ok der Bär war wircklich lustig, wie er da an der Scheibe klebt, aber ansonsten war es durchschnitt. Also 3 Punkte
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[036]Minbari lügen nicht - Episodenbewertung
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Eine Folge nach meinem Geschmack. Sheridans "Unterrichstseinheiten" bei Botschafter Kosh fand ich super. Auf Fragen von Sheridan kamen meistens nur Gegenfragen von Kosh, einfach gernial.
Auch der Vorwurf gegen Sheridan einen Minbari vorsätzlich getötet zu haben brachte sehr viel Spannung in die Folge.
Somit 5 Sterne.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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4 Sterne
Halt eine typische 'Crewmitglied unter Verdacht'-Story. Man erfährt mal wieder ein wenig mehr über die Minbari-Ehre. Die Story um Vir und Londo ist auch ganz nett und Londo zeigt endlich mal wieder ein bisschen Nettigkeit. Auch cool, dass die Vorlonen jetzt endlich mehr in die Geschichte reingebracht werden.Who Are You?
Where are you going?
Who do you serve and who do you trust?
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Sheridan unter Verdacht...naja...der Krimiplot hat bei mir nicht wirklich Spannung erzeugt. Zu oft hat man sowas schonmal gesehen. Die Lektion mit der "absoluten Schönheit" hat mich auch nicht überzeugt. Was sollte das? Wieso hat Kosh ihm das gezeigt Vielleicht kann mir das ja einer von euch erklären...
Der Teil über diesen Merchandiseladen war ein ziemlich guter Einfall und erzeugte eine herrliche Momente, die die Folge heben. Aber mehr als 3* kann ich nicht geben.
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Obwohl es hier zunächst wieder zu Problemen mit den Minbari kommt, so mangelt es dennoch an Spannung. Dass Sheridan den Minbari aus reiner Notwehr getötet hat, war schon von Anfang an klar. Man erfährt zwar noch einige Hintergründe über die Minbari, aber dennoch ist es nicht sonderlich herausragend. Ganz witzig ist da noch die Nebengeschichte um das Stations Merchandising. Auch Kosh's Lektion für Sheridan ist noch ein kleines Highlight.
gebe 4 SterneI don't need Drugs.
Just give me Music...
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4 STerne
Ein Kommandant unter Mordverdacht...innovativ.
Sowas gab es schonmal und hier wurde daraus wirklich nichts besonderes.
Es gibt einige vernünftige Ansätze, aber so wirklich warm werde ich mit diesem Teil nicht.
Besser war dafür der Kosh / Sheridan Part.
Der Vorlone wirkt hier symphatisch, so weit man das bei jemandem wie ihm sagen kann.
Die Dinge, mit denen er versucht Sheridan dazu zu bringen, zu verstehen, sind zoiemlich passend.Es ist alles wahr
Alles! Hörst du?Vertraue niemandemNur Wahrheit schafft Unsterblichkeit
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Mal wieder so ne typische Lückenfüllerepisode. Und wieder mal sind die Nebenhandlungsstränge weitaus interessanter und witziger als der Haupthandlungsstrang.
Die Sache mit dem Souvenirshop fand ich ganz witzig. Während ich noch Londos Ärger über seine Puppen noch verstehen kann, fand ich Sheridans Reaktion total übertrieben. Ich würde mich geschmeichelt fühlen wenn man einen Teddybär nach mir kreieren würde.
Die Nebenhandlung um Vir war auch sehr schön. Und keine gute Tat von Londo bleibt für Vir unbestraft. Einen Monat zusammen mit der Familie die ihn verstieß und verachtet. Und jetzt wohl heuchelt was für ein guter Junge er doch schon immer gewesen sei. Was ist wohl schlimmer für Vir. Einen Monat mit der Familie oder einen Monat zu diesem Zeitpunkt auf der Narn Heimatwelt? Die Entscheidung fällt schwer.
Ich habe das Gefühl das man Talia Winters und Keffer wohl aus vertraglichen Gründen in diese Folge einbauen musste. Denn sie haben ja keine wichtige Rolle gespielt.
Die Sache mit Kosh und Sheridan war Durchschnitt. So toll war das Singsang der Aliens auch nicht. Aber man kann sich ja alles zurechtinterpretieren was das nun alles bringen soll.
Die Haupthandlung war einfach nur schlimm. Abgesehen davon das der Ausgang klar war und wir eine diplomatische Star Trek Lösung aufgetischt bekommen haben, schien jeder zweite Satz in diesem Handlungsstrang zu lauten das Minbari nicht lügen. Bei der siebten oder achten Erwähnung habe ich das schon verstanden. Und diese Folge zeigt mal wieder wie innerlich vermodert die Minbarigesellschaft ist, die sich hinter Ritualen und Traditionen versteckt. Also ähnlich der Klingonen in TNG und DS9. Deswegen kann ich auch diese heuchlerischen Minbari überhaupt nicht leiden.
Mir fällt es schwer mich zwischen 2 und 3 Sternen zu entscheiden. Einerseits wäre da einige zíemlich lustige Szenen, auf der anderen Seite aber doch diese recht langweilige und vorhersehbare Haupthandlung mit einem Volk das ich sowieso nicht leiden kann. Ich vergebe mal 3*** Sterne.Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
[...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
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Hey Mann! Hast du ne Folge vergessen? Zumindest vermisse ich eine Bewertung deinerseits zu Folge 35!
Zu der hiesigen möchte ich noch anmerken, dass mir diese surreale Szene mit den Kapuzenleuten und dem Singsang immer wieder gefällt. Vor allen gefällt mir die Art und Weise wie die Sache Sheridan aufgezwungen wird: Er hat alle Hände voll zu tun, wird des Mordes verdächtigt und muss fürchten, nicht nur sein Kommando zu verlieren, sondern auch gerichtlich belangt zu werden. Und da fällt Kosh nichts besseres ein, als ihn auf einen kleinen Selbstfindungstrip in die untersten Ebenen zu dirigieren. Gefällt mir!
Dazu auch Sheridans Dialog mit Ivanova, die ihn vorab fragt, welche Lektion er denn diesmal von Kosh erlernen wird und er antwortet: "Ich weiß es nicht. Und danach weiß ich es auch nicht."
Ich vergebe 4 Sterne.
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Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigenHey Mann! Hast du ne Folge vergessen? Zumindest vermisse ich eine Bewertung deinerseits zu Folge 35!
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
[...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
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Eine Folge, die sich praktisch nur darum dreht, ob man Minbari lügen oder nicht, und die Lösung kommt dann von Londo, weil der mal das Abenteuer mit Lennier hatte, wo der für Londo log, um dessen Ansehen zu wahren. Dass dann ausgerechnet der gute Sheridan unter Verdacht stand, machte die Folge nicht spannender. Dann doch lieber Ivanova oder Garibaldi. Mehr als drei Sterne * * * gibt es für die eigentlich schwache Folge nicht.
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Solide Folge 4 Sterne.
Der Hauptplott war mal wieder uninteressant. Man versucht einem Hauptcharakter einen Mord unterzujubeln, schon bei Star Trek, dem unendecktem Land ein alter Hut.
Interessant war das drumherum. Vir erstickt an seinen Schuldgefühlen und Londo kümmert sich um ihn. Wie schon bei der Garibaldifolge erkennt er wer seine wahren Freunde sind und kümmert sich um diese. Sehr schön.
Lennier und seine Aussagen über das Kasten/Clansystem fand ich auch gut. Endlich etwas mehr Einblick in die Gesellschaft der Minbari. Am besten gefallen hat mir wie der böse Minbari mit Delenn umgegangen ist. Endlich mal jemand der sagt was ich denke, schade das er am Ende der Böse wahr. Delenn ansich kann ich einfach nicht mehr ernst nehmen.
Das Kosh nun Sheridan ausbildet ist irgentwie lustig und diese Mönchmusik war einerseits schön andererseits seltsam und ich hätte mir mehr Informationen gewünscht. Ging aber auch so.
Das mit dem Souveniershop und Londos Eitelkeit wegen der zu kleinen Beule in der Hose hab ich mal gleich wieder ignoriert. Genauso die Frage wie der Teddy da in den Weltraum kommt ohne das jemand gemerkt hat das er aus der Luftschleuse geworfen wurde. Aber heut konzentrier ich mich auf die positiven Aspekte und wiegesagt 4 Sterne,www.planet-scifi.eu
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