[059] Zeit des Abschieds - Episodenbewertung

[Jolly]

Du wolltest meine Beiträge und mich doch ignorieren, bitte halte dich daran ja.
Es ist etwas anstrengend wenn du immer auftauchst und deinen Senf dazugibst aufgrund der Reaktionen der anderen, ohne den eigentlichen Grundpost überhaupt gelesen zu haben.



Man nehme die White Star, packe ein paar Minbaritelepathen rauf, dann sucht man sich ein Schattenschiff und schaut erstmal was man damit beim Feind anrichten kann. Für mich eigentlich eine logische Erwartung, das man erstmal schaut wie stark Telepathen dagegen nun wirklich sind.

Bei einigen Hundertausend Schattenschiffen vs. 10 Telephaten an Bord eines unterentwickelten Drittweltimperienschiffes, mutiger Plan Larkis, nur sind wir hier nicht bei SG1, die Menschen sind schwach in B5, und das ist auch gut so!

Und so verkehrt war seine Antwort auf deinen Grundpost nicht, warum ignoriert ihr euch nicht gegenseitig, denn es ist echt anstrengend. Ihr gebt euch nämlich beide nichts!

[Bethany Rhade]

Ich hab bei der Folge geheult wie nen Schlosshund.

So schön war die Folge und so traurig.

Kosh tot.

Und nur, weil Sheridan ihn überredet hat, zu einem Kamikazeangriff, der in einem anderen Blickwinkel zu betrachten ist.

Dieser Kosh hier hat Sheridan als eine Art Sohn gesehen. Siehe die Abschiedssequenz, als die Shadows bei Kosh auftauchen und ihn vernichten. Nicht im Sinne von strengen Eltern, sondern eher "ich muss dir jetzt wirklich helfen, auch wenn ich weiß, welchen Preis ich bezahlen muss".

Das mit Kosh... nu ja... Vorlone halt.

Aber

SPOILERda es bei Babylon 5 kein s/w gibt, war dieser Kosh einer der guten Vorlonen. Im Gegensatz zu dem Kosh, der noch kommt und den Kosh 1 Überbleibsel dann zusammen mit Lorien vernichtet.

Die Centauri war keine Füllerin. Sie war für Londo etwas besonderes. Die erste Frau, die er jemals geliebt hat und die einzige, die er jemals lieben wird. Das kann ich nicht als Füller stehen lassen oder als unwichtig. Wie wichtig sie ihm ist, hat man an der Reaktion von Londo gesehen.

Das Problem mit Dr. Franklin zieht sich nun schon seit der 2. Staffel hin, ist also ebenso nicht unwichtig. Ganz im Gegenteil. Es zeigt, dass er nen Mensch mit Fehlern ist (im Gegensatz zu den eher perfekten Star Trek Menschen). Das ganze macht den Chara sehr stark.

[Larkis]

Bei einigen Hundertausend Schattenschiffen vs. 10 Telephaten an Bord eines unterentwickelten Drittweltimperienschiffes, mutiger Plan Larkis, nur sind wir hier nicht bei SG1, die Menschen sind schwach in B5, und das ist auch gut so!

Das hab ich doch garnicht gesagt. Ich sage sie sollen ein einzelnes Schattenschiff suchen und das versucht mit den Telepathen zu vernichten, nicht das man die ganzen Schatten so aufhalten sollen.

[Anvil]

Das hab ich doch garnicht gesagt. Ich sage sie sollen ein einzelnes Schattenschiff suchen und das versucht mit den Telepathen zu vernichten, nicht das man die ganzen Schatten so aufhalten sollen.

Aber warum sich die Hände dreckig machen, wenn man doch so eine starke Rasse (Vorlonen) neben sich hat, die einem nicht feindlich eingestellt ist? Da muss man doch keine Leben aufs Spiel setzen, wenn das ein anderer machen könnte, dessen Chancen ungleich höher als die der Menschen und deren Verbündeteten sind.

[Larkis]

Aber warum sich die Hände dreckig machen, wenn man doch so eine starke Rasse (Vorlonen) neben sich hat, die einem nicht feindlich eingestellt ist? Da muss man doch keine Leben aufs Spiel setzen, wenn das ein anderer machen könnte, dessen Chancen ungleich höher als die der Menschen und deren Verbündeteten sind.

Das ist ja genau das was ich an der Folge kritisiere. Man kämpft ja aktuell nicht ums Überleben, man braucht einfach einen Sieg um die Völker zu einer Allianz zu schmieden. Und mMn ist es da gerade wichtig das man den Sieg selbst erringt. Das man sich selbst die Hände schmutzig macht und zeigt das man es doch selbst schaffen kann den Schatten Paroli zu bieten.


Das man nun die Vorlonen kämpfen lässt, sorgt zwar für einen schnellen Erfolg, aber mehr nicht. Die BLockfreien Welten werden weiterhin denken das sie selbst keine Chance haben. Und sobald sie bemerken das die Vorlonen nicht in der Lage sind den Kampf alleine zu führen, wird das Bündniss wieder zerfallen und alle hoffen das die Schatten sie in Ruhe lassen.

[Anvil]

Treffend analysiert würde ich meinen. Einfach abwarten.

[Larkis]

Treffend analysiert würde ich meinen. Einfach abwarten.

Naja ich warte mal ab, vielleicht folgt die Serie ja genau meinen Gedankengang und das Bündniss zerfällt schneller als man "Schatten" sagen kann.

Würde mir jedenfalls sehr gefallen.

[[OTG]Guy de Lusignan]

Dieser Kosh hier hat Sheridan als eine Art Sohn gesehen. Siehe die Abschiedssequenz, als die Shadows bei Kosh auftauchen und ihn vernichten. Nicht im Sinne von strengen Eltern, sondern eher "ich muss dir jetzt wirklich helfen, auch wenn ich weiß, welchen Preis ich bezahlen muss".

Das mit Kosh... nu ja... Vorlone halt.

Jup, dieser osh war sehr sympathisch, wenn auch geheimnisvoll.
und sehr.. hm..mutig.

Die Centauri war keine Füllerin. Sie war für Londo etwas besonderes. Die erste Frau, die er jemals geliebt hat und die einzige, die er jemals lieben wird. Das kann ich nicht als Füller stehen lassen oder als unwichtig. Wie wichtig sie ihm ist, hat man an der Reaktion von Londo gesehen.

dadurch hat die figur londo sich stark verändert. ab hier wirkt die figur deutlich kälter/härter.

[Makaan]

Das ist ja genau das was ich an der Folge kritisiere. Man kämpft ja aktuell nicht ums Überleben, man braucht einfach einen Sieg um die Völker zu einer Allianz zu schmieden. Und mMn ist es da gerade wichtig das man den Sieg selbst erringt. Das man sich selbst die Hände schmutzig macht und zeigt das man es doch selbst schaffen kann den Schatten Paroli zu bieten.

Erstens muss man die Telepathen haben, und auf Babylon 5 laufen garantiert weniger als ein Duzend davon herum, wovon fast keiner momentan Interesse hätte, sein Leben für ein Experiment aufs Spiel zu setzen.

Zweitens muss man ein einzelnes Schattenschiff finden und rechtzeitig zu diesem gelangen, bevor es sich wieder der Hauptstreitmacht der Schatten anschliesst...

Wenn man nicht ein einzelnes Schatten-Schiff ausfinding und isolieren kann, dann braucht es wesentlich mehr Telepathen, und mehr Schiffe, die einem Deckung geben. So etwas braucht sehr viel Zeit, Vorbereitung, und Geduld.

Und wer nach Z'Ha'Dum fliegt, wird sterben. Ja.

[[OTG]Guy de Lusignan]

Aber warum sich die Hände dreckig machen, wenn man doch so eine starke Rasse (Vorlonen) neben sich hat, die einem nicht feindlich eingestellt ist? Da muss man doch keine Leben aufs Spiel setzen, wenn das ein anderer machen könnte, dessen Chancen ungleich höher als die der Menschen und deren Verbündeteten sind.

Darum ging es ja, den anderen jüngeren Völkern demonstrieren, das sie nciht alleine gegen die Schatten stehen UND ihnen zeigen, das die Schatten eben nicht unbesiegbar sind.
Und warum sollte man, zu so einer Demonstration Schiffe schiocken, die evtl. verölieren könnten?
Is etwa wie bei uns in Afgahnistan oder Kosovo.. oder denkt hier etwa wer, die anderen Staaten wären in den Krieg gezogen, wenn Allvater USA nicht vorweg gestürmt wäre?^^
Jüngere Völker = NATO
Vorlonen = USA
SCHatten = nicht der STandardbösewicht, jedenfalls

[Larkis]

Nur das der Allvater USA in diesem Fall garkein Interesse daran hat den Krieg allein zu führen. Hat Kosh ja deutlich gemacht.

Zudem passt das Technologische Verhältniss in deinem Vergleich nicht. Wenn e sassen sollte müsste die nato ja noch im Mittelalter oder Rennesaincezeitalter hängen.

[geishapunk]

Nur das der Allvater USA in diesem Fall garkein Interesse daran hat den Krieg allein zu führen. Hat Kosh ja deutlich gemacht.

Zudem passt das Technologische Verhältniss in deinem Vergleich nicht. Wenn e sassen sollte müsste die nato ja noch im Mittelalter oder Rennesaincezeitalter hängen.

Der Vergleich ist auch Quatsch und sollte sicherlich die Dinge vereinfachen bzw. veranschaulichen. Denn was Guy im Grunde aussagen wollte stimmt schon, ohne den großen Bruder zieht keiner in den Krieg. Seien es die USA heutzutage, oder eben die Vorlonen in der Serie B5.

Vor allem sind die Dinge in B5 nicht immer so einfach wie man das von anderen Serien gewohnt ist.

[[OTG]Guy de Lusignan]

....Denn was Guy im Grunde aussagen wollte stimmt schon, ohne den großen Bruder zieht keiner in den Krieg. Seien es die USA heutzutage, oder eben die Vorlonen in der Serie B5.

Eben genau dieses.

Vor allem sind die Dinge in B5 nicht immer so einfach wie man das von anderen Serien gewohnt ist.

Das macht glaub ich auch einen guten Teil des "Wiedersehensfaktors" aus.

[Jolly]

Nur das der Allvater USA in diesem Fall garkein Interesse daran hat den Krieg allein zu führen. Hat Kosh ja deutlich gemacht.

Zudem passt das Technologische Verhältniss in deinem Vergleich nicht. Wenn e sassen sollte müsste die nato ja noch im Mittelalter oder Rennesaincezeitalter hängen.

Eher in der Steinzeit.

[[OTG]Marauder]

Nur das der Allvater USA in diesem Fall garkein Interesse daran hat den Krieg allein zu führen. Hat Kosh ja deutlich gemacht.

SPOILERna das ganze wird aber später noch relativiert und muss dann so verstanden werden,das die "Jungen Völker" besser kein Intresse daran haben sollten,wenn die Vorlonen "ihren" Krieg alleine und auf ihre Weise führen,wozu das führt kann man ja später erleben und es braucht ein Eingreifen der Allerersten um das Massaker zu beenden das die Vorlonen und Schatten in "ihrem" gegenseitigen Krieg unter den jungen Völkern anrichten,egal auf wessen Seiter diese stehen