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Weiß nicht, aber mir kommt das ein wenig vor, als würde man einfach sagen:
Hey, derjenige, der den Durchschnitt einer Klasse am besten repräsentiert, bekommt eine 3. Jetzt habe ich die 7a und die 7b.
7a ist richtig mies.
7 b ist richtig gut.
Jemand, der in der 7a hockt und halbwegs mittelmäßig ist, wird sich also freuen, da er immer eine 1 bekommt.
Jemand, der in der 7b hockt und halbwegs mittelmäßig ist, wird sich ärgern, weil er immer eine 6 bekommt.
Und wenn sie im Abitur nebeneinandersitzen, wird man hinterher mal nachprüfen müssen, warum sie beide eine 3 bekommen.
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Überhaupt musst du ja die Mitte so finden, dass es rechts der Mitte genauso viele Anwärter gibt wie links der Mitte. Das allein herauszufinden, dauert mir irgendwie zu lang
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Was hast du TNG für eine Durschnittswertung gegeben? (also wenn man mal vergleicht, ansonsten ist es nach deiner Zählweise ja einfach überall 4)
Jetzt ist halt nur die Frage:
Soll man "Die Gläubigen" dafür belohnen, wenn man sie gut fand oder soll man andere Folgen dafür verdammen, dass sie nicht so gut sind?
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Die Erörterung war stilistisch gut geschrieben und der Argumentationsgang nachvollziehbar. Der Text war strikt und zielgerichtet, die Aussageabsicht klar erkennbar Differenzierungen waren vorhanden, hätten aber noch weiter ausgeführt werden müssen. Eine 2-3 dafür.
Zusammen mit dem Bonus der 3. Handlung sehe ich schon, wie man aus mehreren Seiten zu meiner Wertung kommen kann.
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