[089] Der Attentäter - Episodenbewertung

[Commander Crichton]

Der Hauptplot ist ansich belustigend, weil er eigentlich zeigt das Zac als Sicherheitscheff völlig ungeeignet ist für den Job.

Ich glaube aber nicht, dass das die Intention dieser Folge bzw. des Hauptplots war

SPOILERUnd mach Dir keine Sorgen, Ivanova kommt ja nochmal zurück

[Larkis]

Ich glaube aber nicht, dass das die Intention dieser Folge bzw. des Hauptplots war

Ist aber dennoch die logische Schlussfolgerung der Handlung.

[Maritimus]

Rein dramaturgisch betrachtet ist Ivanovas Weggang gleich aus mehreren Gründen ein Tiefschlag für die Serie.

Das interessiert mich jetzt. Ich stimme dir natürlich zu, dass Ivanovas Weggang ein Tiefschlag ist, aber welche dramaturgischen Gründe siehst du da genau?

[Larkis]

Das interessiert mich jetzt. Ich stimme dir natürlich zu, dass Ivanovas Weggang ein Tiefschlag ist, aber welche dramaturgischen Gründe siehst du da genau?

Er macht den ganzen Markus Stirbt Plot absolut Sinnlos. Innerhalb sehr kruzer Zeit sind 2 wichtige und beliebte Hauptpersonen sinnlos aus der Serie geschrieben worden. Sowas zieht einen schon runter.

[Commander Crichton]

Er macht den ganzen Markus Stirbt Plot absolut Sinnlos. Innerhalb sehr kruzer Zeit sind 2 wichtige und beliebte Hauptpersonen sinnlos aus der Serie geschrieben worden. Sowas zieht einen schon runter.

Naja, es wertet die 5. Staffel jetzt nicht gerade auf. Aber der Plot mit Susan und Marcus wird dadurch rückblickend nicht schlechter oder sinnlos mM nach (abgesehen davon dass einer der beiden ja noch leben würde und in der 5. Staffel eine Role spielen könnte), und außerdem ist da ja noch mein Spoiler von vorhin

Da ich selber noch nicht bewertet habe: Fand die Folge insgesamt ganz ok, obwohl die "Attentäter-der-Woche"-Geschichte ja mittlerweile komplett ausgelutscht sein dürfte. Lochley als Captain und Sheridan als Präsident wurden aber gut eingeführt, und auch die Telepathen waren hier noch ok.

Daher 4 Sterne. Gute Folge mit unterhaltsamer Story.

[Mayan]

Erstens bin ich sehr sicher, dass die Ivanova-Marcus-Sache anders verlaufen wäre. Und auch wenn es rein objektiv für die Handlung der vierten Staffel keine Rolle spielt, dass Ivanova danach einfach verschwindet - gefühlt wird es dadurch trotzdem irgendwie "unrund".

Dazu kommt dann noch, dass Ivanova in der 5. Staffel ein entscheidende Rolle hätte spielen sollen.

SPOILERSie wäre es gewesen, die auf Byron getroffen wäre. Sie wäre dabei auch noch gleichzeitig Kommandantin der Station, latente Telepathin und eingeschworene Bester-Hasserin gewesen. Das wäre schon interessanter als die im Prinzip gleiche Ausgangslage mit Lyta und vor allem Lochley gewesen.

[garakvsneelix]

SPOILERSie wäre es gewesen, die auf Byron getroffen wäre. Sie wäre dabei auch noch gleichzeitig Kommandantin der Station, latente Telepathin und eingeschworene Bester-Hasserin gewesen. Das wäre schon interessanter als die im Prinzip gleiche Ausgangslage mit Lyta und vor allem Lochley gewesen.

SPOILER Au ja, das klingt in der Tat schon besser. Gut, bei Lochley gefiel mir dann, dass wir endlich auch mal einen Commander hatten, bei dem das Verhältnis zu Bester dann doch irgendwie... anders war, aber Ivanova und Bester... und dann auch noch eine gebrochene Ivanova... huiuiui.

Außerdem hätte man, wenn ich es so bedenke, bei dieser Konstellation (inklusive Susan als Byrons Geliebte) auch Lytas Rückkehr zum Psi Corp sinnvoll einbinden können. Da sie dann vermutlich Byron mehr aus der Ferne geliebt hätte, hätte sie auch mal in einen schönen Konflikt darüber fallen können, ob sie, indem sie Bester Informationen über Susans Pläne überbringt, ihre "Konkurrentin" ausschaltet (was ich Lyta durchaus zutrauen würde) oder ob ihr Hass auf Bester noch größer ist. Zumindest irgendwas in der Art. Denn auf Lytas Psi-Corp-Mitgliedschaft wird in Staffel 5 ja, owbohl es sich anbieten würde, auch herzlich wenig eingegangen.

Aber hätte, hätte...

[garakvsneelix]

Ach mein Gott, schon wieder muss ich auf einen eigenen Beitrag antworten... jaja, das passiert, wenn man noch ständig die Reviews einiger Erstseher kommentieren möchte.

Joa, nun sind wir in Staffel 5 angelangt. Manchmal kommt es mir bei B5 so vor, als hätte man bis Staffel 4 eine Schleife richtig schön festgebunden, um sie jetzt wieder leicht zu öffnen. Das klingt erstmal negativ, aber ansonsten würde der Schuh auch irgendwann einmal drücken. So ist Staffel 5 einerseits von den durchgehenden Handlungssträngen letzter Tage geprägt, andererseits ist es fast wieder ein Back to the roots. Inklusive Attentäter. Das ist bei Gott nicht der kreativste Weg, um eine Staffel zu beginnen.

Ich denke, gerade beim ersten Mal ist man schon ein wenig darüber enttäuscht, dass sich jetzt irgendwie alles wieder normalisiert. Deswegen habe ich bei meinem ersten Mal auch irgendwie nur 2 Sterne vergeben. Jetzt, wo ich schon wusste, was mich erwartet, habe ich mal versucht, das zu betrachten, was Mayaa so an der Staffel fasziniert hat (so sehr, dass sie gar Folgen wie "Lektion des Schreckens" 6 Sterne gab )

Super auch das dämliche Grinsen von allen auf diesem Empfang zur Amtseinführung - köstlich!
Und wenn sich nicht der Sicherheitsmann dazwischen gestellt hätte, dann hätte Delenn ihrem Mann das Leben gerettet, mal wieder Naja dann hat sie der G´Kar ja etwas unsanft zur Seite gezerrt, muss man ja eigentlich fast schon sagen *g* (sah etwas brutal aus, hoffentlich hat sich da niemand was getan!)

Ich fand die Folge echt gut!! Und es verspricht, aus meiner Sicht, eine tolle 5. Staffel zu werden! Ich liebe die kleinen Anekdötchen zwischen den Charakteren Hab ja was weiss ich was erwartet!!

Und ja: Das gefällt mir auch sehr gut an der 5. Staffel. Man nimmt sich auch mal wieder etwas Zeit für die Charaktere. Besonders schön ist die Interaktion zwischen den etablierten Charakteren, welche alle mal unten angefangen haben und jetzt irgendwie ganz oben sind. Bei ihrem Verhalten wird das wahr, was Londo zwei Folgen zuvor gesagt hat: Die Luft oben ist recht dünn, aber man kann sich auch mal jeden Spaß erlauben (sinngemäß).

Daneben gibt es auch einen neuen Hauptcharakter: Captain Elizabeth Lochley. Bereits der dritte Stationsleiterwechsel in der Serie, so etwas ist doch recht außergewöhnlich. Anders als bei Sinclair und Sheridan ist der Bruch aber meiner Meinung nach nicht groß. Sicherlich, einen kleinen Bruch gibt es immer, wenn eine wichtige Position gewechselt wird, aber gäbe es diesen nicht, wäre der Positionswechsel auch falsch dargestellt worden. Bei Sheridan war ja klar, dass er einen neuen Posten übernehmen wollte, Susans Weggang ist mehr als schade, aber immerhin wurde ja schon vorher gesagt, dass sie geht. Man wird dann doch nicht so überrollt wie einst bei Sinclairs Weggang.

Dazu mal eine Frage an all die Audiokommentargucker und Scriptleser: War es schon immer Bestandteil von "Die neue Allianz", dass Susan die Station verlässt oder wurde diese Szene mit dem Fenster später reingeschnitten, als man plötzlich doch eine neue Staffel genehmigt bekam?

Ich persönlich mag ja Lochley sogar auf ihre Art. Ja, sie ist etwas anders, ja, sie ist naturgemäß erstmal etwas blasser als die anderen Figuren (gut, bei Marcus störte das auch niemanden) und ja, die Fußstapfen, in die sie zu treten hat, sind recht groß (zu groß?), aber ich hatte nie eine Abneigung gegen sie und sehe sie eigentlich sogar recht gerne. Vor allem - und das zeigt sich hier ja auch bereits - ihr Zwist mit Garibaldi passt doch ganz gut in dieses Gesamtgefüge der Figurenkonstellation.

Und noch ein prominenter Zugang muss erwähnt werden: Häuptling Silberlocke... äh... Byron. Nun, was soll ich sagen? Sehr erfreut, ihn zu sehen, war ich irgendwie nicht, aber ich fand, in dieser Folge hielt er sich sogr noch sehr gut. Das mag auch daran liegen, dass nicht nur Byron im Zentrum der Telepathenhandlung stand, sondern auch die Gruppe dahinter ein wenig Profil bekam. Der Junge, der dann sterben musste, war mir sogar sehr sympathisch.

Die Handlung war sicherlich kein allzugroßer Wurf, aber wie in der Anfangszeit sind es einfach die kleinen Szenen, die supertoll sind - G'Kars Freudensprung, weil er die Deklaration schreiben darf zum Beispiel. Schön ist auch, dass man sich hier in Staffel 5 die Zeit nimmt, auch immer wieder die vorhergehenden Dinge zu referenzieren. Ja, G'Kars Rede damals war einfach ein geiler Moment, auf den man auch mal stolz sein kann.

Gibt irgendwo schon berechtigte

4 Sterne

Zum Nachtrag noch etwas: Der Vorspann ist hammergeil

[Maritimus]

Dazu mal eine Frage an all die Audiokommentargucker und Scriptleser: War es schon immer Bestandteil von "Die neue Allianz", dass Susan die Station verlässt oder wurde diese Szene mit dem Fenster später reingeschnitten, als man plötzlich doch eine neue Staffel genehmigt bekam?

Nein, die Szene mit dem Fenster gab es immer, aber der Text der Nachrichtensprecherin war natürlich anders. Ivanova hätte dann ja die Leitung von B5 übernommen.

Ich bin ja inzwischen der festen Überzeugung, dass Staffel 5 mit Ivanova weeesentlich besser gewesen wäre. Ich lasse S5 bei reruns auch meistens aus, Ivanova ist mein Lieblingscharakter und B5 ist ohne sie nicht B5 für mich. Und die Staffel finde ich generell nicht so toll.

Zum Nachtrag noch etwas: Der Vorspann ist hammergeil

In der Tat, der einzige Pluspunkt der 5. Staffel: Der Vorspann ist genial.

[Captain Pike]

Die folge kriegt 4 sterne. es ist eine nette Auftaktsfolge. Lochley wird als neuer Captain eingeführt das war schonmal ganz gut. vor allem als sie sie sich mit garibaldi gestritten hat das fand ich ganz gut.
Die Telepathen haben ihren ersten auftritt und kommen an board. Und dann gibt es noch den attentäter der sheridan bei seiner amtseinführung gleich umbringen will. Der Humor kommt hier aber auch nicht zu kurz. nette folge.

[HairFU]

Eine sehr enttäuschende Episode. Es wirkt alles so fremd, obwohl alles auf der altbekannten Raumstation spielt. Sheridan nicht mehr als Caiptain zu sehen ist ungewohnt und stattdessen dann Lochley als neuen Captain. Ivanova ist nicht mehr dabei (das wissen wir ja schon warum) und warum kann Sheridan Garibaldi einfach so wieder vertrauen? Jeder normale Mensch hätte nach all dem einen heftigen Vertrauensbruch, ganz gleich weshalb das ganze geschehen ist (gerade diese Seite von Garibaldis Wortloser wieder Eingliederung in die Babylon 5 Crew finde ich ist eine der wenigen wirklich schlimmen Schnitzer der Serie).
Lochley mag ein bewusster Gegenpol sein (von dem ich noch nichts ahne - halt nicht Spoilern...), doch diese Frau wirkt einfach unsympathisch und man hat einfach keine wirkliche Idee wer diese Frau ist und warum gerade sie die Station leiten soll.
Erst mal habe ich den Eindruck, dass die neue Staffel wenig potential hat, etwas Interessantes zu erzählen. Die Konstellation um die neue Allianz wirkt einfach so als ob es wenig Spannendes gibt. Höchstens der Xte Konflikt zwischen zwei Völkern, die man nicht wirklich kennt... Naja und die Telepathengruppe fand ich jetzt nicht so mysteriös wie sie dargestellt wurden.
Ich bin mal gespannt wie die Staffel sich noch rettet und den Bogen schafft.

[ChrisArcher]

Ivanova ist nicht mehr dabei (das wissen wir ja schon warum) und warum kann Sheridan Garibaldi einfach so wieder vertrauen? Jeder normale Mensch hätte nach all dem einen heftigen Vertrauensbruch, ganz gleich weshalb das ganze geschehen ist (gerade diese Seite von Garibaldis Wortloser wieder Eingliederung in die Babylon 5 Crew finde ich ist eine der wenigen wirklich schlimmen Schnitzer der Serie).

Sheridan weiß, wozu Telepathen und insbesondere Bester fähig ist. Meiner Meinung nach wäre es ein grober Schnitzer gewesen, wenn Garibaldi nicht wieder hätte zurückkehren können.

[Kelshan]

Man mag es nicht glauben, aber ich habe bisher die fünfte Staffel noch nie gesehen. Mir fehlte sogar noch einiges aus Staffel 4 (in etwa alles ab der Folge, wo die Allerersten allesamt verschwinden). Letzteres habe ich in letzter Zeit schon nachgeholt. Nun ist also Staffel 5 dran gewesen, und damit zunächst einmal wieder Folge.

Das Intro und die Musik fand ich im ersten Moment gewöhnungsbedürftig, aber auf den zweiten Blick ganz gut. Kann ich mich glaube ich dran gewöhnen. Die Grundhandlung um den Attentäter war bäh, halt mal wieder ein Attentäter, wirklich interessanten Hintergrund gab es dafür imho auch nicht. Ist halt einer sauer, weil sein Leben und seine Karriere zerstört wurde. Gibt aber kein Bisschen Mitleid für jemanden der quasi Clarks Befehle ausgeführt hat. Abgesehen vielleicht von der Erwähnung, dass er früher ein guter Soldat war, war der Charakter für mich völlig uninteressant, und damit auch die Handlung drumherum.

Dann wäre da noch die Einführung von Lochley. Das war okay. Mit dem Charakter kann ich auch noch nicht so viel anfangen, aber wie sie gleich klar macht, dass sie die Station auf ihre Weise führen will, verspricht zumindest Konfliktpotential. Wo auch gleich angeeckt wird, als sie Byron seine Kolonie verweigert, während Sheridan das ignoriert und es ihm doch noch erlaubt.
Garibaldis Rückkehr fand ich völlig okay. Wie die anderen auch kennt Sheridan Bester gut genug, und nach allem traut er Lyta wohl auch genug, um jeden Zweifel an Garibaldis Geschichte für sich ausräumen zu können. Ivanova war nie so mein Lieblingscharakter, auch wenn sie ihre Momente hatte. Doch der Weggang war prinzipiell verständlich, zumindest kann ich mir gut vorstellen, dass man nach all dem Geschehenen auch erst einmal einen gewissen Abstand benötigt. Es war zwar wohl nicht so geplant (eben so wenig wie Sinclairs Ausstieg so weit ich weiß), aber die Umsetzung geht prinzipiell in Ordnung.

Dann wäre da noch die besagte Telepathenkolonie, bzw. Byron und seine Mannen. Ich muss auch schon sagen, das wirkte sofort - auch wegen Byron selbst - total wie eine Sekte. Vermutlich hätte ich die auch nicht auf meiner Station haben wollen, insofern Pluspunkt für Lochley. Ansonsten kann ich nicht viel dazu sagen. Nur zu dem einen Jungen, der nicht gesprochen hat. Da fand ich es extrem unpassend, seinen Charakter so halbwegs interessant aufzubauen um ihn dann gleich wieder sterben zu lassen. Dadurch kam noch eine Art zusätzliches "Na toll, wozu war die Folge dann gut?"-Feeling herüber.

Sheridans Amtseid wirkte auch sehr Holzhammer-mäßig. Egal was geschah, immer weiter machen, kaum emotionale Reaktion. Auch und vor allem bei dem Telepathenjungen, das wirkte alles so kalt und "hohl".

Somit verbleiben als Pluspunkt dann nur noch die Szenen mit G'Kar, der wieder genial war, aber zu wenig Zeit hatte um die Folge mit seiner Präsenz wirklich zu tragen.

Insgesamt eine sehr durchwachsene Folge. Vom Feeling her für mich ähnlich "merkwürdig" wie "The Gathering", ohne dabei den Bonus zu haben ein echter Pilotfilm ohne auch nur einem einzigen bekannten Charakter zu sein. Beim besten Willen kann ich dafür nicht mehr als 3/6 geben, eher deutliche Tendenz nach unten.

[Rommie's Greatest Fan]

Also vier Sterne sind auch diesmal wieder drin.
Es ist zwar sehr schade das Ivanova nicht mehr mit dabei ist, aber mit Captain Lockley wurde ein guter "Ersatz" gefunden. Ich finde das ihr Charakter gut eingeführt wurde und sie in der ersten Folge überzeugend rüberkam.
Die Story war zwar nicht übermäßig spannend, aber trotzdem noch unterhaltsam. Sehr gut fand ich wieder einmal G'Kar, da er meistens etwas Humor in die Handlung reinbringt, so wie auch diesmal.
Ich glaube in dieser Folge konnte man endlich einmal eine Gaim ohne Maske sehen!

[cybertrek]

Es ist halt immer wieder Garibaldi der die besten Szenen bekommt. Er ist hier schon fast ein Grund, die Episode besser zu bewerten als sie ist. Ich finde die Folge langweilig. Durchschnittlich. Es fehlt an Flair. 80er Jahre Supermodel Byron und seine Bande ist von dem Zeitpunkt an wo er sie einzeln vorstellt so dermaßen lächerlich, dass ich mir in diesem Thread jeglichen weiteren negativen Kommentar zu den Leuten erspare. Aber wenigstens hat das Super-Special-Kid dann am Ende alles gerettet. Auf jeden Fall bewirkt Byron, dass ich mir fast schon Marcus zurückwünsche. Das ist doch gut.

Lochley ist mal was neues. Bleibt abzuwarten wie sie sich entwickelt. Sie wird es nicht leicht haben. Schon gar nicht mit Sheridan, der eine ihrer ersten Entscheidungen schon mal revidiert. Aber jetzt ist er halt mal Präsident nachdem er in einer fulminanten herzzerreissenden Rede von G'Kar, die mit Herzblut geschrieben ist, vereidigt wurde.

2 Sterne

PS: Das Intro ist ja mal so richtig schlecht.