Hoffnungsvoller Start in die Staffel 2: doch die mit Spannung erwartete Weiterführung der Handlung bleibt zunächst aus. - Ein neuer Boss kommt an Bord: Captain Sheridan, der „Sternenkiller“, und das auf der Station die dem Frieden und der Verständigung dienen soll. Ein großer Plot widmet sich nun der Vorstellung des neuen Hauptcharkers, da musste ich meine anfangs erwähnten Erwartungen zurückstellen.
Bei der Erstaustrahlung empfand ich den 'Neuen' nicht als das Gelbe vom Ei: Standardvorstellungsrede - was ist das für einer (?) Und dann: auf Empfehlung des 'neuen' Präsidenten, von dem man ahnte das der hinter den Kräften stand die seinen Vorgänger ermordeten. Aber in der Krise mit den abtrünnigen Minbari kann Sheridan auf Grund seiner Kriegserfahrungen punkten.
Der Zustand Garibaldis und Delenns unverändert, aber dann kommt die erste Enthüllung. Kleiner Trommelwirbel: Lennier vertraut den beiden Führungsoffizieren der Station einen Teil der Wahrheit mit - die Verbindung der Seelen von Mimbari und Menschen.
Alles in allem ist "Die Feuerprobe" nomen est omen in mehrererlei Hinsicht..
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