"The year that changed everything" lautet es im Vorspann der 4. Staffel.
Und wirklich ist das Jahr 2261 für die Charaktere aber auch die gesamte bekannte Galaxis ein Wendepunkt. Die Allerersten haben die Galaxis verlassen und den jungen Völker überlassen. Sheridan und die B5 Crew haben nicht nur die Erde vor einem Despoten befreit, sondern auch die jungen Völker mittels der Förderatio... äh, der Interstellaren Allianz geeint... zumindest mal vorläufig.
Man merkt schon ganz eindeutig, dass JMS die Wahrscheinlichkeit, dass B5 in eine 5. Staffel gehen könnte, gegen Null tendiert hat. "Rising Star" (in Verbindung mit dem actionreichen "Endgame" davor und dem ursprünglich geplanten, nachfolgenden Epilog-Ende "Sleeping in Light") hat etwas Endgültiges. Nicht nur, was den Storyarc "Kampf gegen Präsident Clark" betrifft, sondern auch die Charaktere und den "Status Quo" der Serie. Ivanova verlässt die Station (ich weiß, Claudia Christian stieg aus, aber das war zum Zeitpunkt, als JMS diese Folge schrieb ja noch nicht bekannt); Sheridan wird Präsident; Londo und G'Kar haben ihr Kriegsbeil begraben; Delenn und Sheridan heiraten und bereiten sich auf ihr neues Leben vor; Garibaldi findet zu seiner Lise... - und Marcus bringt das größte Opfer von allen.
Es werden hier viele Konstellationen mit einem Schlag verändert.
Sicher wirkt das letzte Drittel von Staffel 4 im Gesamten betrachtet vielleicht etwas zu vollgepackt und ich bin mir sicher, hätte JMS sicher gewusst, dass er eine 5. Staffel bekommt wäre der Episodenfluss von Mitte der 4. Staffel bis Mitte 5. Staffel etwas ausgeglichener gewesen (laut dem Lurkers Guide war wohl "Das Verhör" einige Folgen zuvor als ursprünglicher Staffel-4-Cliffhanger geplant).
Auch wenn die Folge etwas vollgestopft ist und nicht wirklich Action bietet, so ist sie doch genau passend als vorläufiges Ende der Serie vor einem geplanten Finale.
Daher 5 Sterne.
Und wirklich ist das Jahr 2261 für die Charaktere aber auch die gesamte bekannte Galaxis ein Wendepunkt. Die Allerersten haben die Galaxis verlassen und den jungen Völker überlassen. Sheridan und die B5 Crew haben nicht nur die Erde vor einem Despoten befreit, sondern auch die jungen Völker mittels der Förderatio... äh, der Interstellaren Allianz geeint... zumindest mal vorläufig.
Man merkt schon ganz eindeutig, dass JMS die Wahrscheinlichkeit, dass B5 in eine 5. Staffel gehen könnte, gegen Null tendiert hat. "Rising Star" (in Verbindung mit dem actionreichen "Endgame" davor und dem ursprünglich geplanten, nachfolgenden Epilog-Ende "Sleeping in Light") hat etwas Endgültiges. Nicht nur, was den Storyarc "Kampf gegen Präsident Clark" betrifft, sondern auch die Charaktere und den "Status Quo" der Serie. Ivanova verlässt die Station (ich weiß, Claudia Christian stieg aus, aber das war zum Zeitpunkt, als JMS diese Folge schrieb ja noch nicht bekannt); Sheridan wird Präsident; Londo und G'Kar haben ihr Kriegsbeil begraben; Delenn und Sheridan heiraten und bereiten sich auf ihr neues Leben vor; Garibaldi findet zu seiner Lise... - und Marcus bringt das größte Opfer von allen.
Es werden hier viele Konstellationen mit einem Schlag verändert.
Sicher wirkt das letzte Drittel von Staffel 4 im Gesamten betrachtet vielleicht etwas zu vollgepackt und ich bin mir sicher, hätte JMS sicher gewusst, dass er eine 5. Staffel bekommt wäre der Episodenfluss von Mitte der 4. Staffel bis Mitte 5. Staffel etwas ausgeglichener gewesen (laut dem Lurkers Guide war wohl "Das Verhör" einige Folgen zuvor als ursprünglicher Staffel-4-Cliffhanger geplant).
Auch wenn die Folge etwas vollgestopft ist und nicht wirklich Action bietet, so ist sie doch genau passend als vorläufiges Ende der Serie vor einem geplanten Finale.
Daher 5 Sterne.
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