Einer meiner Lieblingsfolgen von Babylon 5. Eine Folge in der alles rund ist. Der Stil, die Dokumentation, ist sehr schön inszeniert. Da fragt man sich natürlich wie eine solche Dokumentation beim Erdenbewohner ankommt.
Der Krieg zwischen Narn und Centauri erreicht Babylon 5. Ich finde es überhaupt nicht unrealistisch das ein Freihafen wie Babylon 5 von den Centauri für die Kriegsanstrengungen genutzt wird. Babylon 5 können die Narn, anders als Einrichtungen der Centauri nicht ohne weiteres angreifen. Das einzige was mich gestört hat waren der Kampf zwischen den bewaffneten Frachtern. Das zeugt nicht gerade für Intelligenz, wenn sie es sich mit der Erdallianz verscherzen. Aber dafür bekam man ja einige nette CGI Effekte zu sehen.
Der Kampf zwischen den beiden Kriegsschiffen war auch sehr schön dargestellt. Diese Schlacht kann wohl als unentschieden gewertet werden, obwohl das wohl die Centauri besser verschmerzen können als die Narn. Die Narn haben ja sowieso einen schlechten Stand, wenn man bedenkt das sie die letzten 6 von 7 Gefechten verloren haben.
Die einzelnen Gespräche waren sehr interessant. G'Kar und Londo haben sich richtig ins Zeug gelegt um ihre Propaganda zu verbreiten. Wobei die Perspektive der Narn wohl etwas effektiver auf den Zuschauer wirkt, da hier doch etwas mehr Wahrheit enthalten ist.
Delenn dagegen hat mir überhaupt nicht gefallen. Wo sie da von der Reporterin in die Ecke gedrängt wurde und sie versuchte ihre Tränen zurückzuhalten war für mich ganz schlecht geschauspielert. Ich sah da nur gespielte Tränen und nicht echte Gefühle.
Sheridan hat mir bis auf den Schluss ganz gut gefallen. Ganz besonders hat mir gefallen wie er die Stärke der Earth Force realistisch einschätzt. Als er dann von diesen Hurrapatrioten spricht die nach einem verlorenen Krieg...oh, oh, dem haben sie gar nicht verloren. Worauf die Reporterin mit einem Lächeln sie ihn korrigiert. Das mit dem Schluss wo Sheridan sagt das sie hier versuchen den Frieden zu erschaffen und ein Stück Hoffnung aufkeimen lassen war mir aber etwas zu kitschig.
Der Senator war angemessen schleimig, vor allem als er sich noch einmal freute das die Reporterin überlebt hat, denn gute Reporterin werden immer gebraucht.
Der Offizier, den Ivanova unter ihrer Fuchtel hatte, hat seinen auswendig gelernten Text sehr schön aufgesagt. Eine angenehme und ruhige Atmosphäre. Ja Klar. Auf einer Überdosis Valium vielleicht.
Ivanova und Garibaldi haben sich benommen wie...Ivanova und Garibaldi.
Schön auch den Dockarbeiter aus der 1. Staffel wiederzusehen. War ein nettes Detail.
Die PsiCorps Werbung könnte man als deutscher Zuschauer glatt für eine Parodie halten. Aber ich hatte das Vergnügen die 4 Staffel von BSG bei der Erstausstrahlung inklusive Werbung zu sehen und kann sagen: So sieht ein typischer Werbspot in den USA aus.
Die restlichen Details wie etwa Kosh, der Zocallo oder Franklin der die Verwundeten versorgt fügten sich sehr schön in das Gesamtbild ein.
Eigentlich bin ich davon ausgegangen für diese Episode 6 Sterne zu geben. Aber einige Sachen, vor allem einige Interviews haben mir nicht besonders gefallen, was den Gesamteindruck schmälert. Ich vergebe des 5***** Sterne.
Der Krieg zwischen Narn und Centauri erreicht Babylon 5. Ich finde es überhaupt nicht unrealistisch das ein Freihafen wie Babylon 5 von den Centauri für die Kriegsanstrengungen genutzt wird. Babylon 5 können die Narn, anders als Einrichtungen der Centauri nicht ohne weiteres angreifen. Das einzige was mich gestört hat waren der Kampf zwischen den bewaffneten Frachtern. Das zeugt nicht gerade für Intelligenz, wenn sie es sich mit der Erdallianz verscherzen. Aber dafür bekam man ja einige nette CGI Effekte zu sehen.
Der Kampf zwischen den beiden Kriegsschiffen war auch sehr schön dargestellt. Diese Schlacht kann wohl als unentschieden gewertet werden, obwohl das wohl die Centauri besser verschmerzen können als die Narn. Die Narn haben ja sowieso einen schlechten Stand, wenn man bedenkt das sie die letzten 6 von 7 Gefechten verloren haben.
Die einzelnen Gespräche waren sehr interessant. G'Kar und Londo haben sich richtig ins Zeug gelegt um ihre Propaganda zu verbreiten. Wobei die Perspektive der Narn wohl etwas effektiver auf den Zuschauer wirkt, da hier doch etwas mehr Wahrheit enthalten ist.
Delenn dagegen hat mir überhaupt nicht gefallen. Wo sie da von der Reporterin in die Ecke gedrängt wurde und sie versuchte ihre Tränen zurückzuhalten war für mich ganz schlecht geschauspielert. Ich sah da nur gespielte Tränen und nicht echte Gefühle.
Sheridan hat mir bis auf den Schluss ganz gut gefallen. Ganz besonders hat mir gefallen wie er die Stärke der Earth Force realistisch einschätzt. Als er dann von diesen Hurrapatrioten spricht die nach einem verlorenen Krieg...oh, oh, dem haben sie gar nicht verloren.
Worauf die Reporterin mit einem Lächeln sie ihn korrigiert. Das mit dem Schluss wo Sheridan sagt das sie hier versuchen den Frieden zu erschaffen und ein Stück Hoffnung aufkeimen lassen war mir aber etwas zu kitschig. Der Senator war angemessen schleimig, vor allem als er sich noch einmal freute das die Reporterin überlebt hat, denn gute Reporterin werden immer gebraucht.
Der Offizier, den Ivanova unter ihrer Fuchtel hatte, hat seinen auswendig gelernten Text sehr schön aufgesagt. Eine angenehme und ruhige Atmosphäre. Ja Klar. Auf einer Überdosis Valium vielleicht.
Ivanova und Garibaldi haben sich benommen wie...Ivanova und Garibaldi.
Schön auch den Dockarbeiter aus der 1. Staffel wiederzusehen. War ein nettes Detail.Die PsiCorps Werbung könnte man als deutscher Zuschauer glatt für eine Parodie halten. Aber ich hatte das Vergnügen die 4 Staffel von BSG bei der Erstausstrahlung inklusive Werbung zu sehen und kann sagen: So sieht ein typischer Werbspot in den USA aus.
Die restlichen Details wie etwa Kosh, der Zocallo oder Franklin der die Verwundeten versorgt fügten sich sehr schön in das Gesamtbild ein.
Eigentlich bin ich davon ausgegangen für diese Episode 6 Sterne zu geben. Aber einige Sachen, vor allem einige Interviews haben mir nicht besonders gefallen, was den Gesamteindruck schmälert. Ich vergebe des 5***** Sterne.
) in der ersten Staffel schon deutlich gemacht, als er Sinclair die Budgetzuteilungen erklärt hat. Das wurde erst vor wenigen Folgen überdeutlich, als B5 als Aufmarschgebiet für einen Feldzug der Erdstreitkräfte genutzt wurde. Das macht der Senator in dieser Folge sogar noch deutlicher, indem er erklärt die Erde wolle nicht in die Angelegenheiten von Aliens verwickelt werden. Wie naiv kann eine Botschafterin sein, das nicht zu erkennen? Der Kommandostab von B5, der bereits langsam anfängt sein eigenes Süppchen zu kochen, ist auch kein Gegenbeispiel, weil es hier um den Kampf gegen einen alten Feind und (später) gegen die Clark-Regierung geht, was aber nichts mit der Völkerverständigung zu tun hat, die vor 10 Jahren oben auf der Babylon-Charta stand.
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