[012] Mit allen Mitteln - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[012] Mit allen Mitteln - Episodenbewertung

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    #16
    Sehr gute Folge!

    Auzch wenn ich gerne noch ein eErklärung gehabt hätte, warum Strikes verboten sind. Schön fand ich die Auflösung, mal endlich eine andere Interpretation von "by all means necessary"^^

    5*****
    "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
    "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
    "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
    "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

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      #17
      Eine ausgezeichnete Folge. Der Streit zwischen G'Kar und Londo um die Pflanze für das religiöse Ritual war perfekt in Szene gesetzt. Die Beiden Charaktere Londo und G'Kar sind momentan die Höhepunkte der Serie. Ihre beiden Wortgefechte sind meistens zum Lachen und geben der Serie sehr viel Humor. auch Sinclairs Lösung zur Beendigung des Problems war sehr intelligent und einfallsreich.
      Somit 6 Sterne von mir.
      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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        #18
        Die Haupthandlung mit dem Streik fand ich sher langweilig und hätte die Folge auch fast kaputt gemacht.
        Neeoma hat zwar edle Motive, aber ist die ganze Zeit so eingebildet und engstirnig, dass ich ihr am liebsten an Sinclairs Stelle ine geklascht hätte.
        Sie will um´bedingt einen Streik und die daraufflogenden Folgen verhindern, aber stellt Sinclair und Garibaldi, die unbedingt helfen wollen, als Feinde dar.
        Über Zento brauchen wir gar nicht reden, dieser Mann ist so bescheuert und von seiner ihm gegebenden Macht so sehr überzeugt, dass er gar nicht wirklich auf Verhandlungen setzt, sondern einfach schon die ganze Zeit nicht einlenken wollte und seinen Willen durchsetzen will.

        Was mir an dieser Folge aber besonders gut gefallen hat, war der Sreit zwischen Mollari und G'Kar.
        Die Szene in der G'Kar erfährt, dass Mollari der einzige ist, der eine G'Quan Eth hat, ist einfach urkomisch.
        Wie Mollari sich da im Aufzuge einen weglacht und winkt, ist so geil und dann G'Kars Reaktion:
        "WHAT?"
        Einfach nur geil, der Streit, der sich dann die ganze Folge noch hinzieht ist einfach nur lustig und typisch für Mollari und G'Kar.
        Aber wegen der langweiligen Haupthandlung gibt es dann doch nur 4 Sterne und die haben ganz alleine Mollari und G'Kar geholt.
        The Corps ist the mother, the Corps ist the father! Trust the Psi Corps!

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          #19
          Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
          Hier nimmt sich B5 (wie schon oftmals auch ST) einem sehr aktuellen Thema an: Der Ausbeutung von Arbeiter durch den Staat und dem daraus resultierenden Streik.
          Naja, ich würde nicht soweit gehen, und sagen, dass wir vom Staat ausgebeutet werden. Wenn, dann geschieht dies eher durch die Konzerne bzw dessen Besitzer.
          In diesem Fall ging es ja im Prinzip um das Militär, welches die Arbeite rausnutzt.

          Auzch wenn ich gerne noch ein eErklärung gehabt hätte, warum Strikes verboten sind.
          Das ist in der Realität hierzulande auch nichts anderes: Wenn ein Streik nicht von der Gewerkschaft bzw. deren Mitglieder in einer sog. "Urabstimmung" beschlossen wurde, ist er illegal. Und die Gewerkschaft macht so eine Abstimmung in aller Regel erst dann, wenn ein bislang bestehender Tarifvertrag ausgelaufen ist, und man sich mit den Arbeitgebervertretern auf keinen neuen einigen kann.


          4 Sterne

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            #20
            Hah, ich habs immer gewusst.

            Im 23. Jahrhundert existieren solche Probleme wie Unterbezahlung und zu wenig Arbeitskräfte immer noch.
            Star Trek zeigt da ein vollkommen verfälschtes Bild von der Zukunft...8-)

            Aber mal im Ernst, die Story bildet nach einigen Episoden, in denen es um kosmische Probleme und düstere Verschwörungen ging, einen netten Kontrast, in dem das B5-Universum mit all seinen Problemen und Unzulänglichkeiten glaubwürdig dargestellt wird.

            Sinclair gerät zwischen die Mühlen der Erdregierung und der wütenden Arbeiterschaft und droht unterzugehen, weil man ihm den "Schwarzen Peter" zugeschoben hat.

            Wie er das Problem am Ende löst ist jedoch respektabel (außer vielleicht aus der Sicht von Orin Zento), wenn auch ein bisschen zu simpel dargestellt (denn öfters wird ja darauf hingewiesen, dass auch B5 gewisse Geldnöte hat).

            Trotzdem ein sehr gelungenes, dramatisches Arbeiterdrama, in dem die Storyline um die "G'Quan-Et" und zwei völlig verfuchste Botschafter im Widerstreit einen humoristischen Gegenpol bildet.

            5 Sterne...
            Molto bene!

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              #21
              Yeah,
              mal wieder eine Folge, die mich fast vollends überzeugt.

              1. Zum einen hat mir die Sache mit dem Streik ganz gut gefallen. Dies zeigt, das es immer noch soziale Probleme auf der Erde gibt. Die Konfrontation war auch sehr glaubhaft geschildert. Es läuft auf Babylon 5 eben nicht alles so geölt wie auf DS9 (zumindest haben die keine Budget-Probleme). Mit Zento taucht eine weitere neue Figur auf, die großen Rückhalt in teilen des Senats hat. Dieser würde wohl eher zu den 'Home Guards' als zu den Gefolgsleuten des Präsidenten. Er hat dabei großen Rückhalt aus dem Senat, der seiner Auffordung zum Vorgehen gegen die Dockarbeiter nachkommt. Hätte Sinclair den Streik mit Gewalt niedergeschlagen, hätte es auf der Erde sicherlich Proteste gegen Babylon 5 gegeben, was dem Kampf gegen den Rassismus sicherlich nicht gut bekommen wäre. Denn Babylon 5 ist das Sinnbild für die Eingliederung der Ausserirdischen in das alltägliche Leben.

              2. Die zweite Storyin dieser Folge rund um G'Kar und Lorno hat mir sehr gut gefallen. Beide ziehen wieder alle Register. Schön, dass am Ende der Folge noch die Zeremonie gezeigt wurde.

              Diese Folge ist mein Favorit auf Disc 3 von Staffel 1: 5 Sterne
              Who Are You?
              Where are you going?
              Who do you serve and who do you trust?

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                #22
                gute folge - es wird sich mal mit den "normalen" menschen beschäftigt (also den dockarbeitern). 5 sterne.
                Forrest: "Das ist ein Klingote!"
                Soval: "Ein KLINGONE."
                Archer: "Woher kommt er?"
                Forrest: "Oklahoma."

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                  #23
                  Hab mir die Folge jetzt nochmal angesehen, und bin diesesmal total begeistert davon. Der Streik wurde wirklich glaubhaft dargestellt, zuerst der Unfall. Besonders die Arbeiter haben mir sehr gut gefallen. Ebenso Sinclair, hier hat er wiedermal bewiesen dass er auch gut diplomatisch vermitteln kann. Das Eingreifen von Garibaldis Truppe war auch gut gemacht, es wurde gut vermittelt dass eigentlich keine der beiden Seiten wirklcih eine Auseinandersetzung wollte. Und schließlich noch das Ende, wo Sinclair eine tolle Lösung fand.

                  Ja und die Nebenhandlung war sowieso Weltklasse!
                  Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                    #24
                    Bis auf wenige schöne Streitszenen und die durchschnittlich interessante Gewerkschaftsführerin ist die Folge eher langweilig.

                    gebe 3 Sterne
                    I don't need Drugs.
                    Just give me Music...

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                      #25
                      In dieser Folge bekommt man etwas vom alltäglichen „Innenleben“ der Station zu sehen, die Docks und die Dockarbeiter. Schon in „Mindwar“ und „Survivors“ wurden die Budgetprobleme und die Unterbesetzung in den Landebuchten erwähnt, und diese Folge zeigt das wahre Ausmaß der Schwierigkeiten. Die Crew ist überarbeitet, das Material minderwertig, es gibt einen Hardware-Ausfall und ein Frachterpilot reagiert in Panik – das Resultat: Ein Unfall, bei dem ein Arbeiter stirbt und der Frachter seine Ladung verliert. Die Dockarbeiter-Gewerkschaft und ihre Anführerin Connally treten in Aktion. Die lässt sich weder von Sinclair noch von Garibaldi oder Zento einschüchtern, und sie hat auch ihre Gewerkschaftsmitglieder recht gut im Griff.

                      Als Nebenerscheinung des Frachterunfalls kommen wieder Londo und G’Kar, diesmal erstmals direkt auf persönlicher Ebene, in Konflikt. Und zum ersten Mal ist es hier nicht G’Kar, der Londo piesakt, sondern Londo, der G’Kars Problem gezielt ausnutzt, und den Glaubensangelegenheiten der Narn gegenüber hier völlig gleichgültig ist. Seine Motivation ist, G’Kar für den Angriff der Narn auf Ragesh 3 („Midnight on the Firing Line“) zu bestrafen; er reagiert lediglich, eine weitergehende Vision für sein Handeln hat er nicht. In der Auseinandersetzung um die G’Quan-Eth-Pflanze zeigt sich zum ersten Mal die spirituelle Seite von G’Kar und wir sehen ihn als Führer einer religiösen Zeremonie. Man erfährt auch, dass es auf Narn verschiedene Religionen (zumindest jedoch zwei) gibt - die Lehre des G'Quan, der G'Kar folgt und die Lehre des G'Lan, der der Vater Na'Toths angehörte. Außerdem gibt es eine Gruppe von Narn, wie Na’Toths Mutter und Na’Toth selbst, denen Religion ziemlich gleichgültig ist.

                      Sinclair versucht, die Budgetprobleme mit der Erdregierung zu lösen, bekommt aber wieder den Schwarzen Peter zugeschoben, wird auf „Expertengutachten“ verwiesen und bekommt am Ende wie angedroht Zento und den Rush Act auf den Hals gehetzt. Er löst die Probleme hier wieder auf seine bereits bekannte Weise – durch Umgehen bzw. Auslegen von Gesetzen und religiösen Vorschriften in einer Weise, die von deren Urhebern nicht intendiert, aber der Lösung des Problems dienlich ist. Den Rush Act macht er sich in einer Weise zunutze, die Orin Zento nicht vorhergesehen hat, und die dem Wortlaut des Gesetzes, aber nicht dessen Intention entspricht. In ähnlicher Weise benutzt er die technischen Vorschriften zur Einführung der G’Quan Eth Pflanze, um sie von Londo zu konfiszieren, und dreht die religiöse Vorschrift über den Zeitpunkt des Narn-Rituals so hin, dass sie unter Einrechnung der Entfernung von B5 zu Narn die pünktliche Ausführung des Rituals ermöglicht. Das Happy End ist aber nur ein vorübergehendes, denn aufgrund des Gesprächs mit Senator Hidoshi am Ende der Episode ist klar, dass letztendlich Zento mit seinen Freunden in Regierungskreisen am längeren Hebel sitzt.

                      Mir hat die Episde gut gefallen, auch wenn nichts Weltbewegendes passiert ist - zum einen wegen des Blicks in B5's Arbeiterklasse und Alltagsleben (sowas sieht man nicht alle Tage in einer Sci-Fi-Serie), zum anderen wegen der recht amüsanten B-Story um Londo und G'kar, die es gleichzeitig noch schafft, beide Charaktere weiterzuentwickeln. Gebe 4 Sterne dafür.

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                        #26
                        Tja, auch noch Übungsphase. Das Baumding fand ich ganz lustig, das hat noch eine Menge gerettet. Dicker Pluspunkt: Keine Fahrt in der schlecht animierten U-Bahn. Etwas verstörend empfand ich diesen Senator. Der spielt ja sonst immer diese unterwürfigen japanischen Auftragsmörder. Dank imdb weiß ich auch, woher ich den kenne. Von V - Die außerirdischen Besucher, der Fortsetzungsserie. 2-3 Sterne, eher drei.
                        Republicans hate ducklings!

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                          #27
                          Ich habe mich für drei Punkte entschieden. Der interessante Aspekt der Folge ist, dass man hier etwas darüber erfährt, wie die Welt im B5-Universum funktioniert und dabei (in meinem Fall erleichtert) feststellt, dass nicht alles perfekt ist und nicht alle Probleme gelöst sind. Der Streit zwischen Londo und G'Kar ist auch irgendwie amüsant. Einen Pluspunkt bekommt das Ende des Streiks bei dem Sinclair es schafft, für die einfachen Leute einzutreten und dem unsympathischen Mediator eins reinzuwürgen. Das war irgendwie... befriedigend.
                          "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
                          -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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                            #28
                            Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
                            [...] bei dem Sinclair es schafft, für die einfachen Leute einzutreten und dem unsympathischen Mediator eins reinzuwürgen. Das war irgendwie... befriedigend.
                            Jepp, und das war imo die große Schwäche der Folge. Es ist "gut" zu sehen, dass die Welt in B5 nicht perfekt ist und dass dort Arbeiter für ihre Rechte eintreten müssen, weil nicht alles so eitel-perfekt ist wie in der Föderation.

                            Allerdings wird das hier alles recht schwarz-weiß-malerisch dargestellt imo, da ein Szenario geschaffen wird, wo die Dockarbeiter klar im Recht sind und die Regierung ist nur der pöhse Ausbeuter. Erst recht dieser Unterhändler, dessen Verhandlungsbasis nichts weiter ist als "Akzeptiert, dass alles so bleibt wie es ist, oder wir erschießen euch.". Äußerst merkwürdige Vorstellung einer fairen Lösung und jedem klar denkenden Verantwortlichen sollte von vornherein klar sein, dass so etwas nicht akzeptiert werden würde.

                            Wie gesagt, betrachtet man diese Szenario isoliert, haben die Dockarbeiter natürlich vollkommen recht, aber solche Fingerzeig-Folgen habe ich bei Trek genug gesehen. Eine komplexere Grundsituation, wo man auch mal hätte sagen können "Ja, da hat aber jetzt der Arbeitgeber mal nicht ganz unrecht" wäre so verkehrt nicht gewesen.

                            Die B-Handlung war ganz okay, wenn auch etwas kindisch. Übertrieben theatralisch wieder mal die Musik am Anfang.

                            Unterm Strich kommt imo erneut eine Folge heraus, die mich zwar ganz gut unterhält, aber auch nicht mehr ist. Daher einmal mehr knappe 4*.

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                              #29
                              Arbeitskampf auf B5 - nicht schlecht, auch wenn das BSG Äquivalent "Dirty Hands" im Vergleich besser abschneidet.

                              Die Eskalation mit der Dockarbeiter-Gilde, über einen durch mangelndes Gerät verursachten (tötlichen) Unfall, ist glaubhaft. Die Sympathien wandern gleich zu den hart arbeitenden, aber überforderten Arbeitern. Die Crux darin liegt, dass Sinclair und sein Stab zwar den Willen, nicht jedoch die Mittel haben, um auf die gerechtfertigen Forderungen einzugehen.

                              Der Unterhändler, der da Sinclair als "Hilfe" zur Seite gestellt wird, ist natürlich eindimensioniert und ein wandelndes Klischee. Man konnte sich den Mann bereits gut vorstellen, lange bevor er schließlich eingetroffen ist.

                              Mr. Zento hat den Begriff des Verhandelns wohl auch noch nicht so ganz verstanden, denn alles was tut, ist den Arbeitern zu drohen, würde die Arbeit nicht unter den gleichen Konditionen weitergeführt, rückten die Truppen an.

                              Seine Rechtfertigung des trotzdem steigenden Militärbudgets, Babylon 5 sei eine Insel umgeben von außerirdischen Feinden, und müsse darum mit hohe Militärausgaben verteidigt werden, ist ebenfalls nicht nachvollziehbar. B5 ist eine diplomatische Station. Aber wollte eine der Gründungsmächte ernsthaft versuchen die Station zu erobern oder zu zerstören, wäre Widerstand eh zwecklos. Die einzigen Bedrohungen, für die das Miitär von B5 zuständig ist, fallen eher in den Bereich der Polizeiarbeit: Schmuggler, Piraten und dergleichen. Wenn dem Senat das nicht bewusst ist, handelt er äußerst kurzsichtig. Jedoch ist es nicht neu, dass die Politik der Erde sich wenig zimperlich darstellt; auch die gewalttätige Disziplinierung von Arbeitern passt hier voll und ganz ins Bild.

                              Die Nebenhandlung um Londo und G'Kar ist recht amüsant; sie zudem liefert einige Hintergründe zu G'Kars Glauben. Sinclair löst diese Krise wie die andere auch: durch Trickserei und kreative Regelinterpretation- und das trotz Schlafmangel und jeder Menge Stress.

                              4 Sterne

                              ****
                              I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                                #30
                                4 Sterne

                                Ein Streik im 23. Jahrhundert - eigentlich eine gute Idee für eine interessante Story, aber das ganze dann so ohne Erklärungen zu präsentieren...
                                Ich meine, wo sind Jahrhunderte der Entwicklung gegeben? So extrem wie auf B5 ist es selbst heutzutage nicht. Und diese Arbeitsbedingungen...auf so einer Raumstation könnte man doch wohl gewisse Standarts erwarten.
                                Und der Abschluss....naja, ginge zwar, aber er wirkte mir persönlich einfach wie aus dem Hut gezaubert und das gab dem ganzen dann doch nicht so ein gutes Ende.

                                Dafür war die B - Handlung mit Londo und G'Kar ganz nett anzusehen. Aber auch hier war die Lösung mit dem Sonnenlicht wie aus dem Hut gezogen. Und das G'KAr selbst nicht darauf kommt....
                                Es ist alles wahr
                                Alles! Hörst du?
                                Vertraue niemandem
                                Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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