Warum ist Babylon 5 so toll für euch - SciFi-Forum

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Warum ist Babylon 5 so toll für euch

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    Armes Wesen. Bei sowas kann man echt nur noch Mitleid haben. Erinnert mich ein wenig an so ganz verbohrte religiösen Fanatiker, die bei jeder abweichenden Meinung "Lügner!" und "Ketzer!" kreischen.

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      Ich glaube, ich sollte den Threadtitel mal ändern

      Allgemein wäre es mal wieder an der Zeit, dass hier die meisten ein bisschen sachlicher werden, statt sich hier gegenseitig was vorzuwerfen und zu beschimpfen.

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        Zitat von Zefram Beitrag anzeigen
        Ich glaube, ich sollte den Threadtitel mal ändern
        Zumindest ist der Titel etwas vermessen, weil er suggeriert, dass der Thread nur zum Lobhudeln und Kritik folglich fehl am Platz sei.
        Oder man könnte auch hochtrabender sagen, es liegt eine petio principii vor, in der das in den Beiträgen zu Beweisende schon in der Überschrift vorausgesetzt wird.

        Wie dem auch sei, mal ein Versuch von mir:


        Ich finde Babylon 5 toll weil,

        a. die Charaktere wirklich größtenteils nicht von schlechten Eltern sind (ob es sie so ähnlich in Dallas, Denver Clan oder Bonanza schon gegeben hat, interessiert mich jetzt erstmal nicht).
        Hervorzuheben sind G'Kar bei dessen Stimme ich bei bestimmten Stellen immer wieder eine Gänsehaut bekomme und Londo, dessen markiger Centauri-Dialekt einen auch nicht mehr loslässt.

        b. es einen durchgehenden Handlungsbogen hat. Das ist einfach mal ne schöne Abwechslung zu Einzelepisoden oder Teilplänen. Bei neueren Serien kann es schon arg frustrieren, wenn man wie bei "Lost" verzweifelt hofft, dass die Autoren die vielen kleinen Entwicklungen irgendwann mal auflösen- oder wenn man sich wie bei "24" angesichts völlig unplausiber Plot-Twists (die Planung umfasst stets nur 7-8 Folgen) nur noch permanent an die Stirn greift. Auch wenn der Plan des heiligen JMS ()wohl ebenfalls ein bisschen durcheinandergewürfelt wurde (5 Staffel ja oder nein?) bietet Babylon 5 ein schönes Gegengewicht zu solchen "Halbentwürfen".

        c. es eine erfrischende Alternative zu Star Trek bietet. Ich weiß nicht warum ein Lob von B5 ständig eine Herabsetzung oder Kritik von Star Trek beinhalten muss(B5 sei realistischer, origineller, anspruchsvolle etc). Abgesehen davon ob sich solche Vorwürde rechtfertigen lassen oder nicht -oft lassen sie sich nicht rechtfertigen-, entscheidend ist doch allein die Tatsache, dass es anders ist. Ein völlig anderes Universum, mit einer insgesamt pessimistischeren Ausrichtung als TNG, in dem sich die Völker technologisch nicht auf Augenhöhe begegnen, in dem die Menschen nicht die Spitze der Zivilisationsleiter einnehmen, in dem die Handelnden gänzlich anderen Problemen und Einschränkungen begegnen- das alles ist erstmal eine wunderbare Abwechslung, egal ob es nun "realistischer" ist oder nicht. Ich weiß ja nicht wie es sich angefühlt hätte die Serie 1993 bei der Erstausstrahlung zu sehen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass dieser Eindruck damals noch intensiver gewirkt hätte.

        d. es gekonnt über die condito humana reflektiert: Liebe und Hass, Krieg und Frieden, Freiheit und Unterdrückung, Selbstbestimmung und Fremdbestimmung, Helden- und Mitläufertum. Wieder und wieder werden die gleichen Themen in der Kunst aufgegriffen- manchmal besser manchmal schlechter, hier eindeutig besser.

        Ich hab die Serie erst nach sämtlichen Star Trek-Serien gesehen und auch nach Stargate und BSG. Eine endgültige Einordnung erscheint schwierig, gerade weil bei letzterer Serie das (angeblich sehr fulminante) Ende noch aussteht. Auf jeden Fall ist es die Serie (B5) wert wieder angeschaut zu werden (vielleicht ja auch irgendwann mal in einer Remastered-Version, die den großen Schwachpunkt "Dinosaurier-CGI" behebt.) Und ihren Platz in der oberen Riege des Science Fiction-Panthenons hat sie sich redlich verdient.
        Zuletzt geändert von KennerderEpisoden; 08.09.2008, 11:48.
        I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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          Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
          Was B5 jedoch als erstes gemacht hat, war eine Serie von Anfang bis Schluss genau durchzuplanen. Sprich JMS wusste bereits vor der ersten Folge wie die Geschichte endet. Bei "Twin Peaks" gab es dieses Konzept zwar vorher schon aber bei weitem nicht in dem Umfang (5 Staffeln).[...]
          Und wenn man sich z.B. anhand von Anmerkungen in den veröffentlichen Scriptbooks mal anschaut, dann ist das, was wir zu sehen bekommen haben doch deutlich anders als das, was er geplant hat. Auch der große Prophet JMS mußte sich damit auseinandersetzen, dass Pläne nur solange existieren, bis sie auf die Realität treffen.

          Zur Erinnerung: Damals gab es nur Star Trek - und nichts anderes. Und da war auch nichts anderes in der Planung, außer noch mehr Star Trek. Es galt vielmehr die Devise, dass neben Star Trek nichts anderes mehr Platz habe.
          Stimmt nicht. Es gabe Ende der 80er/Anfang der 90er eigentlich ziemlich viel an SciFi... auch Abseits von Star Trek. TNG war nur die erfolgreichste Serie ihrer Zeit.

          MfG
          Whyme
          "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
          -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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            Ich weiß nicht warum man sich nun daran aufhalten muss, dass jemand meint, B5 nimmt für ihn den selben Stellenwert in den SciFi-Serien ein wie HdR in den Fantasy-Büchern. Es ist seine Meinung, kann man die nicht einfach mal akzeptieren, statt - gerade in einem Thread mit diesem Titel - gleich wieder eine Diskussion loszutreten, ob das nun angemessen ist oder nicht?

            Auf die Frage "Warum ist B5 so toll für euch" zu antworten mit "Ich finde B5 blöd, weil..." macht doch einfach mal gar keinen Sinn. Und Meinungen zu zerpflücken ebenfalls nicht. Es geht mir nicht darum, dass man B5 nicht kritisieren darf, ist gibt auch einige Dinge, die ich daran kritisieren würde - es ist nur an dieser Stelle mal wirklich total fehl am Platz.

            Ich kann den Vergleich mit HdR übrigens durchaus nachvollziehen. Wenn man an Fantasy-Bücher (und nun auch Filme) denkt, dann ist HdR sicherlich unter den ersten Begriffen, die den meisten Menschen einfallen werden, und definitiv auch unter den Begriffen, die den meisten auch über längere Zeit hinweg in Erinnerung bleiben/geblieben sind.

            Dies hat B5 in der SciFi eben auch geschafft. Zum Begriff SciFi finden sich unter den Top5 sicherlich bei fast jedem ST und B5. B5 ist ein noch immer aktuelles und oft erwähntes Thema, selbst nach so vielen Jahren. Welche andere Serie aus der gleichen Zeit (außer ST) kann das noch von sich behaupten? BSG vielleicht, aber auch nur dank des Remakes, ich denke kaum, dass man in 15 Jahren noch so angeregt über BSG diskutiert, wie heute über B5. B5 ist etwas Besonderes, etwas, an dass man sich selbst nach der langen Zeit noch erinnert und als eine der größten SciFi-Serien überhaupt in Erinnerung behält. Nicht jeder natürlich, Geschmäcker sind schließlich verschieden.

            Aber in Erinnerung bleibt es trotzdem - und es mag auch nicht jeder HdR. Ich finde die Bücher gar nicht mal besonders gut, aber was dort - als Gesamtwerk betrachtet - geschaffen wurde, dürfte unbestritten sein. Vielleicht ist nun B5 qualitativ nicht auf dem gleichen Level, dennoch nimmt es im Bereich der SciFi-Serien - als Gesamtwerk - eben eine vergleichbare Stellung ein. Und das wird sicherlich auch noch eine ganze Weile so bleiben.

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              Zitat von Kelshan Beitrag anzeigen
              Auf die Frage "Warum ist B5 so toll für euch" zu antworten mit "Ich finde B5 blöd, weil..." macht doch einfach mal gar keinen Sinn.
              Aha. Und wenn ich jetzt einen Thread aufmachen würde "Warum ist B5 die schlechteste Serie der ganzen Welt für euch", dann dürfte niemand etwas positives sagen? Die Hardcore-Befürworter der Serie versuchen doch die ganze Zeit, negative Meinungen abzuklassifizieren. Wenn ich in drei Zeilen schreibe "das und das gefällt mir nicht - 2 Sterne", dann werde ich aufgefordert, das genauer zu begründen etc. Aber die Leute, die in einer Zeile schreiben "eine der besten Folgen aller Zeiten! 6 Sterne" - von denen wird keine Begründung verlangt. Und das ist ein bisschen heuchlerisch.
              Republicans hate ducklings!

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                Vielleicht ist nun B5 qualitativ nicht auf dem gleichen Level, dennoch nimmt es im Bereich der SciFi-Serien - als Gesamtwerk - eben eine vergleichbare Stellung ein. Und das wird sicherlich auch noch eine ganze Weile so bleiben.
                Es nimmt eben nicht die gleiche Stellung ein... und kann man ganz rationell nachvollziehen und nicht nur auf der undiskutablen Ebene der persönlichen Meinungsäußerung. Der Effekt, den HdR auf die Literatur gehabt hat ist bedeutend größer als der, den Babylon 5 auf die Welt der Fernseh-SF gehabt hat. Auch wenn die Hardcore-Fans das nicht wahr haben wollen. Meiner Meinung nach ist das so, als wolle man den Denver Clan zum Fernseh-Equivalent der Buddenbrooks erklären.

                Um das nochmal auf den Punkt zu bringen: Ich mag Babylon 5, sehr sogar. Ich mag die Charakter, die Story, aber dabei muss man doch die Kirche im Dorf lassen. Egal wie klasse ich die Serie auch finde, sie hat auch einfach ihre Schwächen. Und auch wenn es gerade In ist: eine Serie zu mögen heißt nicht, dass man die Augen vor den Fehlern verschließen oder sie Schönreden muss.

                Als Babylon 5 Fan finde ich das, was hier in diesem Thread und auch in einigen der Episodenthreads vor sich geht, ehrlich gesagt ziemlich beschämend. Es gibt hier Fans, die mit einem Fanatismus argumentieren, der mich an eine Sekte erinnert. JMS ist der Guru, der keine Fehler machen kann und wer auch nur ein wenig am goldenen Kalb zu kratzen versucht, hat keine Ahnung, dessen Meinung ist plötzlich weniger wert und der hat die Klappe zu halten. So eine Reaktion auf Kritik finde ich eine schwache Leitung. Bei solchen Fans muss man sich ja schon fast schämen, Babylon 5 zu mögen und das auch zu sagen weil man dann gleich für nen fanatischen Spinner gehalten wird.

                Wer immer meint, Babylon 5 und dem Fandom mit einem solchen Verhalten einen Gefallen zu tun, ist einem fatalen Irrtum erlegen.

                MfG
                Whyme
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                  Also ich sehe die Serie jetzt zum ersten Mal. Vieles kann ich von dem Lob auch nachvollziehen. Aber die Serie übt eben nicht mehr die Gesamtwirkung auf den Neuzuschauer des Jahres 2008 aus, wie es womöglich 1993 gewesen ist. Das, was ich da in der Serie sehe, habe ich alles schon 1000 mal woanders gesehen und insofern fesselt es mich als Zuschauer des Jahres 2008 nicht mehr. Und eine Serie, die dauerhaft von "Bedeutung" sein will, muss auch den modernen Zuschauer fesseln können, obwohl sie danach kopiert wurde. Und das tut sie nicht, jedenfalls bei mir nicht.

                  Hinzu kommt natürlich, dass die ständige Lobhudelei in mir, da ich im wissenschaftlich-kritischen Denken ausgebildet bin, nur noch stärker Skepsis hervorruft.
                  Republicans hate ducklings!

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                    Zitat von endar Beitrag anzeigen
                    Also ich sehe die Serie jetzt zum ersten Mal. Vieles kann ich von dem Lob auch nachvollziehen. Aber die Serie übt eben nicht mehr die Gesamtwirkung auf den Neuzuschauer des Jahres 2008 aus, wie es womöglich 1993 gewesen ist. Das, was ich da in der Serie sehe, habe ich alles schon 1000 mal woanders gesehen und insofern fesselt es mich als Zuschauer des Jahres 2008 nicht mehr. Und eine Serie, die dauerhaft von "Bedeutung" sein will, muss auch den modernen Zuschauer fesseln können, obwohl sie danach kopiert wurde. Und das tut sie nicht, jedenfalls bei mir nicht.

                    Hinzu kommt natürlich, dass die ständige Lobhudelei in mir, da ich im wissenschaftlich-kritischen Denken ausgebildet bin, nur noch stärker Skepsis hervorruft.
                    Ich habe die Serie auch erst dieses jahr zum ersten Mal gesehen und sie ist inzwischen meine Lieblingsserie, wobei ich nur wenige Serien gucke. Aber alles Geschmackssache^^
                    Hast du Philosophie studiert?

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                      Zitat von Adm.Hays Beitrag anzeigen
                      Ich habe die Serie auch erst dieses jahr zum ersten Mal gesehen und sie ist inzwischen meine Lieblingsserie, wobei ich nur wenige Serien gucke. Aber alles Geschmackssache^^
                      Ja, eben, Geschmackssache.

                      Hast du Philosophie studiert?
                      Nope, kritisches Denken gibt es auch woanders.
                      Republicans hate ducklings!

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                        Zitat von endar Beitrag anzeigen
                        Ja, und? Das mag ja sein, rechtfertigt aber nicht diesen Budenzauber, der um die Serie veranstaltet wird. Mich persönlich reißt der Handlungsbogen nämlich nicht vom Hocker, zumindest nicht in den Staffeln 1 bis 3. Dass er nun längere Zeit geplant war, macht ihn nicht besser und kann auch die Schwächen der Serie wie die stereotypen Charaktere nicht ausräumen.
                        Na ja, Ansichtssache, zugegeben, aber...

                        Ich persönlich LIEBE diese Vorausgeplantheit und finde "Wir erwähnen viele Dinge schon vorher, ohne, dass die da eigentlich bemerken, welche wichtigen Informationen wir schon preisgegeben haben" viel beeindruckender als "Ach, wir haben noch nie etwas von den Ori gehört, aber die Goa'Uld sind allmählich zu schwach und da ziehen wir mal die kleinen Brüder der Antiker aus dem Ärmel" (um jetzt mal etwas anderes als DS9 mit B5 zu vergleichen ) Klar, wenn das andere superspannend gemacht wird, ist es okay, aber Vorausgeplantheit ist für mich ein zusätzlicher Bonbon.


                        Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                        Das magst Du anders sehen, aber bitte bezeichne Londo und G'Kar nie wieder als stereotype Charas. Die beiden haben in einer Staffel mehr an Entwicklung durchgemacht, als so mancher Star Trek Charakter in 7 Jahren!!! (Und damit meine ich sowohl Charas von TNG als auch von Voy. Vor allem bei Voy hat sich ja gar nichts entwickelt.)
                        G'Kar und Londo als stereotype Charas abzustempeln, finde ich der Tat auch etwas zweifelhaft. Gerade die beiden sind IMO das Paradebeispiel an Allerdings hat endar durchaus Recht, wenn er meint, dass eine gewisse Menge an "Charas-of-the-week" stereotyp waren.

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                          Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                          Na ja, Ansichtssache, zugegeben, aber...

                          Ich persönlich LIEBE diese Vorausgeplantheit und finde "Wir erwähnen viele Dinge schon vorher, ohne, dass die da eigentlich bemerken, welche wichtigen Informationen wir schon preisgegeben haben" viel beeindruckender als "Ach, wir haben noch nie etwas von den Ori gehört, aber die Goa'Uld sind allmählich zu schwach und da ziehen wir mal die kleinen Brüder der Antiker aus dem Ärmel" (um jetzt mal etwas anderes als DS9 mit B5 zu vergleichen ) Klar, wenn das andere superspannend gemacht wird, ist es okay, aber Vorausgeplantheit ist für mich ein zusätzlicher Bonbon.
                          Aber dafür muss dich der Handlungsstrang auch erstmal mitreißen. Und wenn er dich nicht mitreißt, dann nützt das all nix mit den kleinen Anspielungen.

                          G'Kar und Londo als stereotype Charas abzustempeln, finde ich der Tat auch etwas zweifelhaft. Gerade die beiden sind IMO das Paradebeispiel an Allerdings hat endar durchaus Recht, wenn er meint, dass eine gewisse Menge an "Charas-of-the-week" stereotyp waren.
                          Ich halte die beiden auch für einen absoluten Pluspunkt der Serie und zwar wirklich beide. Mir gefällt auch Londos Akzent und Katsulatas war auch spitze! Nochmal zu Erinnerung: Ich habe gesagt, dass mich Londo und G'Kar an J.R. und Cliff Barnes erinnern. Vielleicht sollte man das mal zur Kenntnis nehmen. Meine Aussage zu den Stereotypen bezieht sich in der Tat hauptsächlich auf die Nebencharaktere. Allerdings sind auch beide Cpts ziemlich blass, ebenso wie Delenn oder Lennier und wie sie alle heißen. Große Tiefe nehme ich da nicht wahr.
                          Republicans hate ducklings!

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                            Zitat von endar Beitrag anzeigen
                            Aber dafür muss dich der Handlungsstrang auch erstmal mitreißen. Und wenn er dich nicht mitreißt, dann nützt das all nix mit den kleinen Anspielungen.
                            Stimmt auch wieder. Trotzdem empfinde ich Geplantheit auf alle Fälle schon mal positiv... ob mir das, was da geplant wurde, dann auch gefällt, steht auf einem anderen Blatt geschrieben.

                            Aber ich weiß ja nicht, was du hast: Mir gefällt's

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                              Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
                              Stimmt nicht. Es gabe Ende der 80er/Anfang der 90er eigentlich ziemlich viel an SciFi... auch Abseits von Star Trek. TNG war nur die erfolgreichste Serie ihrer Zeit.
                              Beispiele bitte
                              "Wenn das deutsche Fernsehen ein Pferd wäre, hätte man es schon längst erschossen" (Oliver Kalkofe)
                              "Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann ist es das Recht Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen"
                              (George Orwell)

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                                Science Fiction im Fernsehen ? Wikipedia
                                "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
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