Momentan schaue ich mir mal wieder die ganzen B5-Staffeln an.
Gerade eben habe ich "Das Verhör des Inquisitors" (Staffel 2, Folge 21) angeschaut und mir ist dabei eine Frage aufgetreten.
Was hat JMS eigentlich mit der Folge bezweckt? Ich denke, da steckt mehr dahinter, als nur die Fortführung der Storyline.
Mir sind dabei zwei Ergebnisse aufgefallen:
1. Wie im Film bereits erwähnt. Das nicht derjenige hervorragt, der sein Leben für Millionen oder viele lässt, sondern derjenige der es im Verborgenen für einen Einzelnen opfert.
2. Meine persönliches Ergebnis. Man erinnert sich an Greueltaten (Jack the Ripper) viel eher, als an Sachen, die positiv für ein bestimmtes Volk bzw. die Menschheit gewirkt haben.
Wie seht ihr die ganze Folge bzw. worin seht ihr den näheren Sinn in der Folge? (Ich meine unabhängig von der Storyline.)
Gruß
Vir Cotto
Gerade eben habe ich "Das Verhör des Inquisitors" (Staffel 2, Folge 21) angeschaut und mir ist dabei eine Frage aufgetreten.
Was hat JMS eigentlich mit der Folge bezweckt? Ich denke, da steckt mehr dahinter, als nur die Fortführung der Storyline.
Mir sind dabei zwei Ergebnisse aufgefallen:
1. Wie im Film bereits erwähnt. Das nicht derjenige hervorragt, der sein Leben für Millionen oder viele lässt, sondern derjenige der es im Verborgenen für einen Einzelnen opfert.
2. Meine persönliches Ergebnis. Man erinnert sich an Greueltaten (Jack the Ripper) viel eher, als an Sachen, die positiv für ein bestimmtes Volk bzw. die Menschheit gewirkt haben.
Wie seht ihr die ganze Folge bzw. worin seht ihr den näheren Sinn in der Folge? (Ich meine unabhängig von der Storyline.)
Gruß
Vir Cotto
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