man denkt wirklich zuerst, die Anschläge hätten irgendeinen politischen Hintergrund. Mir gefällt, wie sowohl Londo als auch G'Kar versuchen, die Schuld dem Feind zuzuschieben.
Die Szene, als Londo den bewusstlosen Lennier vollquatscht, war gleichzeitig schräg (ich habe immer noch nicht verstanden, was er in diesem wahnsinnig verschachtelten Satz am Anfang eigentlich sagen wollte) und tragisch. Londo gehen langsam wirklich die Freunde aus - geschieht ihm eigentlich recht, aber er tut einem auch trotzdem ein bisschen leid.
Londo und G'Kar im Aufzug waren genial. Das Fischlied, oder wie er da hockt, während Londo fast durchdreht, und lacht. Hat man G'Kar eigentlich irgendwann vorher schon mal lachen sehen?
Der Attentäter wurde gut dargestellt, auch wenn man natürlich wusste, dass die Station nicht hochgehen würde.
Aber besonders gefallen hat mir Lenniers Erwachen am Ende. Er hatte ja wirklich Glück, aufzuwachen, als Delenn daneben steht, und nicht während Londo Witze erzählt und unverständliche Sätze sagt. Und der Satz über die geopferte Zukunft ist richtig gut.
Ach, und die Pilger und ihre heilige Pflanze oder die Mönche waren natürlich auch gut.
4,5 Sterne
Ich wusste von woanders, dass Lennier überlebt, aber trotzdem war die Szene mit der Sicherheitstür heftig. Es erinnerte mich ein bisschen an Spocks Tod in STII, wie Delenn da verzweifelt am Glas steht.
Man denkt wirklich zuerst, die Anschläge hätten irgendeinen politischen Hintergrund. Mir gefällt, wie sowohl Londo als auch G'Kar versuchen, die Schuld dem Feind zuzuschieben.
Die Szene, als Londo den bewusstlosen Lennier vollquatscht, war gleichzeitig schräg (ich habe immer noch nicht verstanden, was er in diesem wahnsinnig verschachtelten Satz am Anfang eigentlich sagen wollte) und tragisch. Londo gehen langsam wirklich die Freunde aus - geschieht ihm eigentlich recht, aber er tut einem auch trotzdem ein bisschen leid.
Londo und G'Kar im Aufzug waren genial. Das Fischlied, oder wie er da hockt, während Londo fast durchdreht, und lacht. Hat man G'Kar eigentlich irgendwann vorher schon mal lachen sehen?
Der Attentäter wurde gut dargestellt, auch wenn man natürlich wusste, dass die Station nicht hochgehen würde.
Aber besonders gefallen hat mir Lenniers Erwachen am Ende. Er hatte ja wirklich Glück, aufzuwachen, als Delenn daneben steht, und nicht während Londo Witze erzählt und unverständliche Sätze sagt. Und der Satz über die geopferte Zukunft ist richtig gut.
Ach, und die Pilger und ihre heilige Pflanze oder die Mönche waren natürlich auch gut.
4,5 Sterne
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