[032] Die Schlacht Um Matok - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[032] Die Schlacht Um Matok - Episodenbewertung

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    #46
    Prinzipiell schon, aber zumindest auf mich hätte das doch arg konstruiert gewirkt.
    B5-Musikvideo gefällig?
    Oder auch BSG?

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      #47
      Zitat von Mayan Beitrag anzeigen
      Schon, aber sie greifen nicht ein, weil sie gebeten wurden, sondern weil sie sich strategische Vorteile erhoffen. Als aggressiv würde ich dieses Vorgehen allerdings erst werten, wenn ich wüßte, was genau sie mit diesem Vorteil machen wollen
      Naja, es wurde ja gesagt, dass sie deshalb der Regierung dieses Alien-Volkes gegen die Rebellen helfen wollen, weil sie eben einen Beobachtungsposten in der Nähe der Centauri und der Narn haben wollten. Ansonsten hätte man wohl nicht umbedingt geholfen, jedenfalls kann ich mir das unter der Clark-Administration nicht vorstellen.

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        #48
        Eine meiner liebsten Folgen, weil man hier sieht, dass die Wünsche, Prinzipien und Hoffnungen, die jeden Einzelnen von uns ausmachen, kurze Zeit später schon zu Staub und Asche zerfallen können.

        Ich finde daher das Motto: "Don't dream it, do it" wirklich lebenswert, da morgen schon alles vorbei sein kann....

        LG

        Andrijana
        "Es ist nicht wenig Zeit, die wir zur Verfuegung haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen."

        "Denkt immer daran - Männer: FRAUEN ..... vernebeln die Sinne...."

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          #49
          erinnert ihr euch an die szene, in der garibaldi mit der soldatin (deren name mir grad entfallen ist) redet, sich dann umdreht und fortgeht? sie schaut ihm hinterher und murmelt etwas wie "nice butt". als ich die folge das erste mal gesehen habe, habe ich im selben moment genau das gleiche gedacht
          Forrest: "Das ist ein Klingote!"
          Soval: "Ein KLINGONE."
          Archer: "Woher kommt er?"
          Forrest: "Oklahoma."

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            #50
            Die Vater-Sohn-Geschichte ist echt überzeugend dargestellt.
            Interessant sind dann noch die anderen Nebengeschichten. Alles in allem eine gute Folge.

            gebe 5 Sterne
            I don't need Drugs.
            Just give me Music...

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              #51
              Diese Folge ist wieder recht durchwachsen, wenn auch unterhaltsam. Vater/Sohn-Geschnatter gehört nicht zu meiner Lieblings-TV-Kost, weil es immer dasselbe ist. Und überraschenderweise ging es ja auch wieder einmal gut aus. Paul Winfred rettet hier schon eine ganze Menge. Der Rest ist wohl unter "Anti-Kriegs-Dramaturgie" zu verzeichnen, wenn auch etwas plump. Das militärische Geschrei, das die Folge hier durchzieht, ist aber auch unter dem durchaus wohlmeinenden Ansatz nicht mein Fall. 3 Sterne.
              Republicans hate ducklings!

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                #52
                Die Klischees in dieser Folge sind schon sehr aufdringlich. Zumindest den üblichen Vater-Sohn-Konflikt - den ich trotzdem so mau nicht fand - hätte man zur Abwechslung mal ohne Happy End wegkommen lassen können.

                Die Soldaten waren leider auch wie aus diesen Kriegsfilmen aus den 50ern kopiert. Stellenweise hatte das imo eher schon was von einer Parodie.

                Was ich auch ein bissel komisch fand, dass in der "Nacht" (Die es im All gar nicht gibt), nichts los sein soll. Unglaubwürdig.

                Diesmal schließe ich mich Whyme an: Mehr als gute 4* kann es hier nicht geben. Zu klischeehaft einfach.

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                  #53
                  5 Sterne

                  Zugegeben, die Vater - und - Sohn Geschichte war jetzt nicht sonderlich neu, oder innovativ und auch der Konflikt war ziemlich aus dem Hut gezaubert.

                  Es sind hierbei mehr die kleinen Details, die diese Episode so besonders machen. Die Beziehungen der Soldaten zum Stationspersonal, Keffer mit den beiden Kämpfern, Garibaldi mit dem Seargent, aber auch die Probleme, die Delenn mit der kleinen Gruppe hat.
                  Einfach nur gut gemacht.

                  Schade, das am Ende dann soviele sterben und darunter dann auch noch die neu gewonnenen Freunde sind. Aber das ist nunmal der Krieg...
                  Es ist alles wahr
                  Alles! Hörst du?
                  Vertraue niemandem
                  Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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                    #54
                    Bedrückend....

                    Ich lese hier immer die Kommentare und habe mich extra wegen dieser Folge eben hier angemeldet.
                    Weil sie mich total mit genommen hat.

                    Hier wurde richtig gezeigt was Krieg ist.
                    Welche Perversion... Welches Leid ... Welche Sinnlosigkeit.
                    Hurra wir haben gewonnen. Aber Menschen mussten sterben.

                    Alles andere steht hinter den Schlussbildern zurück.
                    Ich bin immer noch mit genommen.
                    Soviel Realismus muss 6 Sterne Wert sein. Die Folge hat ihre Wirkung nicht verfehlt.

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                      #55
                      Also diesem 6 Sterne Tenor der sich ja wirklich durch den ganzen Thread zieht, kann ich mich überhaupt nicht anschließen. Ganz besonders die Vergleiche zu den beiden Kronjuwelen "Sie Schlacht Ajilon Prime" und "Die Belagerung von Ar-558" aus der Serie DS9 kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. In diesen beiden Folgen sehen wir, wie Menschen sich verhalten wenn sie unter dem ständigen Druck von Gefahr, Angriffen und der Angst den nächsten Tag nicht zu erleben stehen. Hier dagegen sehen wir in 45 Minuten nur wie ein Haufen GroPos sich durch die Bars, Bordelle und sonstigen Vergnügungsmöglichkeiten kämpfen. Bedrückend und beklemmend sieht anders aus. Da nützt auch die Szene der Toten nicht viel.

                      Ein dicker Minuspunkt geht an die vollkommen klischeehafte Darstellung der Soldaten des Earth Force Marine Corps. Dies soll eine Eliteeinheit sein, die Earthdome schickt wenn die Kacke am Dampfen ist? Für mich ist das nur eine Kindergartentruppe. Eine Ansammlung von Klischees die sich wirklich nur in den Köpfen von Pazifisten und Linken bilden können. Da ist es ja kein Wunder das die Minbari den Erdstreitkräften eine Abreibung nach der anderen verpasst haben.

                      Das weitere was mich an dieser Folge gestört hat, war der sogenannte "Plan". Also mich wundern diese hohe Verluste überhaupt nicht, wenn man bedenkt das die GroPos damit gerechnet haben, Wachdienst auf Io zu schieben. Wie soll man sich das jetzt vorstellen. Zwei Stunden vor dem Angriff meldet sich General Franklin über Funk zu seiner Division und sagt: "Ätsch reingelegt. Es geht in den Kampeinsatz. Jetzt legt mal eure Kampfmontur an, steigt in die Sturmshuttles, denn in 2 Stunden stürmen wir eine als uneinnehmbar geltende Rebellenfestung. Betet zu dem Schöpfer, unterschreibt euer Testament und geht noch mal aufs Klo damit ihr euch beim Artilleriebeschuss nicht in die Hose macht. Die Erde ist stolz auf euch."

                      Der Vater-Sohn-Konflikt hat mich an dieser Folge nicht besonders gestört. General Franklin, ein von dem mein Vater sagen würde das dieser schon viele Arbeitsessen hinter sich hat , war mir auf Anhieb sympathisch. Das dieser etwas gegen ausserirdische Völker hat, ist für mich vollkommen nachvollziehbar. Dieser Mann hat sein ganzes Leben gegen Außerirdische gekämpft, sei es im Krieg gegen die Dilgar oder gegen die Minbari und natürlich den anderen wesentlich kleineren Konflikten gegen andere außerirdische Völker wie jetzt gegen die Rebellen. Schade finde ich das General Franklin nie mehr zu sehen ist. Gerade in dem kommenden Handlungssträngen um die Erde hätte er sehr gut reingepasst.

                      Garibaldi hatte hier auch einige sehr schön Szenen. Sei es bei General Franklin oder bei der rothaarigen GroPo. Und natürlich gab es auch eine sehr schön Garibaldi/Delenn Szene. Nur die Szene in Garibaldis Quartier hat mir überhaupt nicht gefallen. An seiner Stelle hätte ich mal mein Probleme und Sorgen mindestens für ein Stündchen hinten an gestellt.

                      Sheridan hat mir ganz gut gefallen. Vor allem die Szenen zwischen ihm und General Franklin fand ich sehr gut. Da ist es nur umso mehr schade das General Franklin nur in dieser einen Episode vorkam.

                      Auch sehr schön die Szenen zwischen Keffer und den beiden anderen GroPos. Ich versteh nicht warum JMS etwas gegen Keffer hat. Okay das Studio hat ihm Keffer aufgedrückt, aber ich fand ihn immer sehr sympathisch und gerade in dieser Folge sieht man das Potential was in ihm steckt. Da hätte man wesentlich mehr aus diesem Char machen können.

                      Ich vergebe mal 4**** Sterne.
                      Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                      Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                      [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                        #56
                        Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                        Hier dagegen sehen wir in 45 Minuten nur wie ein Haufen GroPos sich durch die Bars, Bordelle und sonstigen Vergnügungsmöglichkeiten kämpfen. Bedrückend und beklemmend sieht anders aus. Da nützt auch die Szene der Toten nicht viel.
                        Na, aus Sicht der Soldaten gibt ja auch keinen Grund für Bedrückung und Beklemmung. Immerhin waren sie ja zu einem Routineeinsatz nach Io unterwegs.

                        Die Charakterisierung der mehrmals zu sehenden GroPos war natürlich schon etwas überzogen dargestellt (was JMS offenbar gern macht). Nüchtern betrachtet ist ihr Verhalten bestens nachzuvollziehen. Wenn man über Tage und Wochen hinweg unter strengen Befehlen Dienst tut, und dann mal einen Tag frei hat, den man zudem auf einem vergnügungsreichen Außenposten wie B5 verbringt, hat sich einiges angestaut, was nun raus will. Beklemmend und bedrückend dargestellt (wie in den DS9-Beispielen) sieht natürlich anders aus. Beklemmend ist allenfalls die Berg- und Talfahrt. Die siegesgewissen und von sich eingenommenen GroPos hatten auf B5 noch eine letzte ausschweifende Nacht, bevor sie scharenweise geopfert wurden. Ich fand das sehr intensiv.

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                          #57
                          Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
                          Na, aus Sicht der Soldaten gibt ja auch keinen Grund für Bedrückung und Beklemmung. Immerhin waren sie ja zu einem Routineeinsatz nach Io unterwegs.

                          Die Charakterisierung der mehrmals zu sehenden GroPos war natürlich schon etwas überzogen dargestellt (was JMS offenbar gern macht). Nüchtern betrachtet ist ihr Verhalten bestens nachzuvollziehen. Wenn man über Tage und Wochen hinweg unter strengen Befehlen Dienst tut, und dann mal einen Tag frei hat, den man zudem auf einem vergnügungsreichen Außenposten wie B5 verbringt, hat sich einiges angestaut, was nun raus will. Beklemmend und bedrückend dargestellt (wie in den DS9-Beispielen) sieht natürlich anders aus. Beklemmend ist allenfalls die Berg- und Talfahrt. Die siegesgewissen und von sich eingenommenen GroPos hatten auf B5 noch eine letzte ausschweifende Nacht, bevor sie scharenweise geopfert wurden. Ich fand das sehr intensiv.
                          Also als Anti Kriegsfolge, wie sie ja immer wieder in diesem Thread genannt wird, funktioniert für mich diese Folge überhaupt nicht. Hätte ich sie unter diesem Gesichtspunkt bewertet hätte ich ihr auch nur 2 Sterne gegeben. Da ich aber diese Folge noch nie als Antikriegsfolge ansah, das lese ich hier das erste mal, habe ich sie auch so nicht bewertet. Für mich symbolisiert diese Folge den Wendepunkt für Babylon 5. Die Zeiten haben sich geändert und Babylon 5 muss sich mit ändern. Die Chance auf Frieden ist vertan, jetzt ist es an der Zeit zu den Waffen zu rufen und versuchen zu überleben. Hinzu noch diese überaus subtile Andeutung das mit dem neuen Defense Grid Babylon 5 sich auf einige Schlachten vorbereiten muss.

                          Natürlich kann man die Handlungen der GroPos bis zu einem gewissen Maß nachvollziehen. Aber hier hat man ja jedes Klischee genommen was man nur finden konnte. Bis hin zur Kneipenschlägerei war ja alles dabei was man sich nur an dummen Klischees vorstellen konnte.
                          Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                          Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                          [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                            #58
                            Lustigerweise aber entsprechen all diese Klischees auch heute noch der Wahrheit, wenn man die Leute beim Militärdienst verrichten kennt. Amerikanische G.I.s im Irak lassen gerne die Sau raus, es kommt durchaus oft zu Kneipenschlägerein, wo dann die Militärpolizei eingreifen muss.

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                              #59
                              Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                              Lustigerweise aber entsprechen all diese Klischees auch heute noch der Wahrheit, wenn man die Leute beim Militärdienst verrichten kennt. Amerikanische G.I.s im Irak lassen gerne die Sau raus, es kommt durchaus oft zu Kneipenschlägerein, wo dann die Militärpolizei eingreifen muss.
                              Das sind für mich aber zwei verschiedene Paar Schuhe. Die amerikanischen Soldaten im Irak befinde sich im ständigen Kampfzustand und brauchen ein Ventil um nicht durchzudrehen. Die Infanteriedivision in dieser Episode befinden sich aber im Frieden und nach ihrem Verständnis auf einer Überfahrt zu ihrer neuen Garnison. Ich habe früher im öffentlichen Dienst gearbeitet und habe dadurch mit vielen ehemaligen Zeitsoldaten der Bundeswehr zusammengearbeitet. Einige hatten nur wenige Wochen zuvor noch die Uniform getragen. Und keiner von ihnen hätte sich auch nur annähernd so benommen wie in dieser Episode dargestellt.
                              Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                              Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                              [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                                #60
                                Bevor es zum dritten Irak-Krieg kam, waren all die Soldaten der US-Streitkräfte auch kräftig am Bechern, sowie in vielen Delikten verwickelt, welches die Medien gerne publik machen.

                                Ich bin Soldat, und kenne dieses Verhalten. Sogar wir Schweizer Wattebausch-Kriegerlis schlagen über die Stränge, und die Amerikaner tun es umso mehr, wie z.B. im Sarajevo, im Irak, oder wenn sie in Japan, Deutschland, den Philipinen und sonstwo stationiert sind.

                                In der Fremde lässt man gerne die Sau raus, und solange es nicht zu Toten und Schwerverletzen kommt, wird das von den Feldweibels und Hauptmänner toleriert, und ab und zu sogar ermutigt.
                                Je erfahrener ein bestimmtes Militär ist, desto mehr Ausschreitungen gibt es von seinen Dienst-Angehörigen, besonders in den unteren Rängen.

                                Die Franzosen und die Briten in Europa , die Amerikaner über See, die Russen, die Chinesen, Thailänder, Burmesen und andere in Asien kennen das Problem. All diese Länder haben richtige Berufsarmeen, die weltweit eine aktive Militärrolle übernehmen.

                                Militärs von Ländern wie die Schweiz oder Deutschland sind da gar nichts im Vergleich.

                                Die Darstellung der Gropos basiert auf Klischees, die nur allzu oft der Wahrheit entsprechen.

                                Bezüglich Babylon 5, die Zeit, in der aber die Leute dort leben, ist nicht friedlich (ständig Piratenüberfälle, Plünderungen durch fremde Rassen, die man nicht kennt und nicht zur Liga gehören, mögliche unbegründete Aggressionen durch Fremdmächte), und die Erd-Allianz ist am Aufrüsten und Reparieren nach dem gerade mal zehn Jahre dahinterliegenden desaströsen Krieg gegen eine überlegenere Spezies, von der 1/3 der Bevölkerung jederzeit noch einmal gerne der Menschheit ihre Klingen spüren lassen würde (Minbari), ist nahe der Einflusssphäre der Centauri, die ständig Ärger mit ihren früheren "Protektorate" (Narn) haben, und die Erdbevölkerung war sowieso der Meinung, dass Babylon 5 in jeglicher Hinsicht scheitern würde, und es würde definitiv zu irgendeinem Krieg gegen irgendeine andere Spezies kommen (schlimmstenfalls wieder die Minbari, oder irgendeine andere Allianz gegen die Menschheit).

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