Also ich finde es ja gut, das B5 von vornherein auf 5 Staffeln begrenzt ist.
Jede gute Geschichte ist irgendwann am Ende, sonst wird es eine Endlosgeschichte, welche wie ST lange Strecken auf der Stelle tritt und nur das Serienschauverhalten der TV-Glotzer (immer das gleiche sehen wollen) und Moneymakerbedürfnisse der Produzenten befriedigt. Was mit einer guten Geschichte i.d.R. wenn, dann nur zufällig und sonst eher wenig zu tun hat.
Mögliche legitimen Enden für eine gute Serie/Geschichte gibt es natürlich viele und nicht nur "Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie immer noch".
Sicher zählt da das Ende von B5 locker mit dazu. Ich finds ziemlich gut
Ich habe persönlich auch kein Problem damit, das die Chars nach und nach andere Wege gehen, halte das für realistisch. Ob nun Ivanovas schnelles Verschwinden zum Ende von Staffel 4 dazugehört sei dahingestellt. Aber das Londo z.B. nach Centauri Prime geht ist vollkommen in Ordnung. Genauso bei Vir, Lenir u.v.a.
Nur bin ich schon der Meinung, das ein Storyarc, welcher in der Serie begonnen wird, auch in der Serie komplett bis zum Ende erzählt werden sollte.
Ein Verweisen auf andere Medien, wie z.B. Bücher, würde ich für ein Armutszeugnis halten!
Dagegen ein Erzählen mit Hilfe von Zeitsprüngen, Erinnerungen aus der Zukunft (wie in "Der erste Schritt") u.s.w halte ich schon für ein gutes Mittel um eine Geschichte zu erzählen, welche sonst jeden (Zeit)Rahmen sprengen würde. Und dieses Erzählmittel wurde in B5 ja mehrmals in hervorragender weise benutzt.
In so fern muss (und will )ich dir schon Recht geben.
Aber wäre es nicht schön gewesen, wenn der Telepathenkrieg einfach rausgenommen worden wäre und dafür mehr Zeit für Londo, Centauri-Prime, die Allianz und den Drakhs gewesen wären? Das war mein Gedanke. Aber wer weiss wie es geworden wäre.
Ist halt nur, weil ich Byron so schlecht finde und Londo so toll (Jetzt hab ichs verraten )
Jede gute Geschichte ist irgendwann am Ende, sonst wird es eine Endlosgeschichte, welche wie ST lange Strecken auf der Stelle tritt und nur das Serienschauverhalten der TV-Glotzer (immer das gleiche sehen wollen) und Moneymakerbedürfnisse der Produzenten befriedigt. Was mit einer guten Geschichte i.d.R. wenn, dann nur zufällig und sonst eher wenig zu tun hat.
Mögliche legitimen Enden für eine gute Serie/Geschichte gibt es natürlich viele und nicht nur "Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie immer noch".
Sicher zählt da das Ende von B5 locker mit dazu. Ich finds ziemlich gut
Ich habe persönlich auch kein Problem damit, das die Chars nach und nach andere Wege gehen, halte das für realistisch. Ob nun Ivanovas schnelles Verschwinden zum Ende von Staffel 4 dazugehört sei dahingestellt. Aber das Londo z.B. nach Centauri Prime geht ist vollkommen in Ordnung. Genauso bei Vir, Lenir u.v.a.
Nur bin ich schon der Meinung, das ein Storyarc, welcher in der Serie begonnen wird, auch in der Serie komplett bis zum Ende erzählt werden sollte.
Ein Verweisen auf andere Medien, wie z.B. Bücher, würde ich für ein Armutszeugnis halten!
Dagegen ein Erzählen mit Hilfe von Zeitsprüngen, Erinnerungen aus der Zukunft (wie in "Der erste Schritt") u.s.w halte ich schon für ein gutes Mittel um eine Geschichte zu erzählen, welche sonst jeden (Zeit)Rahmen sprengen würde. Und dieses Erzählmittel wurde in B5 ja mehrmals in hervorragender weise benutzt.
In so fern muss (und will )ich dir schon Recht geben.
Aber wäre es nicht schön gewesen, wenn der Telepathenkrieg einfach rausgenommen worden wäre und dafür mehr Zeit für Londo, Centauri-Prime, die Allianz und den Drakhs gewesen wären? Das war mein Gedanke. Aber wer weiss wie es geworden wäre.
Ist halt nur, weil ich Byron so schlecht finde und Londo so toll (Jetzt hab ichs verraten )
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