moin moin,
hab noch nicht viel hier geschrieben, aber jetzt geht`s richtig los
nachdem ich meine enterprise- und stargateboxen durchhabe,
bin ich nun bei den babylon 5 boxen gelandet.
ich weiss das die serie von vielen hochgelobt wird,
dennoch muss ich mich mal über die meist schwachen Charaktere,
bzw. über die drehbuchauthoren, die sich diese ausgedacht haben, auslassen.
eins vorweg,
ich bin jetzt bei der dritten staffel angekommen, und muss sagen das sich schon einiges gebessert hat,
die macher hatten dazugelernt, und es ist mit anfang der zweiten staffel vieles spannender geworden.
der alte häuptling sinclair,
hat immer doof wie ein brot aus der wäsche geguckt,
und machte auf mich immer eher den eindruck eines irren.
von der mimik her absolut schwach und nichtssagend,
war schon richtig den auszutauschen.
garibaldi,
noch nie habe ich einen charakter, bzw. schauspieler gesehen,
und schon gar nicht in einer science fiction serie,
der die hände so oft in den hosentaschen hat wie er.
absolut unpassend, erst recht für einen sicherheitschef.
ausserdem guckt der meistens wie `ne schlaftablette, und sieht aus wie dirk bach nach einer diät.
mollari,
nochmal "noch nie" , habe ich jemanden in einer science fiction serie so viel saufen sehen,
ständig ein glas in der hand, das ist ja schlimmer als bei dallas und denver zusammen,
(für diejenigen die das überhaupt noch kennen)
insgesamt sieht er aus wie ein galaktischer alkoholabhängiger napoleon-klon,
ausserdem ist er zu wenig in wirklich wichtige handlungsbögen einbezogen,
steht oft nur mit seinem glas in der gegend rum und plaudert nebensächlichen quatsch.
g`kar,
für ihn trift im wesentliche das gleiche zu wie für mollari,
oft zu lustig und meist ein belangloses durch-die-gänge-laufen
delenn,
die macher haben ja wohl selbst gemerkt,
dass ein so hässlicher weiblicher charakter nicht wirklich sehenswürdig ist,
denn sonst hätten die sie nicht verwandelt.
ivanova,
wirkt auf mich wie eine terror-lesbe
(soll keine beleidigung sein, ist nur mein ganz persönlicher eindruck)
doc franklin,
und oberboss sheridan
machen ihre sache ganz gut.
wie gesagt es hat sich nach der ersten staffel schon so einiges gebessert,
und ich werde natürlich auch weiter (bis zum ende) gucken.
trotzdem, so manche charakter art, wie z.b. mollari sein gesaufe,
oder garibaldi`s "hände in den hosentaschen" hätte ich als serienmacher anders gemacht.
hab noch nicht viel hier geschrieben, aber jetzt geht`s richtig los
nachdem ich meine enterprise- und stargateboxen durchhabe,
bin ich nun bei den babylon 5 boxen gelandet.
ich weiss das die serie von vielen hochgelobt wird,
dennoch muss ich mich mal über die meist schwachen Charaktere,
bzw. über die drehbuchauthoren, die sich diese ausgedacht haben, auslassen.
eins vorweg,
ich bin jetzt bei der dritten staffel angekommen, und muss sagen das sich schon einiges gebessert hat,
die macher hatten dazugelernt, und es ist mit anfang der zweiten staffel vieles spannender geworden.
der alte häuptling sinclair,
hat immer doof wie ein brot aus der wäsche geguckt,
und machte auf mich immer eher den eindruck eines irren.
von der mimik her absolut schwach und nichtssagend,
war schon richtig den auszutauschen.
garibaldi,
noch nie habe ich einen charakter, bzw. schauspieler gesehen,
und schon gar nicht in einer science fiction serie,
der die hände so oft in den hosentaschen hat wie er.
absolut unpassend, erst recht für einen sicherheitschef.
ausserdem guckt der meistens wie `ne schlaftablette, und sieht aus wie dirk bach nach einer diät.
mollari,
nochmal "noch nie" , habe ich jemanden in einer science fiction serie so viel saufen sehen,
ständig ein glas in der hand, das ist ja schlimmer als bei dallas und denver zusammen,
(für diejenigen die das überhaupt noch kennen)
insgesamt sieht er aus wie ein galaktischer alkoholabhängiger napoleon-klon,
ausserdem ist er zu wenig in wirklich wichtige handlungsbögen einbezogen,
steht oft nur mit seinem glas in der gegend rum und plaudert nebensächlichen quatsch.
g`kar,
für ihn trift im wesentliche das gleiche zu wie für mollari,
oft zu lustig und meist ein belangloses durch-die-gänge-laufen
delenn,
die macher haben ja wohl selbst gemerkt,
dass ein so hässlicher weiblicher charakter nicht wirklich sehenswürdig ist,
denn sonst hätten die sie nicht verwandelt.
ivanova,
wirkt auf mich wie eine terror-lesbe
(soll keine beleidigung sein, ist nur mein ganz persönlicher eindruck)
doc franklin,
und oberboss sheridan
machen ihre sache ganz gut.
wie gesagt es hat sich nach der ersten staffel schon so einiges gebessert,
und ich werde natürlich auch weiter (bis zum ende) gucken.
trotzdem, so manche charakter art, wie z.b. mollari sein gesaufe,
oder garibaldi`s "hände in den hosentaschen" hätte ich als serienmacher anders gemacht.
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