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[027] Unsichtbarer Feind - Episodenbewertung
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Zitat von Larkis Beitrag anzeigenDoch aus meiner Sicht schon. Weder sind diese Informationen wichtig noch haben sie irgenteinen Einfluss auf die Gesamtstory.
Zitat von Larkis Beitrag anzeigenHier von nicht austauschbar zu reden ist genauso als würdest du sagen das Füllfolgen aus der 5 und der 3. SG1 Staffel nicht austauschbar sein, weil man andere Waffen hat.Zuletzt geändert von garakvsneelix; 20.07.2010, 20:17.
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So eine Folge braucht wohl jede Serie. Ich würde mal 4 **** hergebe. Die Folge war eigentlich recht belanglos, aber auch unterhaltsam.Mein neuer Fanfiction-Roman:
Star Trek - MENSCHEN und GÖTTER
Star Trek - ZEIT für REVOLUTION *** Star Trek - Die ABENTEUER des Mister SYVOK *** Star Trek - SEIN oder NICHTSEIN
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Larkis, träumst du schon von Füll-Folgen?
Ich glaube, er ist zu sehr US Mainstream gewöhnt und kommt wegen B5 ca. 10 Jahre zu spät.
Schaue gerade die 4. Season und stelle fest, dass hier eine kleine Aussage aus einer Folge der 2. Season eine sehr wichtige Bedeutung hat.
Lustig, dass Larkis auch immer noch glaubt, keinen Minibari würde es interessieren, was mit Delenn ist. Das ist doch eigentlich schon in vielen Folgen geschehen, die er auch schon gesehen hat.
Vielleicht doch nur ne Abneigung gegen die nunmehr Halb-Minbari.
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Mhm, irgendwie überschlagen sich gerade die Ereignisse ein bisschen. Ich kann aber auch nicht jede Episode gut bewerten, nur weil da ein bisschen Storyarc vorrangetrieben wird.
Ich fand die Handlung um die Frau aus der Vergangenheit nicht wirklich so gelungen. Zwar nicht schlecht, aber irgendwie auch überflüssig. Franklin bringt sie natürlich in sein Quartier, da der Weg zum Medlab weiter gewesen wäre? Natürlich! Ich wusste gar nicht mehr, dass Doctor Franklin so ein Schlitzohr ist wenn es um Frauen geht.
Dwight Schulz spielt den gebrochen Kriegsveteran außerordentlich gut und ich habe richtig mitleid mit ihm, da er einfach nicht nur ein dahergelaufener Spinner ist, sondern auch seine wachen Momente hat.
Ich hätte es aber besser gefunden, wenn dieser Subplot nicht so eng mit dem Hauptplot verwoben gewesen wäre. Irgendwie wirkt die Episode dadurch unnötig konstruiert und künstlich. Sowas ist zwar teilweise normal für solche Serien, aber hier fand ich es irgendwie zu offensichtlich.
Ich gebe der Episode solide 3 Sterne."The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.
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Na ich weiß nicht. Die Folge fand ich etwas langweilig und vorhersehbar. Nach einer Staffel gabs zum Beispiel schon wieder eine Jagd auf ein fremdes Wesen, welches mordend durch die Station zieht. Die Absicht des Wesens, an den Rand der Galaxis zu fliegen, bleibt ebenso im Dunkeln. Auch nervte Dwight Schultz (bekannt aus ST) mit seinen Untergangsfantasien. Die Story um Franklin, der sich in seine Patientin verliebt, empfand ich ebenfalls etwas arg konstruiert, verkrampft und deshalb eher unglaubwürdig. Auch wurde sehr viel Potential zum Thema "Mensch aus der Vergangenheit findet sich in der Gegenwart wieder" verschenkt.
Wenigstens erfahren wir noch, dass die Menschen die Technolgie der Hyperraumtore vor 100 Jahren von den Centauri erhalten haben.
Deshalb nur 2 Sterne...R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
***
"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein
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Ich fand die Folge gerade wegen dem Gastauftritt von Dwight Schultz besonders klasse, denn irren Soldaten konnte er wirklich glaubhaft verköpern, vielleicht erinert er mich deswegen so an seinen Charakter aus "A-Team" , tja man konnte ja wirklich nicht sagen, wer denn nun für die Morde verantwortlich ist, ob der Verrückte, die Frau aus der Coperniskus oder sonst was, da kam die Auflösung dann doch ziemlich überraschend, och habe ja irgendwie auch einen Schatten im Verdacht gehabt, aber das Wesen sah irgenwie anders, nunja wahrscheinlich war es ein Verbündeter der Schatten, am Ende wurde ja die Andeutung gemacht das es denn Kurs ändern wollte um zu denn Schatten zu kommen, Lustig war auch das der Verrückte ( der Name fällt mir nun monentan nicht ein ) bei Londo und G´kar anscheind durch sein Gefassel auch einige wahre Worte gefunden hat .
Ich vergebe ***** Sterne, Geschmäcker sind eben Verschieden .
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Und während sich der Blick nun bald wieder gen Larkis richten wird, mache ich mal hier still und heimlich weiter mit meiner Fanboywerbung... aber huch! Was ist das? Eine B5-Folge, über die ich wirklich nur sehr wenig gutes sagen kann. Na ja, zum Glück ist es Folge Nr. 5 dieser Staffel, sonst würde ich denken, der Platz ist irgendwie verflucht...
Wie schon bei "Ein unheimlicher Fund" habe ich einfach irgendwie das Gefühl, mir eine schlechtere ST-Folge anzusehen. Die tiefgefrorenen Menschen aus der Vergangenheit, die Eintagsromanze, irgendeine abstruse telepathische Verbindung... all das erinnert mich irgendwie an einen Querschnitt über all die ST-Folgen, die ich nicht mag.
Hinzu kommen Dialoge und Wendungen dieser Folge mit einer so lächerlichen Qualität einher, dass es schon nicht mal mehr unfreiwillig komisch ist. Das schönste war ja der Moment, als man einen Toten unter den Tiefkühlkandidaten fand. "Oh, seht mal, hier ist einer tot", so nach dem Motto hörte sich das an. Über den absolut irren Zufall, dass Barclay sich gerade jetzt wieder auf der Station befand, braucht man ja gar nicht mehr zu reden. Ehrlich, die Folge kam mir vor wie die Anhäufung schlechter Gags, welche leider ernst gemeint sind. Der einzige Gag, der zündete war derjenige mit Londos langem Haar. Am wenigsten funktionierte Franklins kleine Romanze, die war einfach nur peinlich. Und dabei ist es doch bei B5 immer so, dass auch noch halbgare Plots durch tolle Charaktermomente aufgewertet werden können.
Was auch irgendwie nicht so sehr passte, war die Darstellung Garibaldis als mitfühlenden Kriegsveteranen. Ja, klar, zeitlich gesehen müsste auch das passen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dieser Strang sei schon geschrieben worden, als Sinclair noch an Bord war und dann hätte wohl Jeff diesen Part übernommen.
Dwight Schultz war... in Ordnung. Die Rolle kann er halt, aber er gibt sich jetzt auch nicht übermäßig viel Mühe. Vielleicht war das aber auch einfach schlecht geschrieben, letztlich kam er mir zu verrückt vor, um noch ein Protagonist sein zu können. Irgendwie sehe ich da nicht so ein, warum ich wegen des Gastauftritts eines bekannten Darstellers einen Extrapunkt geben sollte.
Man merkt, dass ich zwischen 1 und 2 Sternen schwanke, nicht wahr?
Jetzt ist es bei so abgedroschenen Plots so, dass man dann wenigstens klären muss, ob sie in den Kontext der Serie passen und ob sie gut an den Stil der Serie angepasst werden. Diese Prüfung besteht B5 meist und das tut die Serie auch hier. Londo und G'Kar haben im Rat ein paar gute Auftritte, die noch einmal die in "Rückkehr der Finsternis" aufgestellte Position der beiden verdeutlicht, und das Ende ist dann wenigstens auch im Gesamtkontext sinnig.
Dass man selbst bei solchen Folgen noch irgendwie ein paar Aspekte für den Gesamtkontext finden kann, ist einfach das Erstaunliche an B5. Und gerade das Ende lässt einen trotz des miesen Vorspiels mit einem erstaunten Gesicht zurück. Die Verknüpfung von Einzelfolgen und Gesamtkontext wird also weiter vorangetrieben, de facto hatten wir in dieser Staffel bisher noch keine einzige Einzelfolge.
Und da ich mir, nachdem ich die Frage der Farbe mit einer etwas schlechteren Punktzahl beantwortet habe und beim nächsten Entscheidungsfall nachsichtiger sein wollte, gibt es hier immerhin noch
2 Sterne
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Ja o.k. die folge war eher mittelmäßig. nett war der auftritt von Dwight Schultz bekannst aus St als Barclay als kriegsveteran der ein bißchen herumspinnte. dessen spinnereien sich letztlich aber als wahrheit herausstellen.
Die sache mit der frau im tiefschlaf war nix neues das kennen wir ja alle schon. franklin war ganz nett als er sich um sie gekümmert hat.
Auch G´Kar und Londo haben mir sehr gefallen. und weitere hinweise zu den schattenwesen die dorthin aufbrechen wo das forschungsschiff von G´kar zerstört wurde.
naja insgesamt 3 sterne gebe ich hier. liegt vor allem an dem kälteschlafplot den ich langweilig fand.
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Dwight Schutz hätte ich mit dem Bart und dem schmutzigen Gesicht in der dunklen Umgebung kaum erkannt.
Also das sollte wohl eine Gruselepisode werden. Schade, dass es nicht wirklich gruselig war. Dafür waren die Szenen einfach zu herzlos präsentiert worden. Mit Wehmut denke ich da an echte Gruselepisoden aus anderen Serien. Sogar Star Trek: Enterprise war da zum Teil spannender. Positiv finde ich hingegen die Einbindung der Gruselelemente in die Schatten-Story. Das ist den Autoren gelungen. Davon abgesehen ist die Episode erstaunlich unspannend und im unteren Durchschnitt. Dazu kommen dann noch diverse Schwächen die weiter abwerten.
Zum Beispiel Franklin, der sich für meinen Geschmack unglaublich schnell an die Frau ranwirft. Beinhart die Gefühlslage von ihr ausgenutzt. Dass er sich nach den paar Momenten in denen er sie gesehen hat über Hals oder Kopf in sie als Persönlichkeit verliebt kann ich mir nicht so recht vorstellen. Nichts gegen das ominöse "Auf den ersten Blick verliebt" - Konzept, das ging hier aber doch sehr rasch. Für Zuseher wie mich auch überhaupt nicht begründet. Da haben ein paar zusätzliche Szenen gefehlt. So machte es einfach nur den Eindruck, Franklin nutzt die Situation aus, verschleppt sie in sein Quartier nur um ihr näher zu kommen. Da hilft auch sein anschließendes empörtes "Ich schlafe nicht mit meinen Patientinnen" wenig. Ich bin mir nichtmal sicher, ob er hier die Wahrheit gesagt hat.
Interessanter aber auch nicht die große Rettung ist dann die Darstellung des Kriegstraumas. So ganz hervorheben möchte ich es dann aber doch nicht, da das Thema doch schon recht ausgelutscht ist und hier auch keine zusätzlichen Facetten hinzugefügt werden. Klischee-Soldat dreht durch und findet Verständnis im Klischee-Ex-Soldaten, welcher seine Situation nachvollziehen kann.
Der finale Endkampf war aufgrund der Effekte recht ansehnlich. Ich frage mich zwar, woher die intelligenten Scheinwerfer kommen und warum Garibaldi am Schluss mit dem Brustton der Überzeugung den Tod des Wesens feststellen konnte, jedoch kann ich darüber hinwegsehen.
Schwache Episode mit einigen Plus- und einiges Minus-Punkten. Ich tendiere zu 3 Sternen. Würde sie alleine stehen wären es weniger, durch die Einbindung in die große Gesamtstory (und mag sie noch so rudimentär sein) werte ich sie etwas auf."Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
"Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17
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Nachdem man ja schon ein paar mal ein Schaffenschiff ganz kurz sah, bekommt man in dieser Folge zum zweiten Mal ein solches Wesen zu Gesicht. Und auch der Planeten Za'Ha'Dum wird wieder einmal erwähnt!
Mir hat die Story mit der Copernikus ganz gut gefallen und die Einbindung des Wesens in die Story wurde sehr gut gemacht. Somit verdichten sich immer mehr und mehr Hinweise das sich etwas zusammenbraut. Ich bin schon mal gespannt wann sich die Minbari und die Vorlonen zu Wort melden werden.
Ich denke auch diesmal verdient die Folge fünf Sterne.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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An dieser Folge sehe ich wenig Positives.
Da taucht ein gewisser Amis alias "Reginald Barclay" auf, der Kontakt mit einem mysteriösen Wesen hatte, und zwar jetzt, wo auch ein Schiff ankommt, welches ein solches Wesen transportiert.
Offenbar soll mit Amis' verrücktem Auftreten das Vietnamtrauma bewältigt werden.
Das Thema Schläferin wird nur angerissen. Hauptsächlich dient sie zu einer unnötigen Romanze mit Dr. Franklin, der hier hart am Rande der Legalität handelt, indem er sein Privatquartier benutzt und sich in die Patientin verliebt. Ansonsten ist die Figur der erwachten Schläferin wenig interessant. Ihr Schiff dient nur als Transportmittel für ein Ungeheuer.
Das Wesen wird bekämpft wie in einem hundert Jahre alten Horrorfilm. Da muss ich sagen: Gähn.
War das gesuchte Wesen ein "Schatten", wie es die Zeichnung in G'Kars Buch vermuten lässt? Wenn ja, ist sein Auftauchen dramaturgisch gesehen zeitgerecht, denn gerade jetzt entwickelt sich ja die Schattenhandlung. Insofern wirkt das jetzige und zufällige Auftauchen konstruiert.
Mehr als zwei Sterne ist mir die Folge nicht wert.
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Zitat von hismoom Beitrag anzeigenWar das gesuchte Wesen ein "Schatten", wie es die Zeichnung in G'Kars Buch vermuten lässt? Wenn ja, ist sein Auftauchen dramaturgisch gesehen zeitgerecht, denn gerade jetzt entwickelt sich ja die Schattenhandlung. Insofern wirkt das jetzige und zufällige Auftauchen konstruiert
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Das würde dann bedeuten, dass die Schatten schon seit 10 Jahren oder mehr aktiv sind.
Aber dass wir es gerade jetzt erfahren, ist schon Zufall. Die Copernicus hätte auch ein Jahr früher oder später ankommen können.
Auf mich wirkt das Handeln dieses Schattenwesens (Copernicus-Enterung, Morde auf B5) wie Verzweiflung und nicht wie ein planvolles Vorgehen.
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Leider nur eine klassische "Tötet das Monster"-Episode.
Anfangs gab es einige Parallelen zu dem Staffelende der ersten TNG-Folge: Mensch aus der Vergangenheit wird in der Seriengegenwart wiederbelebt. Diese Prämisse fand ich zunächst sehr interessant und ich hätte gerne etwas mehr über die B5-Frühgeschichte erfahren. Doch wie in besagter TNG-Folge führt dieser Plot schnell ins Leere; letztendlich hätte das Monster auf jeden x-beliebigen Frachter zur Station kommen können. Dass Sympathie-Protz Franklin sich noch so schmierig an seine Patientin heranschmeißt, hilft da auch nicht gerade. Nebenbei ist es bemerkenswert, wie wenig sich Leute in SciFi-Universen für einwandfrei funktionierende Cryostase-Technik interessieren. Ok, für Langzeitflüge braucht man sie nicht mehr, aber deswegen muss sie nicht gleich im Museum landen. Hätte ich eine Cryokapsel würde ich den Zeiger auf 1000 Jahre stellen, "so long, suckers" brüllen und mit Freude in die Welt von Morgen treten, wo Autos fliegen, Roboter jeden Wunsch erfüllen und genmanipulierte Dinosaurier über den Planeten herrschen (Topher Brink).
Die Monster Geschichte ging in Ordnung. "Barclay" und Garibaldi hatten einige gute Szenen zusammen und das Monster wirkte halbwegs bedrohlich. G'Kar als eigener Prophet des Untergangs war auch noch interessant anzusehen ("Die Zukunft ist nicht mehr das, was sie mal war."- häufig zitiert, immer noch gut).
Knappe 3 Sterne, weil man nach zweimal Klamauk hintereinander auf weiteren "Humor" verzichten konnte.
***I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
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