Bitte was ist mit dem Narn passiert, den Vir töten sollte? Wie kann man nur die Szene beenden ohne diese Frage zu beantworten? Es wurde ja nicht einmal angedeutet, da ich ihm wirklich nicht zutrauen würde, den Mord durchzuführen. Genausowenig kann ich mir vorstellen, wie er aus der Situation entkommen ist und später ein so freundschaftliches Abschiedsgespräch mit seiner Angetrauten führen kann.
Virs Ehefrau ist halt die typische Fundamentalistin die abgesehen davon durchaus nett sein kann. Aber halt nur zu den ihrigen. Volk XY welche vom Rassismus betroffen ist wird hingegen gehasst. Ohne jeden Skrupel. Ist ja in der Realität auch oft nicht anders. Für mich stellt sich hier die Frage: Kann man (in diesem Fall Vir) mit einem Menschen zusammenleben, dessen politische Meinung so dermaßen unterschiedlich ist? Vir hätte sich diese Frage stellen müssen, wenn nicht die Autoren in Form von Londo dies für ihn übernommen hätten. Eine verlorene Chance. Es hätte aber aber auch nicht geschadet, die gute Frau aus menschlicher Sicht etwas weniger verrückt wirken zu lassen. Aber in den Augen der Centauri sind ihre Taten und Ansichten vermutlich eh nicht wirklich extrem.
Vir ist ein sympathischer Kerl und abgesehen von seinem schlechten Stil bei der Namenswahl (Abrahamo Lincolni ) hat er diesmal gut gehandelt. Die Fluchthilfe passt zu ihm. Seine Schüchternheit Frauen gegenüber ist natürlich mühsam aber auch durchaus im Einklang mit seinem Charakter.
Londo - sprunghaft wie er ist - ist in dieser Episode wieder der Hardliner. Wie er Vir zum Tod von den vielen Narn beglückwünste wirkte schon sehr deplatziert. Mag Show gewesen sein um Dritte (Sheridan und Ivanova) zu täuschen, es wirkte auf jeden Fall aufrichtig.
Eigentlich eine interessante Episode, leider aber mit einigen schwerwiegenden Schwächen. 3 Sterne.
Virs Ehefrau ist halt die typische Fundamentalistin die abgesehen davon durchaus nett sein kann. Aber halt nur zu den ihrigen. Volk XY welche vom Rassismus betroffen ist wird hingegen gehasst. Ohne jeden Skrupel. Ist ja in der Realität auch oft nicht anders. Für mich stellt sich hier die Frage: Kann man (in diesem Fall Vir) mit einem Menschen zusammenleben, dessen politische Meinung so dermaßen unterschiedlich ist? Vir hätte sich diese Frage stellen müssen, wenn nicht die Autoren in Form von Londo dies für ihn übernommen hätten. Eine verlorene Chance. Es hätte aber aber auch nicht geschadet, die gute Frau aus menschlicher Sicht etwas weniger verrückt wirken zu lassen. Aber in den Augen der Centauri sind ihre Taten und Ansichten vermutlich eh nicht wirklich extrem.
Vir ist ein sympathischer Kerl und abgesehen von seinem schlechten Stil bei der Namenswahl (Abrahamo Lincolni ) hat er diesmal gut gehandelt. Die Fluchthilfe passt zu ihm. Seine Schüchternheit Frauen gegenüber ist natürlich mühsam aber auch durchaus im Einklang mit seinem Charakter.
Londo - sprunghaft wie er ist - ist in dieser Episode wieder der Hardliner. Wie er Vir zum Tod von den vielen Narn beglückwünste wirkte schon sehr deplatziert. Mag Show gewesen sein um Dritte (Sheridan und Ivanova) zu täuschen, es wirkte auf jeden Fall aufrichtig.
Eigentlich eine interessante Episode, leider aber mit einigen schwerwiegenden Schwächen. 3 Sterne.
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