[088] In Hundert, in Tausend Jahren - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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    #61
    Nein, natürlich nicht. Dafür gibt es ja die Abgrenzung zwischen Aszendiert (ein reines Energiewesen) oder Hyperentwickelt (im Sinne von einem extrem hohen Wissenschaftslevel).

    Es ist allerdings ein wichtiger Hinweis darauf, dass die normale Stufe weit überschritten wurde und die neuen Völker eben technologisch gerade einmal den Weltraum entdeckt haben, wähend die alten wie Giganten zwischen den Sternen wandeln.
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      #62
      Zitat von cmE
      Bis man bei eine Million Jahre war. Da war Sheridan ein Vorlone!
      Bitte??? Warum Sheridan? Und wieso Vorlone?
      Klar die Menschen waren jetzt eine "alte Rasse" aber doch nicht zu Vorlonen mutiert, halt zu sowas ähnliches.

      Ich fand die Folge genial! (hab ich schonmal erwähnt, das ich solche Zeitreisendinger mag?) Wobei mir schleiherhaft ist, warum denn bei der "mittelaltererde" (1000 Jahr ein der Zukunft?) man denn nichts von den anderen Rasen hört. Also warum schert es die anderen Rasen einen Dreck was mit der Erde geschieht?
      Und warum schaut der Mensch sich am Ende denn nochmal alles an? Hätte doch nur sagen müssen, das der die Daten zusammen klauben soll. Und außerdem müssen die dann entweder durhc die Zeit gereist sien und die Date alle zu sammeln, oder sie nach dem "Mittelalter" alle wieder entdeckt haben.

      Nunja.. gibt 6****** eben weil
      "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
      "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
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        #63
        Zitat von Orovingwen
        Wobei mir schleiherhaft ist, warum denn bei der "mittelaltererde" (1000 Jahr ein der Zukunft?) man denn nichts von den anderen Rasen hört. Also warum schert es die anderen Rasen einen Dreck was mit der Erde geschieht?
        Es ist ihnen nicht egal, daher sind ja Ranger auf der Erde anwesend, die behutsam beim Wiederaufbau helfen.

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          #64
          Zitat von John Sheridan
          Es ist ihnen nicht egal, daher sind ja Ranger auf der Erde anwesend, die behutsam beim Wiederaufbau helfen.
          Fullack!
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            #65
            Zitat von John Sheridan
            Es ist ihnen nicht egal, daher sind ja Ranger auf der Erde anwesend, die behutsam beim Wiederaufbau helfen.
            Ja das schon, nur warum überhaupt die ganze Sache mit den Rangers? Nach dem Krieg hätten sie ja sofort Hilfe leisten können. Also ganz offen und nicht mit den Rangers im Hintergrund. Sonderneher so UN mäßig mit Blauhelmen.
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              #66
              Aber das machen die Ranger doch nie, dass sie direkt eingreifen. Sie lassen eher das Volk von sich aus wiederauferstehen, indem sie Hilfe im Hintergrund leisten. Würden die alles wieder aufbauen, wäre der nächste Krieg vermutlich nicht weit.
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                #67
                Zitat von ayin
                Aber das machen die Ranger doch nie, dass sie direkt eingreifen. Sie lassen eher das Volk von sich aus wiederauferstehen, indem sie Hilfe im Hintergrund leisten. Würden die alles wieder aufbauen, wäre der nächste Krieg vermutlich nicht weit.
                Ich spreche ja nicht von den Rangern sondern von den anderen Völkern als solche. Sie werden doch nicht alles den Rangern überlassen haben, dann bräuchte man die Allianz nicht,sondern könnte sich gleich zu den rangern zusammenschließen. Und nicht, dass sie Mitglieder für die Ranger "spenden".
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                  #68
                  Aber die anderen Völker mischen sich ja auch nicht in die Belange der anderen ein. Selbst die Menschen haben den Narn nicht offiziell geholfen. Auch die Minbari tun dies offiziell nicht. Daher ist es IMHO wichtig, dass da die Ranger im Hintergrund agieren, da sie aufgrund ihres Zusammenschlusses viel mehr Zugang zu allen Völkern darstellen.
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                    #69
                    Zitat von Orovingwen
                    Nach dem Krieg hätten sie ja sofort Hilfe leisten können.
                    Vielleicht auch nicht.
                    Man sieht ja, dass die letzte Regierung der Erde (und wahrscheinlich auch erhebliche Teile der Bevölkerung) gegen die Allianz eingestellt war.
                    Der Krieg entzündete sich ja auch an der Frage, ob man Mitglied der Allianz bleibt oder nicht.
                    Nach dem Krieg hatten die Überlebenden vielleicht einfach die Nase voll von der Allianz, weswegen eben keine offene Hilfe geleistet werden konnte.

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                      #70
                      @Ayin&John Sheridan
                      mmh.. aber Aufbauhilfe.. also man führt ja nicht Krieg. Es war ja nach dem Krieg wo alles in Schutt und Asche lag. bzw. wenn die alienregierungen nicht helfen wollten, was war dann mit den anderen Menschen-Kolonien (oder ehemalige) Wie Proxima 3? Oder der Mars war ja auch nichtmehr an die Erdregierung gebunden und insofern eigentlich nicht betroffen von der Problematik der Ranger vs. Erde

                      Gut, gehen wir davon aus, das es eben keine hilfe gibt, aber warum gibt es dann keine Kommunikation? Oder versuch des Handels auf eine Weise. Oder.. ich weiß nicht, aber ich kann mich eben nicht vorstellen, das man plötzlich die Erde ganz alleine lässt. Also völlig ohne Kontaktaufnahme oder das man vielleicht soagr Rohstoffe kaluen will oder Firmen sich dort ansiedeln weil es ein günstiger Standort ist oder sonst was. Nichtmal Reporter da, die von der Lage berichten.
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                        #71
                        Zitat von Orovingwen
                        @Ayin&John Sheridan
                        mmh.. aber Aufbauhilfe.. also man führt ja nicht Krieg. Es war ja nach dem Krieg wo alles in Schutt und Asche lag. bzw. wenn die alienregierungen nicht helfen wollten,...
                        Es geht doch nicht immer darum, ob jemand helfen will, sondern auch darum ob diese Hilfe angenommen wird.
                        Man stelle sich eine zerstörte Menschenkultur vor, in der die Überlebenden die Allianz für ihr Leid verantwortlich machen und schlicht sagen, wir wollen einfach nie wieder etwas mit denen zu tun haben und suchen unser Glück alleine.

                        was war dann mit den anderen Menschen-Kolonien (oder ehemalige) Wie Proxima 3? Oder der Mars war ja auch nichtmehr an die Erdregierung gebunden und insofern eigentlich nicht betroffen von der Problematik der Ranger vs. Erde
                        Der Mars und die Erde hatten in der Serie eigentlich nie ein gutes Verhältnis. Und wenn die Erdregierung sagt, dass sie expandieren möchte, so betrifft dies zu allererst wohl die Planeten, die schonmal zur Erde gehört haben. Imo schlechte Vorraussetzungen um dann Hilfe von den ehemaligen Kolonien zu bekommen.
                        Wenn der Mars und die anderen Kolonien zur Allianz gehören, hätte sich ihre Hilfe dann auch schon wieder erledigt.

                        Gut, gehen wir davon aus, das es eben keine hilfe gibt, aber warum gibt es dann keine Kommunikation? Oder versuch des Handels auf eine Weise. Oder.. ich weiß nicht, aber ich kann mich eben nicht vorstellen, das man plötzlich die Erde ganz alleine lässt. Also völlig ohne Kontaktaufnahme oder das man vielleicht soagr Rohstoffe kaluen will oder Firmen sich dort ansiedeln weil es ein günstiger Standort ist oder sonst was. Nichtmal Reporter da, die von der Lage berichten.
                        Man sieht von dieser Erde nur ein Studienzimmer in einer Abtei und hört was ein als Mönch getarnter Rancher und sein Schüler zur Lage zu sagen zu haben.
                        Dieses Bild kann doch gar nicht vollständig sein.
                        Was z.B. die Möglichkeit des Rohstoffklauens angeht, so wäre es doch denkbar, dass Schiff der Allianz/Ranger im Orbit stationiert sind und die Lage unter Kontrolle halten.
                        Die Menschen auf den Planeten würden davon nichts mitbekommen.

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                          #72
                          Zitat von John Sheridan
                          Es geht doch nicht immer darum, ob jemand helfen will, sondern auch darum ob diese Hilfe angenommen wird.
                          Man stelle sich eine zerstörte Menschenkultur vor, in der die Überlebenden die Allianz für ihr Leid verantwortlich machen und schlicht sagen, wir wollen einfach nie wieder etwas mit denen zu tun haben und suchen unser Glück alleine.
                          Gut, da hast du recht, aber ich denk mir halt, das selbst wenn jemand keine Hilfe will, man trotzdem da ist um die Lage zu beobachten.
                          Oder dass es irgendwelche Menschen wohl geben wird, die alienfreunde haben oder sonstwelche Kontakte. Vielleicht möchten sie ja von der Erde weg


                          Der Mars und die Erde hatten in der Serie eigentlich nie ein gutes Verhältnis. Und wenn die Erdregierung sagt, dass sie expandieren möchte, so betrifft dies zu allererst wohl die Planeten, die schonmal zur Erde gehört haben. Imo schlechte Vorraussetzungen um dann Hilfe von den ehemaligen Kolonien zu bekommen.
                          Wenn der Mars und die anderen Kolonien zur Allianz gehören, hätte sich ihre Hilfe dann auch schon wieder erledigt.
                          Andererseits könnten die Leute vom mars oder de anderen Kolonien sich dann genugtuung verschaffe oinem sie "Mutter Erde" großzügig zur Hilfe eilen können.
                          Wobei amn ja gesagt hat in der Folge, das es 100 Jahre Frieden gab und da sind vielleicht die Wunden zumindest soweit geheilt, das man (ein bischen) Hilfe anbietet.

                          Wobei ich mich auch grad frage ob wirklich alle aumschiffe zum beispiel vernichtet wordne sind, was ist denn mit Transportern? Oder privaten schiffen? Oder medizinischen Transportern? Also selbst wenn wir davon ausgehen, das die ganze Erde zerstört ist und es absolut keine Aufzeichnungen mehrüber Raumschiffe gibt so müssten "da draußen" doch welche sein, die wärend des Kriegen "da draußen" waren und nachdem es zuende ging wieder nach Hause gekommen sind.

                          Man sieht von dieser Erde nur ein Studienzimmer in einer Abtei und hört was ein als Mönch getarnter Rancher und sein Schüler zur Lage zu sagen zu haben.
                          Dieses Bild kann doch gar nicht vollständig sein.
                          Was z.B. die Möglichkeit des Rohstoffklauens angeht, so wäre es doch denkbar, dass Schiff der Allianz/Ranger im Orbit stationiert sind und die Lage unter Kontrolle halten.
                          Die Menschen auf den Planeten würden davon nichts mitbekommen.
                          Das kann natürlich sein, das bezweifl ich nicht. Nur eben das es keine offenkundige Einmischung gibt wundert mich ein bischen.
                          "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
                          "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
                          "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
                          "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

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                            #73
                            Zitat von Orovingwen
                            Gut, da hast du recht, aber ich denk mir halt, das selbst wenn jemand keine Hilfe will, man trotzdem da ist um die Lage zu beobachten.
                            Oder dass es irgendwelche Menschen wohl geben wird, die alienfreunde haben oder sonstwelche Kontakte. Vielleicht möchten sie ja von der Erde weg
                            Es gibt doch in der Folge keinerlei Hinweise, dass die Lage nicht beobachtet wurde, oder einzelne Menschen den Planeten verlassen haben.

                            Man hat in der Folge doch nur knappe 10 Minuten vor dem Krieg und 10 Minuten einige hundert Jahre später.
                            Da ist unheimlich viel passiert, was bei dieser Art der Darstellung eben einfach nicht angeschnitten werden kann.

                            Andererseits könnten die Leute vom mars oder de anderen Kolonien sich dann genugtuung verschaffe oinem sie "Mutter Erde" großzügig zur Hilfe eilen können.
                            Wobei amn ja gesagt hat in der Folge, das es 100 Jahre Frieden gab und da sind vielleicht die Wunden zumindest soweit geheilt, das man (ein bischen) Hilfe anbietet.
                            Könnte natürlich auch sein. Vielleicht war es auch so, aber das war für die Folge einfach nicht so wichtig um es näher auszuführen.
                            Fakt ist letzlich hat sich das ganze unter irgendwelchen Umständen so entwickelt, wie man es in der Folge gesehen hat.

                            Wobei ich mich auch grad frage ob wirklich alle aumschiffe zum beispiel vernichtet wordne sind, was ist denn mit Transportern? Oder privaten schiffen? Oder medizinischen Transportern? Also selbst wenn wir davon ausgehen, das die ganze Erde zerstört ist und es absolut keine Aufzeichnungen mehrüber Raumschiffe gibt so müssten "da draußen" doch welche sein, die wärend des Kriegen "da draußen" waren und nachdem es zuende ging wieder nach Hause gekommen sind.
                            Ebenso möglich ist es aber, dass diese Leute sich einfach auf die anderen von Menschen bewohnten Planeten abgesetzt haben, weil sie mit den Problemen der Erde nichts zu tun haben wollten.
                            Wer doch zurückgekehrt ist wurde vielleicht auch abgelehnt.

                            Der Ranger sagt ja, dass Wissenschaft und Technik für die Katastrophe verantwortlich gemacht werden.
                            Man muß sich wohl auch mit der Möglichkeit auseinandersetzen, dass die Überlebenden einfach keine zu technisierte Welt haben wollten.

                            Nochmal ein Beispiel:
                            Man hat gerade einen planetenweiten Atomkrieg überlebt, bei dem 5 Mrd. Menschen gestorben sind.
                            Dann kommt jemand vorbei und kündigt an, dass jetzt wieder aufgebaut wird und beginnen will er mit einem Atomkraftwerk, damit alle wieder Strom haben.
                            Würde man das wirklich wollen?

                            Es kann unheimlich viel passiert sein, was einen schnellen Wiederaufbau verhindert hat und daher wurde erkannt das man es ganz langsam und im Verbrogenen tun muß.

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                              #74
                              was ich an der Sache mit dem Mittelalter nicht ganz verstehe ist warum die alle wie im Mittelalter lebeten und Religion wieder nen Stellenwert hatte wie im Mittelalter, also Rom bestimmt alles.

                              ich mein nur weil ein Großteil der Bevölkerung stirbt verlieren doch die restlichen nicht das komplette Wissen das in den letzten Jahrhunderten angesammelt wurde.
                              Homepage

                              Kommentar


                                #75
                                War halt so eine Entwicklung wie im sogenannten Dunklen Mittelalter.

                                Nach dem Zusammenbruch des Römischen Reiches ging ja auch verdammt viel Wissen verloren, und die Kirche in Rom war noch das einzige, was das Wissen der Zivilisation bewahrte in den späteren Jahrhunderten.

                                Nach dem grossen Brand von Anno dazumal wird halt mal die Kirche in Rom sicherlich mal wieder ihre Rolle als Wissensbewahrerin der Zivilisation angenommen haben, und wie man sich wieder zu entwickeln hat bestimmt.

                                Ist ja nicht so, dass Technologie wirklich verhasst war. Dass man z.B. einen Dieselmotor fand und ihn wieder antreiben wollte, ist ja Beweis zumindest für die Region, wo der getarnte Ranger sich aufhielt, dass man nicht allzu fortschrittsfeindlich ist.

                                Das war halt die typische Apokalypse, wie man sie halt seit ewig und drei Minuten lang vorhergesagt hatte.

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