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    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Und in diesem Zusammenhang finden natürlich Zuschreibungen statt und für die Charakterisierung dieses Unrechtsregimes spielt es schon eine Rolle, wie dieser Clark "rüberkommt", selbst wenn er nicht auftritt. Clark ist ja nicht ein Charakter an sich, sondern ein Bestandteil der Charakterisierung des Unrechtsregimes.
    Zu deinem letzten Satz: Exakt. Er ist als amtierender Präsident das Sinnbild für das Regime. Aber er ist zu keinem Zeitpunkt der, der die Politik macht. Als Vorbild diente das Politmuster der USA. Auch da macht nicht der Präsident die Politik, sondern seine Partei, seine Lobbys, seine Ölmultis und natürlich die, die seinen Wahlkampf finanziert haben. So macht auch Clark nicht die Politik, die er vertritt, er repräsentiert sie nur. Da ich nicht weiß, wie weit du mit Staffel 4 bist, werde ich jetzt mal nicht deutlicher. Aber schon seit dem Staatsstreich Ende Staffel 1 sollte doch hervorgegangen sein, dass Clark nur ins Amt protegiert worden ist. Gehandelt haben Geheimdienstfunktionäre, der Vorläufer von Nightwatch und das Psi-Corpse.

    Die haben das aber nicht auf Clarks BEFEHL gemacht oder um dem lieben Morgan Clark einen Gefallen zu tun, die taten das, weil er IHR Mann war. Auf ihn hatten sie Einfluss, also konnten sie über ihn die gewünschte Politik machen.

    Geringe SPOLER-Gefahr auch für endar, aber ein klein bisschen doch, deshalb Spoilertags...
    SPOILERDen faschistischen Ton auf der Erde geben natürlich Clarks Hintermänner an - jene die ihn protegiert haben. Clark dient nur dem Regime (und später auch Sheridan) als Sinnbild und Feindbild dieses Systems. Aber er war zu keinem Zeitpunkt der Drahtzieher der Verschwörung oder gar des Staatsstreichs.
    Deshalb ist Clark als Person auch völlig uninteressant, austauschbar und... ja... unwichtig. Anstelle IHN zu charakterisieren, hätte ich mir lieber jemanden wie Garibaldis Attache gewünscht. Dessen Motive wären interessanter, als die eines machtgeilen Politikers, wie es sie zu Tausenden gibt.

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      Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen


      Und es ist natürlich auch vollkommen unmöglich, dem Charakter einfach mehr Screentime einzuräumen, was?
      Möglich wäre das schon - aber ich hab immer noch nicht so recht verstanden, warum das NÖTIG ist...?
      Vielleicht hat ja jemand etwas Verständnis für die weniger klugen und kann uns das mal ohne Polemik und erklären?

      Übrigens war es laut JMS eine bewusste Entscheidung, nicht auf Clark als Person einzugehen; klar, man muss diese Entscheidung nicht für richtig halten, aber einfach schlampig gearbeitet zu haben kann man ihm meines Erachtens nicht vorwerfen.

      Was die Parallelen zur USA angeht kann ich mich Sinclair_s Ausführungen anschließen.
      Die andere Analogie, die sich aufdrängt, ist ja das dritte Reich. Da hat Hitler als Person natürlich eine deutlich größere Rolle gespielt. Aber auch der war nicht allein das Problem; die Situation hat einfach "gepasst" und hat das Volk empfänglich gemacht für seine Propaganda.

      Von daher denke ich, dass es durchaus ein legitimer Weg ist, Clark als Person außen vor zu lassen. Genau so legitim wäre es natürlich, das anders aufzuziehen.

      Und nein, ich will damit NICHT sämtliche Kritik beiseite schieben (weil ich ein "Fanboy" bin ).
      Ich denke nur, dass berechtigte Kritik an der Bürgerkriegshandlung an anderer Stelle ansetzten muss - endars Kommentar zu Nightwatch ist da schon stichhaltiger.

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        Zitat von Lope de Aguirre Beitrag anzeigen
        Ich möchte Dir hiermit "Farscape" und "Firefly" wärmstens ans Herz legen.
        Farscape ist nicht mein Ding. Ich gönne es allen, die es mögen aber mir ist die Serie etwas zu exzentrisch und seltsam, und die Puppen erinnern mich nun mal (man möge es mir verzeihen) immer an "Schweine im Weltall".

        Firefly habe ich noch nicht gesehen. Soviel ich weiß, wurden ja nur ein paar Folgen gedreht und dann der Kinofilm "Serenity" (den ich auf DVD habe).

        Gruß,

        Frank
        "Wenn das deutsche Fernsehen ein Pferd wäre, hätte man es schon längst erschossen" (Oliver Kalkofe)
        "Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann ist es das Recht Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen"
        (George Orwell)

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          Zitat von Loeb Beitrag anzeigen
          Die andere Analogie, die sich aufdrängt, ist ja das dritte Reich. Da hat Hitler als Person natürlich eine deutlich größere Rolle gespielt. Aber auch der war nicht allein das Problem; die Situation hat einfach "gepasst" und hat das Volk empfänglich gemacht für seine Propaganda.
          Das ist z.B. eines der Klischees, die ich meine und das grundfalsch ist. Die Deutschen haben sich eben nicht nur einfach von der Propaganda einlullen lassen, wie man sich das heute gerne zurechtlegt. Das "Dritte Reich" hielt sich nicht wegen der guten Propaganda an der Macht. Die Behauptung, die Deutschen seien "Opfer" der Propaganda geworden, ist ein Mechanismus der Schuldabwehr.
          Bei B5 werden aber eben genau jene Schuldabwehrmechanismen kolportiert. Wenn man sich diesen Quatsch mit "Nightwatch" anschaut, so wird es in der Serie dargestellt, als ob ein, zwei (meinetwegen auch 30) Propagandasitzungen ausgereicht hätten, um die zuvor völlig unbeteiligten Teilnehmer in glühende Anhänger Clarks zu verwandeln. Und das ist völliger Unsinn. So funktioniert keine einzige Diktatur.
          Republicans hate ducklings!

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            Zitat von endar Beitrag anzeigen
            Das ist z.B. eines der Klischees, die ich meine und das grundfalsch ist. Die Deutschen haben sich eben nicht nur einfach von der Propaganda einlullen lassen, wie man sich das heute gerne zurechtlegt.
            Stimmt - das "nur" steht bei mir auch nirgends! Aber ein wichtiger Faktor (wenn auch nicht der einzige) war's schon.
            Zugegeben, ich habe mich da vielleicht etwas undeutlich ausgedrückt, diese anderen Faktoren verstecken sich bei mir in dem kleinen Nebensatz "die Situation hat gepasst"; denn letztlich wollte ich nur darauf hinaus, dass man das ganze nicht nur an der Person Hitler festmachen kann (und es demzufolge Sinn macht, auch Clark nicht allzu sehr in den Mittelpunkt zu stellen) - und was diesen Punkt angeht, sind wir uns dann ja offensichtlich einig.

            Das "Dritte Reich" hielt sich nicht wegen der guten Propaganda an der Macht. Die Behauptung, die Deutschen seien "Opfer" der Propaganda geworden, ist ein Mechanismus der Schuldabwehr.
            Es kam unter anderem wegen der guten Propaganda (die ohnehin weit offenstehende Türen eingerannt hat) an die Macht und dann griffen (auch) ganz andere Mechanismen, die es an der Macht hielten.

            Bei B5 werden aber eben genau jene Schuldabwehrmechanismen kolportiert. Wenn man sich diesen Quatsch mit "Nightwatch" anschaut, so wird es in der Serie dargestellt, als ob ein, zwei (meinetwegen auch 30) Propagandasitzungen ausgereicht hätten, um die zuvor völlig unbeteiligten Teilnehmer in glühende Anhänger Clarks zu verwandeln. Und das ist völliger Unsinn. So funktioniert keine einzige Diktatur.
            Wie ich schon geschrieben habe, bietet der Nightwatch-Teil sicherlich Angriffsfläche für berechtigete Kritik.
            Allerdings: "Völlig unbeteiligte Teilnehmer" trifft's auch nicht so ganz, es gab massive Außerirdischenfeindlichkeit vor Clark, wie es auch massiven Antisemitismus vor Hitler gab.

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              Zitat von Loeb Beitrag anzeigen
              Stimmt - das "nur" steht bei mir auch nirgends! Aber ein wichtiger Faktor (wenn auch nicht der einzige) war's schon.
              Unabhängig davon, wie groß oder wie gering dein Geschichtswissen ist, hat sich das halt angeboten, das anhand deines Beitrags aufzugreifen. Ich will damit nicht dein individuelles Geschichtswissen in Frage stellen!!!
              Eine Diskussion darüber, welchen Stellenwert die Propaganda im Herrschaftssystem des "Dritten Reiches" gespielt hat, führt glaub ich zu weit vom Thema weg. Lies dir mal die Thread hier im Off Topic durch und du wirst feststellen, dass es sehr viele Menschen es nur auf die "Propaganda" reduzieren. Nach 1945 war die "Propaganda" nämlich eine sehr beliebte Ausrede. Und das ist der Punkt: viele Leute glauben diese Ausreden heute noch.

              Deswegen: Wenn man ein Unrechtsregime darstellen will, dann kann man diese Darstellung nicht auf den Ausreden und Entschuldigungen der Überlebenden aufbauen, weil man dann ein Zerrbild schafft. Und das ist es: ein Zerrbild und keine "realistische" Darstellung.

              Allerdings: "Völlig unbeteiligte Teilnehmer" trifft's auch nicht so ganz, es gab massive Außerirdischenfeindlichkeit vor Clark, wie es auch massiven Antisemitismus vor Hitler gab.
              Es wird in der Serie so dargestellt, also ob der freundliche Nightwatchpropagandaonkel mehr oder minder willkürlich Personen auf der Station anspricht und diese zu einem Treffen einlädt (konkret sieht man das bei der Telepatin). Und aus dieser Gruppe wird dann das Stationsnightwatch. Zwei, drei Personen stellen mal eine kurze Frage und das wars: ansonsten sind sie alle manipulierbar.
              Und die späteren Nightwatchleute, die man sieht, haben dann Narben über dem Auge oder zerschneiden in ihrer Freizeit Minbari. Also wirklich!

              edit: nochmal anders gesagt: Wenn dein Beitrag gelesen wird, ist es egal, wie du ihn meinst oder ob du ein "nur" dazusetzt oder nicht. Viele Menschen denken sich das "nur" einfach dazu, auch wenn du es eventuell ganz anders meinst. Ich hoffe, dass es das so klarmacht.
              Republicans hate ducklings!

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                Zitat von endar Beitrag anzeigen
                Aha. Und wenn ich jetzt einen Thread aufmachen würde "Warum ist B5 die schlechteste Serie der ganzen Welt für euch", dann dürfte niemand etwas positives sagen?
                Nein, das wäre durchaus genauso wenig sinnvoll. Vielleicht sollte man den Thread umbenennen zu "Warum findet ihr B5 gut oder schlecht?", da ist dann beides drin. In einem Thread, in dem gefragt wird warum man etwas gut findet, zu schreiben, dass man es schlecht findet, macht eben einfach keinen Sinn - und nein, umgekehrt genauso wenig. Wenn man zu einer Frage nichts zu sagen hat, weil sie einen selbst nicht betrifft, dann kann man sich das Schreiben eben auch einfach mal sparen.

                Dabei geht es mir gar nicht darum, dass ich keine Kritik an der Serie zulassen wollen würde. Ich besitze sie nicht mal und halte mich auch keineswegs für einen Fanboy.

                Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
                Es nimmt eben nicht die gleiche Stellung ein... und kann man ganz rationell nachvollziehen und nicht nur auf der undiskutablen Ebene der persönlichen Meinungsäußerung.
                Für mich. Für mich. Für mich. Wie oft muss man das noch schreiben, damit es verstanden wird? Kann sein dass der Effekt von HdR auf die Literatur größer war, diesen Punkt habe ich aber dabei gar nicht betrachtet. Worauf die Stellung (noch einmal: ) für mich in diesem Fall basiert, habe ich in meinem Post imo deutlich genug geschrieben. Und doch, das muss man durchaus als eigene Meinung akzeptieren.

                Dass Porsche und Ferrari eine gewisse exklusive Stellung hat ist unbestritten. Aus anderer Sicht kann man aber auch sagen: Keine Anhängerkupplung, zu hoher Verbrauch - eignet sich für mich nicht als Auto. Dass sie viel PS haben, gut aussehen, edel verarbeitet sind mag alles stimmen, wurde aber in diesem Fall nicht weiter beachtet. Alles eine Frage der Sichtweise. Und da gibt es eben mehr als eine, was einige Leute vielleicht auch mal akzeptieren sollten.

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                  Zitat von endar Beitrag anzeigen
                  Es wird in der Serie so dargestellt, also ob der freundliche Nightwatchpropagandaonkel mehr oder minder willkürlich Personen auf der Station anspricht und diese zu einem Treffen einlädt (konkret sieht man das bei der Telepatin). Und aus dieser Gruppe wird dann das Stationsnightwatch. Zwei, drei Personen stellen mal eine kurze Frage und das wars: ansonsten sind sie alle manipulierbar.
                  Und die späteren Nightwatchleute, die man sieht, haben dann Narben über dem Auge oder zerschneiden in ihrer Freizeit Minbari. Also wirklich!
                  Es vergeht dazwischen ja auch eine ganze Zeit, man kann sich also seinen Teil dazu denken und dann macht's wieder halbwegs Sinn, meine ich. Man hätte das sicher klarer darstellen können - wie mehrfach erwähnt, hakt's an dieser Stelle bei B5 wirklich etwas.

                  Zum Rest:
                  Ich hab mich nicht persönlich angegriffen gefühlt.
                  Aber da Du mich zitiert hast UND ich das wie gesagt nicht sehr klar formuliert hatte, hab ich da nochmal nachgebessert.
                  Mach ich denn so 'nen mimosenhaften Eindruck...?

                  Kommentar


                    Zitat von Kelshan Beitrag anzeigen
                    Nein, das wäre durchaus genauso wenig sinnvoll. Vielleicht sollte man den Thread umbenennen zu "Warum findet ihr B5 gut oder schlecht?", da ist dann beides drin. In einem Thread, in dem gefragt wird warum man etwas gut findet, zu schreiben, dass man es schlecht findet, macht eben einfach keinen Sinn - und nein, umgekehrt genauso wenig. Wenn man zu einer Frage nichts zu sagen hat, weil sie einen selbst nicht betrifft, dann kann man sich das Schreiben eben auch einfach mal sparen.
                    Als langjähriger Moderator muss ich dir widersprechen. Selbstverständlich erlaubt die Überschrift auch Kritik. Alles andere wäre in einem Diskussionsforum auch widersinnig. Es tut mir ja sehr leid, dass ich in der achtjährigen Geschichte dieses Forums der erste zu sein scheine, der nicht vorbehaltlos alles an B5 toll findet. Muss man sich ja nur mal Seite 2 des Threads durchlesen.

                    Zitat von Loeb Beitrag anzeigen
                    Zum Rest:
                    Ich hab mich nicht persönlich angegriffen gefühlt.
                    Naja, nächstes Mal klappt es bestimmt.

                    Aber da Du mich zitiert hast UND ich das wie gesagt nicht sehr klar formuliert hatte, hab ich da nochmal nachgebessert.
                    Mach ich denn so 'nen mimosenhaften Eindruck...?
                    Naja, nach deinen Protesten, weil wir einen Thread geschlossen haben, dachte ich, dass ich etwas vorsichtiger bin. Nein, davon abgesehen, machst du keinen solchen Eindruck.
                    Republicans hate ducklings!

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                      Zitat von endar Beitrag anzeigen
                      Naja, nach deinen Protesten, weil wir einen Thread geschlossen haben, dachte ich, dass ich etwas vorsichtiger bin. Nein, davon abgesehen, machst du keinen solchen Eindruck.
                      Zickig werd ich nur, wenn man mich mundtot machen will.

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                        Als jemand der mit DS9 großgeworden ist,war es nicht leicht,als"Ersatzdroge"Babylon 5 auszuprobieren!In gewisser Weise gab es Parallelen,Ausserirdische,Konflikte ne Raumstation.Die Aufmachung bei B5 schien wegen der Computeranimation neuer und frischer zu wirken als bei DS9.Gleich war auch der sich durch die Serie schlängelnde Handlungsbogen.Mal präsent mal weniger!Actionmäßig würde ich sagen hat B5 die Nase vorne.Ich habe zu Anfang eher skeptisch hingeschaut aber dann echt regelmäßig B5 geschaut.Neben DS9 ist B5 für mich die beste Sci-Fi Serie.So ein Format wird es wohl auch nicht wieder geben!
                        Betrüge nie einen Klingonen,es sei denn,sie sind sicher,daß sie niemand erwischt! 192.Erwerbsregel
                        Jadzia Anna,geboren am 31.12.2008,die Flecken wachsen...

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                          Ja, so ein Format wird es nicht mehr geben, weil sich die Fernsehlandschaft weiterentwickelt hat. Einen mehrjärhigen Handlungsboegn wird es wohl so schnell nicht mehr geben, dafür wird sich z.B. die Optik nicht auf das B5-Niveau zurückentwickeln.

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                            Zitat von Brunt-FCA Beitrag anzeigen
                            Die Aufmachung bei B5 schien wegen der Computeranimation neuer und frischer zu wirken als bei DS9.
                            Hhhm, das sehe ich genau andersherum. Die CGI sind ja nicht der Brüller, in den ersten Staffeln konnte ich das kaum ernstnehmen und auch in der vierten immer noch nicht so ganz.
                            Republicans hate ducklings!

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                              Naja, ich denke in Staffel 4 sind die Effekte noch etwas zu bunt, aber von den Animationen her schon sehr gut, wenn man das Alter betrachtet. Ich meine eher die Optik in den Realszenen, wo einfach viel zu wenig Außenaufnahmen stattfinden (gabs die in B5 überhaupt mal??) und die Kulissen sehr klein rüberkamen.

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                                Die CGIs sind purer Schrott.
                                Selbst damals wäre besseres möglich gewesen.

                                Und wen interessierts? Ich finde so was gibt einer Serie ein ganz eigenes Flair. Visuell superperfekte Serien find ich manchmal etwas abschreckend. So ein bisschen wie mit der perfekten Matrix, die keiner annehmen wollte. Das nicht ganz perfekte macht wie bei TOS irgendwie schon so einen kleinen Reiz aus. Da spürt man die Konflikte und Nöte, mit denen das Produktionsteam zu kämpfen hatte.

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