Die Idee uns Soldaten als Menschen näher kennen lernen zu lassen um sie am Ende als Gefallene zu zeigen ist schon ein starkes Mittel um auf die Sinnlosigkeit von Kriegen aufmerksam zu machen. Mir hat diese Herangehensweise an dieses Thema außerordentlich gefallen!
Das sich Garibadi in seiner Beziehung zu Dodger - als Kriegsbraut eines Soldaten - plötzlich auf der 'anderen' Seite statt seiner gewohnten traditionellen Männerrolle sieht fand ich sowohl wohltuend komisch als auch spannend vom Ansatz her.
Der franklin'sche Vater-Sohn-Konflikt offenbarte aber leider auch die teils rückständig-konservativen Einstellung von Militärs und die eingeimpfte Abwertung des Gegners, in diesem Fall von minderwertigen Außerirdischen, wie sie auch heute noch vor allen in Berufsarmeen anzutreffen ist. Auch wenn Vater und Sohn entgegengesetzte eigene Entwicklungswege gegangen sind, am Ende erkennt man das sie gar nicht so verschieden ticken. Das wird in der späteren Entwickung des Doc und seiner Handlungen noch weiter sichtbar werden.
Das sich Garibadi in seiner Beziehung zu Dodger - als Kriegsbraut eines Soldaten - plötzlich auf der 'anderen' Seite statt seiner gewohnten traditionellen Männerrolle sieht fand ich sowohl wohltuend komisch als auch spannend vom Ansatz her.
Der franklin'sche Vater-Sohn-Konflikt offenbarte aber leider auch die teils rückständig-konservativen Einstellung von Militärs und die eingeimpfte Abwertung des Gegners, in diesem Fall von minderwertigen Außerirdischen, wie sie auch heute noch vor allen in Berufsarmeen anzutreffen ist. Auch wenn Vater und Sohn entgegengesetzte eigene Entwicklungswege gegangen sind, am Ende erkennt man das sie gar nicht so verschieden ticken. Das wird in der späteren Entwickung des Doc und seiner Handlungen noch weiter sichtbar werden.
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