Wer ist der fieseste Charakter in Babylon 5? - SciFi-Forum

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Wer ist der fieseste Charakter in Babylon 5?

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    #61
    Hier stimme ich für Bester. Er war sicherlich einer der fiesesten Charakter der Serie. Dicht gefolgt von Mordon und Lord Refa.
    Londo Molari würde ich nicht die Stimme geben. Ok, er war teilweise recht fies, jedoch hat er aber im Laufe der Serie auch eingesehen das er Fehler gemacht hat und er zeigte auch Reue.
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      #62
      Ja, Bester ist echt fieß. Ich hat Chekov gemocht bei TOS. Bei Babylon 5 habe ich ihn gehasst, er ist also ein guter Schauspieler, dass er das schafft.

      Walter Koenig hat es geschafft, dass ich diesen Charakter hasse, echt cool.

      Morden ist auch so ein Sack...
      Der nächste bitte!

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        #63
        Da fehlen eine ganze Menge fieser Charaktere würde ich sagen, u.a. Imperator Cartagia und der neue Kosh. Die mochte ich beide nicht. Gar nicht. Gegen die beiden war Bester geradezu menschlich. Morden fand ich eigentlich auch noch fieser als Bester. Londo und Refa hingegen würde ich nicht als sonderlich fies ansehen.
        Zuletzt geändert von irony; 18.06.2010, 16:55.

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          #64
          Ich wollte eigentlich Refa schreiben, aber transportermalfunction hat recht. Kosh II aka Ulkesh steht wirklich ganz oben auf der Liste.

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            #65
            Kosh Ulkesh ist der Unmenschlichste

            Die Thread-Frage zu beantworten fiel mir wirklich nicht leicht. Ich schwankte zwischen Morden und Bester. Beide sind auf ihre Art sehr fies.

            Aber ich habe mich auch für Kosh Ulkesh entschieden. Dieser Vorlone besitzt keinerlei Menschlichkeit. Die Art und Weise wie er mit Lyta umgeht, die Verächtlichkeit mit der er Humanoiden betrachtet und die "Kälte" seiner Persönlichkeit lassen in mir noch fieser erscheinen als jeden Menschen.

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              #66
              @Halman

              Hast du To Dream in the City of Sorrows gelesen?

              Seitdem ist Ulkesh in B5 meine Lieblings-Hassfigur

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                #67
                @Chloe

                Nein, leider nicht. Welchen Aufschluss gibt der Roman über den Vorlonen? Gibt es dort noch mehr von seiner kalten, überheblichen Art, so als würde er die Vertreter der jungen Völker nicht höher achten als Insekten?

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                  #68
                  Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                  @Chloe

                  Nein, leider nicht. Welchen Aufschluss gibt der Roman über den Vorlonen? Gibt es dort noch mehr von seiner kalten, überheblichen Art, so als würde er die Vertreter der jungen Völker nicht höher achten als Insekten?
                  Vor allem macht er Sinclair das Leben schwer. Egal was Sinclair in Bewegung setzen will, Ulkesh steht wie ein Felsblock im Weg, weiß alles besser, und geht keinen Schritt links oder rechts zur Seite.

                  Er ist das ganze Buch über ein einziges Ärgernis.

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                    #69
                    Ich habe für Morden gestimmt. Ich fand er kam als Handlanger für die Schatten so richtig fies rüber und er wirkte auch sehr bedrohlich mit den "unsichtbaren" Schatten an seiner Seite.

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                      #70
                      ich entscheide mich ganz klar für Morden.

                      Morden ist der gefährlichste, undurchsichtigste und hinterhältigste "Bösewicht".
                      Er ist nett und zuvorkommend, hält dir die Hand hin, reißt dir aber danach den ganzen Körper von der Hand, wenn du sie annimmst.

                      Er entspricht vollkommen dem (ACHTUNG! Richtig lesen!) KLISCHEE der Hollywood-Asiaten: Vorne lächelt er dich an, und wenn du dich umdrehst, rammt er dir die Axt in den Kopf. (ich selbst liebe die Asiaten, also keine falschen Rassismus-Vorurteile und Vorwürfe bitte)

                      Morden ist einerseits der Handlanger der Schatten, aber im Auftreten kommt es genau anders rum rüber.
                      Er sorgte für die größte Katastrophe innerhalb der 5-Jahres-Storyline! Er ist EISKALT, berechnend, manipulierend und wie schon gesagt, hat er immer ein Lächeln auf seinem Gesicht.

                      Alle anderen (auf der Station) sind für mich sympathisch, da ihre Menschlichkeit uns das verstehen lassen, was sie machen. Auch G´Kar`s Hass auf die Centauri ist ja mehr als verständlich, nachdem was mit Narn passiert war.

                      Als Nummer zwei würde ich den irren Imperator der Centauri - Cartagia nennen. Denn der ist ein purer Sadist. Er erinnert mich am ehesten an unseren Adolf. Voller Wahnsinn und Sadismus, ohne Interesse am Zustand des eigenen Volkes benutzt er selbiges und spielt mit den Narn wie ein kleines Kind mit Insekten.

                      Also der GEFÄHRLICHSTE Gegner ist Morden. Aber ich bin nicht sicher, wie ich das Wort "fies" definieren sollte.

                      Bester ist ähnlich wie Morden, nur eben mit dem Gegengewicht der Menschlichkeit und der Loyalität seiner .. äh.. "Rasse".
                      www.incognito-costumes.com
                      ----------------------------------------------------------
                      Das, was wir im Inneren sind, zählt nicht. Sondern das, was wir tun, zeigt uns, wer wir sind!

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                        #71
                        Ich habe für Clark gevotet!

                        Clark ist ein gewissenloser Massenmörder und vieles andere ebenfalls. Was ihn meiner Meinung zum Fiesesten der genannten Charaktere macht, ist die Tatsache, dass ihn nichts anderes als seine Macht interessiert, auch nicht die Erde oder die Menschheit. Bester sorgt sich um seine Telepathen und die übrigen um ihre jeweilige Spezies.

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                          #72
                          Ih bin für Bester. Auch weil mir die Darstellung einfach am besten gefällt. Ein richtig schöner, persönlicher Gegner auf einem richtig schön persönlichen level.

                          Morden, der auch nicht übel war, war nur eine willen- und seelenlose Marionette.
                          Und Clark war mir zu wenig präsent. Zu unpersönlich. Zu fern.
                          Refa war ein Möchtegern und außerdem als Centauri eigentlich fast schon ein normaler Vertreter seiner Rasse.

                          Und Londo? Ein armes, unschuldiges Opfer der Umstände.Der war doch kein Bösewicht. Armer, missverstandener Kerl, der...

                          Aber was ist mit Carthagia? Der fehlt mir hier und hätte Chancen auf Platz eins, weil ich ihn im Gegensatz zu Bester durchaus ohne zu zögern gevierteilt hätte, nachdem ich ihn ersäufte.
                          Never take a look into old Coyotes eyes without being prepared to loose yourself inside.

                          Ich habs geschafft meinen Traum zu verwirklichen: Gothic-Castle
                          Schaut mal vorbei und seht euch um!

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                            #73
                            Hmmm sehe dass ich vor einigen Jahren hier für Clarke gestimmt habe, würde ich jetzt nicht mehr so sehen.
                            Wie es im vorigen Post bereits gut beschrieben wurde, zu Clarke hat man einfach kein Gesicht, er ist nicht wirklich präsent. Er ist zwar ein Diktator, Faschist und Bösewicht, aber man HÖRT immer nur über seine Taten, zu Gesicht bekommt man ihn nicht, deshalb kann sich der Zuseher nicht wirklich mit ihm identifizieren.

                            Morden ist wirklich komplett willenlos, er verkörpert den Bösewicht zwar sehr gut, ist aber eine totale Marionette der Schatten ohne eigenen Antrieb.

                            Jetzt würde ich mich auch für Bester entscheiden, weil bei ihm ist es ganz klar, er verfolgt seine eigenen Ziele, was er für richtig hält. Zwar ist ihm das PSI-Corps heilig, aber wenn es um seine persönlichen Angelegenheiten geht, handelt er nur nach seinem eigenen Gewissen, nicht nach Anordnungen des Corps. Deshalb ist er unter den sogenannten "Bösewichten" wohl auch der facettenreichste und interessanteste Charakter.
                            Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                              #74
                              Mit "fies" verbinde ich in erster Linie die Verhörtechniker der Serie. Zum einen Sebastian, der sadistisch auskostet, dass Delenn bei seinem Test entweder durch Aufgabe oder durch Tod verliert (ein bisschen wie beim Hexen-ins-Wasser-Test)- zum anderen den namenlosen Folterer, der Sheridan nach dessen Verhaftung bearbeitet hat.


                              Was die hier aufgelisteten Personen angeht, beantworte ich die Frage etwas unkonventionell, indem ich mir vorstelle, mit welcher der genannten Person ich am wenigsten einen Tee trinken gehen würde.

                              Das Ergebnis: Lord Refa. Der ist so fies-intrigant, das jede Unterhaltung mit ihm die Nackenhaare in die Höhe treibt.

                              Clark scheint ein ziemlicher Langweiler zu sein. Nicht sehr einschüchternd, aber für eine genauere Einschätzung sieht man ihn zu selten.

                              Morden schien ein ganz verträglicher Typ zu sein. Er hat ein etwas überzogenes Selbstbewusstsein, weil er weiß, dass seine Schattenkameraden stets an seiner Schulter sind, aber ich nehme ihm ab, dass er ehrlich an deren Philosophie glaubt und sich selbst als Fortschrittsapostel begreift. Vermutlich eine Quelle für gute Tischgespräche über alte Kulturen, Kriege und Maulwurfshügel.

                              Bester verfügt bestimmt über ein reichhaltiges Repertoire an philosophischen und literarischen Anekdötchen und ist dementsprechend auch ein interessanter Gesprächspartner. Auch wirkte er in Gegenwart von Nichttelepathen nie richtig bedrohlich.

                              Londo ist ein lustiger Kerl, mit dem man auch mal einen heben kann- also nach dem Tee gleich weiter in einen Club oder eine Gogo-Bar. Fies ist aber, dass er einem bei mangelnder Aufmerksamkeit mit Sicherheit die Rechnung aufbrummt.
                              I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                                #75
                                Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                                Mit "fies" verbinde ich in erster Linie die Verhörtechniker der Serie. Zum einen Sebastian, der sadistisch auskostet, dass Delenn bei seinem Test entweder durch Aufgabe oder durch Tod verliert (ein bisschen wie beim Hexen-ins-Wasser-Test)- zum anderen den namenlosen Folterer, der Sheridan nach dessen Verhaftung bearbeitet hat.


                                Was die hier aufgelisteten Personen angeht, beantworte ich die Frage etwas unkonventionell, indem ich mir vorstelle, mit welcher der genannten Person ich am wenigsten einen Tee trinken gehen würde.

                                Das Ergebnis: Lord Refa. Der ist so fies-intrigant, das jede Unterhaltung mit ihm die Nackenhaare in die Höhe treibt.

                                Clark scheint ein ziemlicher Langweiler zu sein. Nicht sehr einschüchternd, aber für eine genauere Einschätzung sieht man ihn zu selten.

                                Morden schien ein ganz verträglicher Typ zu sein. Er hat ein etwas überzogenes Selbstbewusstsein, weil er weiß, dass seine Schattenkameraden stets an seiner Schulter sind, aber ich nehme ihm ab, dass er ehrlich an deren Philosophie glaubt und sich selbst als Fortschrittsapostel begreift. Vermutlich eine Quelle für gute Tischgespräche über alte Kulturen, Kriege und Maulwurfshügel.

                                Bester verfügt bestimmt über ein reichhaltiges Repertoire an philosophischen und literarischen Anekdötchen und ist dementsprechend auch ein interessanter Gesprächspartner. Auch wirkte er in Gegenwart von Nichttelepathen nie richtig bedrohlich.

                                Londo ist ein lustiger Kerl, mit dem man auch mal einen heben kann- also nach dem Tee gleich weiter in einen Club oder eine Gogo-Bar. Fies ist aber, dass er einem bei mangelnder Aufmerksamkeit mit Sicherheit die Rechnung aufbrummt.
                                Aber seine äußerungen über Nichttelepahten, machen Ihn in meinen Augen zu einem richtigen Fiesling.
                                Da ist mir relativ egal wie Er sich ausdrückt!
                                Lebt lang und fröhlich!

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