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Babylon 5 gegen Deep Space Nine

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    Deine Sicht der Klingonen ist sehr oberflächlich. Du verwechselst sie offensichtlich lieber mit den Nausicaanern oder Chalnoth.
    Klingonen sind intelligente Humanoide, die ihre Technologie geschickt einsetzen. Das sie eine martialische Kultur haben, widerspricht dem nicht.
    Doch, in der Form wie sie es Zelebrieren schon. So eine Kultur ist naja too much, selbst im vergleich zu richtigen Kriegerkulturen. Wir wissen in TNG ode DS9 fast nix über die Kultur jenseits dessen was uns ihre Krieger erzählen. Und die labern ständig von ehre und co, aber wenn sie sich an ihren Kodex halten würden, dann hätten sie keinen Krieg ohne Kriegserklärung beabsichtig würden sich nicht hinter Tarnschilden verstecken usw.

    Da muss ich sagen das die Tos Klingonen Kulturell etwas weiter waren (Am Komplexesten mit sind in DS9 die Cadassianer.


    Es gibt sie optisch nicht nur langhaarig, sondern auch kurzhaarig (Kornan). Außerdem sind lange Haare bei Klingonen genau so Mode wie bei uns in Deutschland Kurzhaarfrisuren bei Männern oder in Afghanistan Bärte bei Männern.
    Ja, wow einen Klingonen mit Glazte und nicht ganz so einer Matte. Ausnahmen bestätigen die Regel. Sehr Differenziert wirken sie nicht. Und der Vergleich zu Afgahnistan und co trifft bei den Klingonen recht gut zu. Hätte man mehr rausmachen können, aber man suchte dann lieber Deriviate im Delta Quadranten.

    Das war nur ein Beispiel. Ich kann auch weitere nennen, so z.B. Martok, Kor und Grilka.
    ohne jetzt alle nachzuschauen. Aber Martok? KRieger, Ehrgelaber, Kor= Demenz Krieger Ehrenvoller Abgang, Grilka? War das die von dem Feringe? Ebenfalls Ehre und co.

    Es geht nicht darum, dass die Sternenflotten-Medizin das Bein schnell ersetzen kann. Der Punkt ist der, dass Nog gelitten hat, genau so wie Muniz. Der Vorfall mit dem Bein hat Nog noch eine Zeit lang beschäftigt.
    ja die sind wohl alle schneller Traumatisiert. Es ändert nix an der Sauberkeit des Krieges, Hätte Nog Staffef 7 mit ner Prothese rumlaufen müssen oder wäre auf Abstellgleis gekommen, dann hätte es was. Sterben lassen alleine auch langsames, ändert nix an der Grundsätzlichen Darstellung des Krieges als recht Sauber. Man hat sogar den Eindruck 90% der Föderation vor allem alle die nicht in der Sternenflotte sind betrifft das. Und die Folge mit dem Bein war nicht umsonst gut, eben weil sie das Saubere etwas milderte, wenn auch nur in der Folge.


    Die Föderationskolonie Ajilon Prime wird von den Klingonen bombardiert. Jake und Bashier erleben das hautnah.
    Nix für Ungut aber diese Folge war die mieseste Darstellung von Bodenaction schlechthin. Wenn wir die China Böller Farbbomben rausnehmen, bleibt nicht viel (war auch nicht der große Dominionkrieg-)


    "Die Schlacht um AR-558 ist auch verlustreich.
    Der Krieg ist nicht steril. "

    Pff relativ, was heißt verluste. Der Krieg ist in Star Trek Steril, wobei das für fast alle Aspekte des Lebens im Star Trek Universum gillt.

    Man hätte aus der Prämisse, Krieg zwischen Stufe 2 Zivlisation mehr machen können. Man hat eben nicht das Gefühl das wirklich Krieg herrscht.

    - - - Aktualisiert - - -

    @Psycho Hd

    Nun sowas ist immer zu einem gewissen Grad subjektiv das sollte man immer Bedenken deswegen halte ich auch wenig davon Serien zu vergleichen.



    Naja, gut, alle gezeigten männlichen Ferengi sind bis auf Nog, Rom (später), Zek (später) und Leck (Auftragskiller aus einer bestimmten Folge) fast alle Hardcore-Kapitalisten, aber Cardassianer, Romulaner, Vorta, Breen, Bajoraner und sogar Jem'Hadar werden schon ziemlich differenziert dargestellt. Das gilt imo auch für Klingonen, zumindest im Vergleich zum restlichen ST.
    Außerdem sind Schatten auch nichts anderes als rücksichtslose Kriegstreiber.
    Cadassianer stimme ich zu. Bajoraner gehen.

    Vom Romolus erfahren wir auch wenig bis nix, die anderen Nebenvölker schon gar nicht. Jem Hadar brauchen auch gar keine große Rolle weil gezüchtete Krieger, ihr Vorteil gegenüber Klingonen.



    Die Schatten sind, das was sie sind. Ein Altes Volk was nur schwerlich mit dem Klassischen Jüngeren Völkern konform geht. Sind aber auch eher wie der NAme Schatten.


    Wo ist B5 denn großartig schmutziger/ blutiger? Mir fällt da nur ein, dass man die Narn-Welt kurz sieht (die auch davor schon kein Paradies gewesen ist) und am Ende noch Centauri Prime. Wirklich viel Blut/ Splatter/ Elend konnte man bei beiden Serien nicht erwarten, da jeweils PG-13/ FSK 12.
    ES geht nicht um unnötige Darstellung von Gewalt. Es geht darum das man bei B 5 Merkt das Krieg ist. Zb verwundete, Tote, STädte in Trümmern. Zivilisten auf der Flucht, Traumata.

    Der Krieg ist eben eine Ernste Sache.


    "
    DS9 spuckt mehr konkrete Zahlen aus: Die siebte Flotte verliert ziemlich am Anfang des Krieges 98 Schiffe, die Todesfälle hätten im schlimmsten Fall bei 900 Mrd. liegen können, gegen Ende des Krieges liegen die Verluste der Cardassianer bei sieben Mio. (bedenkt man, dass die Kämpfe wohl hauptsächlich im All stattgefunden haben, eine sehr hohe Zahl, finde ich) und ganz zum Schluss werden sogar 800 Mio. Zivilisten von ihnen getötet.
    Ja Zahlen mag sein. Aber von den Toten merken wir wenig. Wie gesat, im Grunde hätte San Francisco sogar in Trümmern liegen müssen. Ein Torpedo daneben und Ende ist. Oder anders, im Dominion Krieg musst man sein LEben recht wenig Fürchten wenn man nicht gerade Sternenflottenoffizier war.



    Neben AR-558 und Ajilon Prime, was ja schon erwähnt wurde, finde ich z.B. auch die Zerstörung der Valiant recht verstörend. Alle jungen Kadetten bis auf eine kommen um, welche eben keinen Heldenbonus gehabt haben. Also da noch von steril zu sprechen...
    Das Schiff geht drauf, gut und schön. Einige Stereben aber es berührt wenig, weil man die Kadetten bis auf ÜBerlebende auch recht unsympatisch rüberkommen lässt.

    Das musst du mir bitte mal genauer erläutern.

    DIe Schiffe verhalten sich eben sehr schön Dreidimensionl, während Star Trek trotz gute Inzenierung in Staffel 6 zweidimensional wirkt.

    Auch finden wir bei Star Trek wenig Effekt bzgl Massenträgheit und co. Aber das war schon immer in der Serie. Ich find halt bei Babylon 5 hat man etwas mehr aus dem Medium Weltraum rausgeholt.


    Klar gibts die, aber eben auch bei B5, nur darauf wollte ich hinaus bzw. generell auf Logikprobleme.
    Naja geht so, Vorlonen sind eben fast schon Gottgleich und alt, während ein Borg aber eben nur ein Lebewesen mit Implantaten ist. Über große Logik sollte man bei Star Trek nicht anfangen da gibt es immer vieles. Bei B5 gibt es da auch, aber weniger weil man sich generell einen anderen Techlevel gewählt hat, und weil man bis auf eine Aufnahme abstand von Zeitreisen genommen hat.

    Nebenbei gesagt: Darauf macht Ezri Dax ja Worf aufmerksam und ich finde die Idee der Klingonen oder der kling. Führer als Heuchler eigentlich sehr gut. Das wird, ob nun bewusst oder nicht, in TNG, DS9, ENT und einigen Filmen immer wieder aufgegriffen
    Jo, ein Kommentar, aber die Klingonengesellschaft bleibt halt auf das Krieger und co beschränkt. Da hat man sich bei Cadassianern viel mühe gegeben.


    Drei Jahre mehr oder weniger kalter Krieg gegen das Dominion + zwei Jahre richtiger Krieg, der mit einem Zehnteiler abgeschlossen wird, ist für dich zu abrupt?!
    Naja der Kalte Krieg ist ja mal so mal so. ES geht eher darum das Man Plötzlich vor Cadassia Prime steht, und noch kurz Voher Vulcan, und andere Kernwelten bedroht waren. Auch die Deus Ex mit den Phrophenten im Wurmloch fand ich nicht etwas naja.

    und die schöne Doppelfinale (Mit recycelten Schlachtszenen) endet der Krieg recht schnell, Odo geht rüber, heilt die Gründerin, Gründer verzeihen die Infizierung, Frieden. Da hätte Odo die Gründer auch viel Eher bekehren können.

    Und ja Happy End ist relativ, Und naja Voyager zeigt uns das es der Föderation fröhlicher als je zuvor geht.


    Sisko hat die Pah-geister besiegt und damit die Anforderungen der Propheten endlich erfüllt, er gesellt sich zu ihnen, da er ja in gewisser Weise selbst ein halber Prophet ist. Sieht für mich überhaupt nicht nach einem Cliffhanger aus.
    Ist ne Blöde Sache, weil er ja doch immer eher Mensch denn Prophet war. Familie und co. Super Sache. Mir persönlich hätte so ein Ende mit weg zu Janeway besser gepasst. Sisko hätte was besseres Verdient. Also ich habe mich schon gefragt ob er jetzt weg ist oder wieder Kommt. Vor allem weil ein Großteil der Crew sich dort trennt.

    Nochmal die Frage: Wo gibt es in Babylon 5 etwas wirklich Vergleichbares?
    Im Schattenkrieg wird es Dramatisch, das Ende der Markab durch eine Krankeit ist relativ verstörend.

    Potential ist da eben überall vorhanden. ISt eben subjektiv Einstellung wie man es auch wahrnimmt. Aber Star Trek war eben immer Sauberer.

    ICh mag beide Serien und setze sie nicht in Konkurrenz. Wie ein anderer hier schon schrieb, ist abhängig von der Stimmung was man dem Vorzug gibt.

    Kommentar


      Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
      Doch, in der Form wie sie es Zelebrieren schon. So eine Kultur ist naja too much, selbst im vergleich zu richtigen Kriegerkulturen.
      Was sollen "richtige Kriegerkulturen" sein?

      Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
      Wir wissen in TNG ode DS9 fast nix über die Kultur jenseits dessen was uns ihre Krieger erzählen. Und die labern ständig von ehre und co, aber wenn sie sich an ihren Kodex halten würden, dann hätten sie keinen Krieg ohne Kriegserklärung beabsichtig würden sich nicht hinter Tarnschilden verstecken usw.
      Tarnvorrichtungen widersprechen nicht der klingonischen Ehre. Schließlich wäre es dumm diesen militärischen Vorteil nicht zu nutzen. Ein Jäger pirscht sich auch an seine Beute. Zusätzlich ist ein getarntes Schiff sehr verwundbar. Die Sternenflotte verhält sich unlogisch, weil sie diese Technik nicht nutzt.

      Was du mit "Krieg ohne Kriegserklärung" meinst, verstehe ich nicht. Die Klingonen sind keine Narren und machen nicht erst einen Termin beim Kriegsgegner. Aus dem Grund hat die Föderation an ihren Grenzen auch Sensoren um getarnte Schiffe (zumindest vage) aufzuspüren.

      Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
      ohne jetzt alle nachzuschauen. Aber Martok? KRieger, Ehrgelaber,
      General Martok ist im Gegensatz zu vielen hochrangigen Klingonen ein Klingone der sich wirklich an die Wertvorstellungen von Kahless hält. Außerdem hat ihn nach seiner Zeit bei den Jem'Hadar auch zuerst der Mut gefehlt.

      Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
      Kor= Demenz Krieger Ehrenvoller Abgang,
      Kor repräsentiert den alten Kriegshelden. Er war eine lebende Legende. Als seine Demenz für alle sichtbar wurde, wurde er gnadenlos verspottet. Außerdem war er eine Art Rassist: Er versperrte Martok die Karriereleiter, weil Martok nicht von adeliger Herkunft ist.

      Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
      Grilka? War das die von dem Feringe? Ebenfalls Ehre und co.
      Durch Grilka wurde den Zuschauern mehr über die Stellung der Frauen in der klingonischen Gesellschaft gezeigt. Sie musste für die Führung ihres Hauses und ihre Unabhängigkeit einen Ferengi als Strohmann einsetzen.

      Du scheinst nicht verstanden zu haben, dass das "Ehrgelaber" die Religion der Klingonen ist. Kahless ist ihr "Christus". Viele hochrangige Klingonen halten sich allerdings nicht an seine Wertvorstellungen und sind korrupt.


      Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
      ja die sind wohl alle schneller Traumatisiert. Es ändert nix an der Sauberkeit des Krieges, Hätte Nog Staffef 7 mit ner Prothese rumlaufen müssen oder wäre auf Abstellgleis gekommen, dann hätte es was. Sterben lassen alleine auch langsames, ändert nix an der Grundsätzlichen Darstellung des Krieges als recht Sauber. Man hat sogar den Eindruck 90% der Föderation vor allem alle die nicht in der Sternenflotte sind betrifft das. Und die Folge mit dem Bein war nicht umsonst gut, eben weil sie das Saubere etwas milderte, wenn auch nur in der Folge.


      Nix für Ungut aber diese Folge war die mieseste Darstellung von Bodenaction schlechthin. Wenn wir die China Böller Farbbomben rausnehmen, bleibt nicht viel (war auch nicht der große Dominionkrieg-)


      "Die Schlacht um AR-558 ist auch verlustreich.
      Der Krieg ist nicht steril. "

      Pff relativ, was heißt verluste. Der Krieg ist in Star Trek Steril, wobei das für fast alle Aspekte des Lebens im Star Trek Universum gillt.

      Man hätte aus der Prämisse, Krieg zwischen Stufe 2 Zivlisation mehr machen können. Man hat eben nicht das Gefühl das wirklich Krieg herrscht.
      Du machst den Eindruck, dass du DS9 gern als Military SciFi Serie gesehen hättest, aber das ist sie zum Glück nicht. Star Trek ist abwechslungsreicher. Das ist ihre Stärke.

      Kommentar


        Was sollen "richtige Kriegerkulturen" sein?

        Reale, keine Fiktiven.


        Tarnvorrichtungen widersprechen nicht der klingonischen Ehre. Schließlich wäre es dumm diesen militärischen Vorteil nicht zu nutzen.
        Dumm ja, aber es ist eben nicht Ehrenhaft. NAja ist ja eigentlich auch ein Romulanisches Ding und die gelten ja als Verschlagen.

        es ist eben fast so ehrenvoll wie ein als Zivilist getarnter Kombatant.



        Ein Jäger pirscht sich auch an seine Beute. Zusätzlich ist ein getarntes Schiff sehr verwundbar. Die Sternenflotte verhält sich unlogisch, weil sie diese Technik nicht nutzt.
        Ja die Sternenflotte verhält sich unlogisch, aber die behaupte von sich ja auch nicht die Ehre als Lebensinhalt und höchstes Ideal zu vertreten.



        Was du mit "Krieg ohne Kriegserklärung" meinst, verstehe ich nicht. Die Klingonen sind keine Narren und machen nicht erst einen Termin beim Kriegsgegner. Aus dem Grund hat die Föderation an ihren Grenzen auch Sensoren um getarnte Schiffe (zumindest vage) aufzuspüren.
        Nun ganz Einfach, ein Krieg ohne Kriegserklärung ist sowas wie Pearl Habour. Im ERsten Weltkrieg wurde das noch geregelt

        Es ist eben nicht Ehrenvoll. Egal wie Klug es ist.

        General Martok ist im Gegensatz zu vielen hochrangigen Klingonen ein Klingone der sich wirklich an die Wertvorstellungen von Kahless hält. Außerdem hat ihn nach seiner Zeit bei den Jem'Hadar auch zuerst der Mut gefehlt
        in wieweit macht ihn das jetzt zu einem Klingonen der uns was anderes als einen Krieger und Ehrenklingonen zeigt? Nur weil es bei ihm Stimmt?


        Kor repräsentiert den alten Kriegshelden. Er war eine lebende Legende. Als seine Demenz für alle sichtbar wurde, wurde er gnadenlos verspottet. Außerdem war er eine Art Rassist: Er versperrte Martok die Karriereleiter, weil Martok nicht von adeliger Herkunft ist.
        was ist er Anderes als ein Klingonischer Krieger? Wenn auch einer der nicht mehr kann wie er will?


        Durch Grilka wurde den Zuschauern mehr über die Stellung der Frauen in der klingonischen Gesellschaft gezeigt. Sie musste für die Führung ihres Hauses und ihre Unabhängigkeit einen Ferengi als Strohmann einsetzen.
        naja geht so, Frauen sind bei den Klingonen nicht viel anders als die Männer, nur das sie nicht im hohen Rat sitzen dürfen. Sie verdingen sich ebenfalls als Krieger und Ehre.

        Du scheinst nicht verstanden zu haben, dass das "Ehrgelaber" die Religion der Klingonen ist. Kahless ist ihr "Christus". Viele hochrangige Klingonen halten sich allerdings nicht an seine Wertvorstellungen und sind korrupt.
        Ehre ist keine Religion sondern ein verhaltenskodex, und wie man das ansatzweise einhält sieht man am Feudalen Japan, ungeachtet der Logik oder der Vernunft. (Siehe Feuerwaffen verbot)

        Du machst den Eindruck, dass du DS9 gern als Military SciFi Serie gesehen hättest, aber das ist sie zum Glück nicht. Star Trek ist abwechslungsreicher. Das ist ihre Stärke.
        nein, Military war sie nicht, so sehe ich sie auch nicht. Es geht eben um die Konsequenz wenn man einen Krieg glaubhaft darstellen will, oder eben auch wie. Und in Star Trek ist der Krieg meistens recht sauber und scheint ungeschriebenen Gesetzen zu folgen.

        Mal abgesehen davon das Territoriumkrieg für den Zivilisationstand sowiso recht Sinnlos sind.

        Kommentar


          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
          Reale, keine Fiktiven.
          Du vergleichst Klingonen mit einer "realen Kriegerkultur"? Gibt es überhaupt Menschen, die in einer Kultur leben die überwiegend von Kriegern geprägt ist? Welche Kultur soll das sein?

          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
          Dumm ja, aber es ist eben nicht Ehrenhaft. NAja ist ja eigentlich auch ein Romulanisches Ding und die gelten ja als Verschlagen.

          es ist eben fast so ehrenvoll wie ein als Zivilist getarnter Kombatant.

          Ja die Sternenflotte verhält sich unlogisch, aber die behaupte von sich ja auch nicht die Ehre als Lebensinhalt und höchstes Ideal zu vertreten.

          Nun ganz Einfach, ein Krieg ohne Kriegserklärung ist sowas wie Pearl Habour. Im ERsten Weltkrieg wurde das noch geregelt

          Es ist eben nicht Ehrenvoll. Egal wie Klug es ist.
          Für dich ist es nicht ehrenhaft, weil du etwas anderes unter Ehre verstehst als Klingonen (siehe unten).

          Aus der Sicht der Japaner haben sie sich mit zahlenmäßig weit überlegenen Gegnern (USA & China) angelegt.

          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
          in wieweit macht ihn das jetzt zu einem Klingonen der uns was anderes als einen Krieger und Ehrenklingonen zeigt? Nur weil es bei ihm Stimmt?

          was ist er Anderes als ein Klingonischer Krieger? Wenn auch einer der nicht mehr kann wie er will?

          naja geht so, Frauen sind bei den Klingonen nicht viel anders als die Männer, nur das sie nicht im hohen Rat sitzen dürfen. Sie verdingen sich ebenfalls als Krieger und Ehre.
          Du hast behauptet, dass die Klingonen in DS9 homogen dargestellt werden. Jetzt klammerst du dich daran, dass sie alle Krieger sind. Genau deshalb hab ich deine Sichtweise zweimal als oberflächlich bezeichnet. An den von mir genannten Beispielen sieht man, dass sie eben nicht einfach alle die gleichen austauschbaren Soldaten sind. Martok, Kor, Grilka und Gowron unterscheiden sich voneinander.

          In TNG sehen wir mal eine klingonische Wissenschaftlerin (Kurak). So eine Figur passt thematisch nicht in DS9.

          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
          Ehre ist keine Religion sondern ein verhaltenskodex, und wie man das ansatzweise einhält sieht man am Feudalen Japan, ungeachtet der Logik oder der Vernunft. (Siehe Feuerwaffen verbot)
          Die klingonische Religion dreht sich um Kahless. Sie beten ihn an und erwarten seine Rückkehr. Christus hat Nächstenliebe gepredigt, Kahless Ehre und Pflichterfüllung.

          Die Samurai wurden folgerichtig durch Soldaten mit Feuerwaffen ersetzt. Deine Vorstellung von Ehre führt zu unlogischem Verhalten und ist somit dumm.

          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
          Mal abgesehen davon das Territoriumkrieg für den Zivilisationstand sowiso recht Sinnlos sind.
          Was meinst du damit?

          Den Formwandlern ging es um die Kontrolle über alle humanoiden Spezies.

          Kommentar


            Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
            @Psycho Hd

            Nun sowas ist immer zu einem gewissen Grad subjektiv das sollte man immer Bedenken deswegen halte ich auch wenig davon Serien zu vergleichen.
            Natürlich. 100% Objektivität gibts nicht, aber ich finde, die beiden Serien sind so gut vergleichbar wie z.B. TNG und VOY. Außerdem vergleichen wir DS9 und B5 doch hier die ganze Zeit schon.

            Vom Romolus erfahren wir auch wenig bis nix, die anderen Nebenvölker schon gar nicht.
            Aber es geht um "Homogenität", das hast du doch selbst angestoßen, nicht darum, wie viel der Zuschauer über die Rassen erfährt. Die Romulaner müssen nicht großartig vorgestellt werden, da sie bereits aus TNG gut bekannt sind (auch da nicht homogen), ja, ich weiß, ist halt der Vorteil des etablierten Universums. Immerhin erfahren wir ein wenig über romulanische Politik und die Methoden des Tal Shiar. Die Nebenvölker aus Babylon 5 wurden auch kaum beleuchtet.

            Jem Hadar brauchen auch gar keine große Rolle weil gezüchtete Krieger, ihr Vorteil gegenüber Klingonen.
            Selbst sie werden eben nicht nur als hirnlose Kampfmaschinen hingestellt. Allen gemeinsam ist, dass sie die Gründer als Götter verehren, aber sie haben auch einen gewissen Kodex (4x23/ 4x04) und sind viel intelligenter als sie vllt. aussehen (6x14).

            Die Schatten sind, das was sie sind. Ein Altes Volk was nur schwerlich mit dem Klassischen Jüngeren Völkern konform geht. Sind aber auch eher wie der NAme Schatten.
            Schön, das macht sie aber auch nicht "heterogener". Ich meine, es gibt nur einen einzigen, der mal einen Satz ausspricht. Keiner richtet sich z.B. an seine Artgenossen und sagt so etwas wie: "Hey Freunde, vielleicht sollten wir unser Verhalten nochmal überdenken!"


            ES geht nicht um unnötige Darstellung von Gewalt. Es geht darum das man bei B 5 Merkt das Krieg ist. Zb verwundete, Tote, STädte in Trümmern. Zivilisten auf der Flucht, Traumata.
            Man sollte also mehr Verwundete, Tote und zerstöte Städte zeigen, aber keine "unnötige" Gewalt?! Was ist der Unterschied zwischen nötiger und unnötiger Gewalt?
            In DS9 merkt man aus meiner Sicht eben viel deutlicher, dass Krieg ist, er dauert länger, es passiert mehr, es gibt mehr Infos (ob nun durch Bild oder Ton).
            Und wo sieht man denn nun konkret nennenswert Verwundete, Tote, Stadtruinen, Flüchtlinge und Traumata in B5? ich erinnere mich, dass mal gesagt wird, die Station könne nicht mehr viele Flüchtlinge aufnehmen oder so, aber wirklich was davon gemerkt/ gesehen? Nein, oder täusche ich mich?
            Du hast bemängelt, dass Nog die Sache auf AR-558 zu schnell überwunden hat, aber welche B5-Hauptfigur war denn irgendwie wirklich dauerhaft vom Krieg gezeichnet?

            Der Krieg ist eben eine Ernste Sache.
            Ja, auch in DS9. Das bekommt jeder auch z.B. gut in "A Time to Stand" mit, da liegt die Depression/ Verzweiflung quasi schon in der Luft, B5 hat für mich nie etwas Ähnliches hinbekommen.

            Ja Zahlen mag sein. Aber von den Toten merken wir wenig.
            Nicht weniger als in B5, außer du kannst mir irgendwie das Gegenteil beweisen und zwar am besten mit Episodenangaben oder wenigstens grob.
            Darüber hinaus muss ich persönlich auch nicht ständig Leichen(berge) o.ä. sehen, um zu verstehen, dass Krieg und die Lage ernst ist.

            Wie gesat, im Grunde hätte San Francisco sogar in Trümmern liegen müssen. Ein Torpedo daneben und Ende ist.
            Falsch. Woher willst du eigentlich wissen, dass die an SF gezeigten Schäden überhaupt durch Waffen-/Torpedofeuer entstanden sind?? Sie könnten sehr gut durch Trümmer entstanden sein, die aus dem Orbit während der Schlacht heruntergeregnet sind oder sie könnten bspw. durch Shuttles der Breen verursacht worden sein, als die großen Schiffe die Verteidigung beschäftigt haben.

            Oder anders, im Dominion Krieg musst man sein LEben recht wenig Fürchten wenn man nicht gerade Sternenflottenoffizier war.
            Stimmt, Kolonisten und Stationsbewohner in Frontnähe sowie die Bevölkerung Betazeds hatten üüüüüüberhaupt keinen Grund zur Besorgnis.

            Das Schiff geht drauf, gut und schön. Einige Stereben aber es berührt wenig, weil man die Kadetten bis auf ÜBerlebende auch recht unsympatisch rüberkommen lässt.
            Ich würde eher sagen, naiv.

            DIe Schiffe verhalten sich eben sehr schön Dreidimensionl, während Star Trek trotz gute Inzenierung in Staffel 6 zweidimensional wirkt.
            Was genau meinst du damit? Dass Schiffe in ST angeblich nicht auch nach oben und unten fliegen?!

            Auch finden wir bei Star Trek wenig Effekt bzgl Massenträgheit und co. Aber das war schon immer in der Serie. Ich find halt bei Babylon 5 hat man etwas mehr aus dem Medium Weltraum rausgeholt.
            Das merkst man höchstens mal bei den Erd-Allianz-Jägern, Jäger spielen im ST-Universum so gut wie keine Rolle.

            Naja geht so, Vorlonen sind eben fast schon Gottgleich und alt,
            Sie sind alte Energiewesen mit starken telepathischen (und einigen weiteren) Fähigkeiten und sonst nichts.

            während ein Borg aber eben nur ein Lebewesen mit Implantaten ist.
            Die Borg sind Millionen Jahre alt, also auch "alt" und Schatten sind nur Lebewesen, die sich außerhalb des sichtbaren Spektrums befinden.

            Über große Logik sollte man bei Star Trek nicht anfangen da gibt es immer vieles. Bei B5 gibt es da auch, aber weniger weil man sich generell einen anderen Techlevel gewählt hat, und weil man bis auf eine Aufnahme abstand von Zeitreisen genommen hat.
            Das kann ich unterschreiben.

            Naja der Kalte Krieg ist ja mal so mal so.
            Was heißt "mal so mal so"? Wie hätte er deiner Meinung nach sein sollen?

            ES geht eher darum das Man Plötzlich vor Cadassia Prime steht, und noch kurz Voher Vulcan, und andere Kernwelten bedroht waren.
            Plötzlich?!?! Und zischen Cardassia Prime und diesem "kurz vorher" vergeht über ein Jahr. Die Eroberung Betazeds passiert noch kurz vor dem Kriegseintritt der Romulaner. Es wird doch alles genau erklärt. Erst gemeinsam mit den Romulanern können Föd und Klingonen in die Offensive gehen, dann kommen die Breen und dank ihrer Dämpfungswaffe erhält das Dominion einen entscheidenden Vorteil, den sie aber wieder verlieren, also haben die Erstgenannten wieder die Oberhand und die Gründerin befiehlt den Rückzug ins Kernteritorium, anschließend wechseln die Cardassianer die Seiten, sodass ein Durchkämpfen bis zur letzten Bastion ermöglicht/ erleichtert wird.

            Auch die Deus Ex mit den Phrophenten im Wurmloch fand ich nicht etwas naja.
            Gefällt nicht jedem, ist aber KEIN Deus ex machina. Die Propheten werden nicht einfach aus dem Hut gezaubert und sie haben ein klares Motiv für ihre Tat, nämlich den Schutz Bajors.

            und die schöne Doppelfinale (Mit recycelten Schlachtszenen) endet der Krieg recht schnell,
            Das Finale ist der Zehnteiler, insg. nahmen sich die Macher mehr als genug Zeit, die Handlungsbögen abzuschließen.

            Odo geht rüber, heilt die Gründerin, Gründer verzeihen die Infizierung, Frieden.
            Bleib bei den Fakten! NIEMAND sagt, dass die Gründer irgendwas verzeihen, sie haben den Krieg verloren, das müssen sie nunmal hinnehmen. Odo hat vor, sie friedlicher zu machen, ob ihm das gelingt, ist eine ganz andere Frage. Denkst du, Jahrtausende des Mißtrauens verfliegen einfach so? Eher nicht. Es ist nur so, dass Odo - der auf Seiten von Föd und Co. steht - die Gründerin heilt und als Gegenleistung für diese Geste des guten Willens befiehlt sie die Einstellung der Kampfhandlungen. Sie muss am Ende ohnehin eingesehen haben, dass es sonst sinnlos wäre.

            Da hätte Odo die Gründer auch viel Eher bekehren können.
            Wie gesagt, nix mit Bekehrung und die Gründerin hätte höchstwahrscheinlich nicht aufgegeben, als es noch eine Chance gab, den Krieg zu gewinnen, d.h. die Situation war einzigartig.

            Und ja Happy End ist relativ, Und naja Voyager zeigt uns das es der Föderation fröhlicher als je zuvor geht.
            Genau, in Voyager sieht man ja auch sooooooo viel von der Föderation. Klar, dass es der Erde gut geht, das bedeutet aber nicht, dass nicht irgendwo viel Wiederaufbau stattfindet etc.

            Ist ne Blöde Sache, weil er ja doch immer eher Mensch denn Prophet war.
            Und jetzt ist er mehr ein Prophet als ein Mensch.

            Familie und co. Super Sache. Mir persönlich hätte so ein Ende mit weg zu Janeway besser gepasst.
            Was meinst du damit? Was hat die Voyager mit Deep Space 9 zu tun, außer, dass das Schiff mal kurz dort angedockt war??

            Sisko hätte was besseres Verdient.
            Er erfährt immerhin eine andere/ höhere Ebene der Existens.

            Also ich habe mich schon gefragt ob er jetzt weg ist oder wieder Kommt.
            Die Frage wird recht klar beantwortet, irgendwann schon:

            KASIDY: Oh, Ben! I've been so worried about you. Where are we?
            SISKO: The Celestial Temple.
            KASIDY: This is scaring me. Let's go home.
            SISKO: I can't. Not now.
            KASIDY: Why not? Oh, God. This is it, isn't it? The sorrow that the Prophets warned us about.
            SISKO: It's difficult to explain. It's not linear.
            KASIDY: What isn't?
            SISKO: My life, my destiny. The Prophets saved me, Kasidy. I'm their Emissary and they still have a great deal for me to do. But first, there is much to learn. Things only the Prophets can teach me.
            KASIDY: When will you be back?
            SISKO: It's hard to say. Maybe a year, maybe yesterday. But I will be back.
            KASIDY: And I will be waiting.
            Im Schattenkrieg wird es Dramatisch,
            Da musst du schon präziser werden, viel präziser.

            das Ende der Markab durch eine Krankeit ist relativ verstörend.
            Wird in einer einzigen Folge abgehandelt und hat nichts mit dem Schattenkrieg oder soweit bekannt mit den Schatten zu tun. Vergleichbares wird in DS9: "The Quickening" erzählt, die Seuche stammt vom Dominion und soll nochmal seine Skrupellosigkeit verdeutlichen.

            Kommentar


              Du vergleichst Klingonen mit einer "realen Kriegerkultur"? Gibt es überhaupt Menschen, die in einer Kultur leben die überwiegend von Kriegern geprägt ist? Welche Kultur soll das sein?
              Klar da gab es Massig auf Erden. Und da hätte man auch nachschauen können.

              ist aber auch kein Klingonenthread.


              Für dich ist es nicht ehrenhaft, weil du etwas anderes unter Ehre verstehst als Klingonen (siehe unten).
              Ah ja, so kann man alles erklären. Nein die Klingonen benutzen schon den Ehrbegrif gemäß Menschlichen Vokabulars. Sonst wäre es entweder Falsch oder Sinnlos.


              Aus der Sicht der Japaner haben sie sich mit zahlenmäßig weit überlegenen Gegnern (USA & China) angelegt.
              oh nix für Ungut, aber wir reden nicht über den 2 Weltkrieg sondern über das Japan mit seinen verschiedenen Kasten.


              Du hast behauptet, dass die Klingonen in DS9 homogen dargestellt werden. Jetzt klammerst du dich daran, dass sie alle Krieger sind. Genau deshalb hab ich deine Sichtweise zweimal als oberflächlich bezeichnet.
              Ist ja auch so, 99,9% aller Klingonen sind Krieger. Und wir erfahren wenig über das Leben oder die Kultur der Klingonen.



              An den von mir genannten Beispielen sieht man, dass sie eben nicht einfach alle die gleichen austauschbaren Soldaten sind. Martok, Kor, Grilka und Gowron unterscheiden sich voneinander.
              Sie sind ziemlich alle Austauschbar, ihre Grundlagen sind alle Gleich.

              In TNG sehen wir mal eine klingonische Wissenschaftlerin (Kurak). So eine Figur passt thematisch nicht in DS9.
              yeah, wie erwähnt. Ausnahmen bestätigen die Regel. Und natürlich passt das Thematisch. Es geht eben darum das trotz der 2 bis 3 Serien die Klingonen eben recht einseitig bleiben.


              Die klingonische Religion dreht sich um Kahless. Sie beten ihn an und erwarten seine Rückkehr. Christus hat Nächstenliebe gepredigt, Kahless Ehre und Pflichterfüllung.
              Na wenn du das meinst. Die Klingonen sehen in ihn jedenfalls keine Religonstifter.


              Die Samurai wurden folgerichtig durch Soldaten mit Feuerwaffen ersetzt. Deine Vorstellung von Ehre führt zu unlogischem Verhalten und ist somit dumm.
              Eben und genau das sind die Klingeonen. Weil mit dem Ende des Nutzen eines Kodex hat der auch keine Bedeutung mehr.


              Was meinst du damit?

              Den Formwandlern ging es um die Kontrolle über alle humanoiden Spezies.
              das ist genauso Unsinnig. Weil wenn sie Konsequent wären, tauchen sie Auf , laden 30 Torpedos ab und der Drops ist geluscht.

              aber es geht eben auch um anderen Kriege in ST Universum

              - - - Aktualisiert - - -

              Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
              Natürlich. 100% Objektivität gibts nicht, aber ich finde, die beiden Serien sind so gut vergleichbar wie z.B. TNG und VOY. Außerdem vergleichen wir DS9 und B5 doch hier die ganze Zeit schon.

              .
              Naja es wird nicht wirklich verlgeichbar, es ist eher ein gegenseitiges Dissen auf unobjektive Art. Denn keiner wird je seine Meinung Ändern.

              TNG und Voager lassen sich insofern vergleichen weil selbes Konzept, Selbes Universum.



              Aber es geht um "Homogenität", das hast du doch selbst angestoßen, nicht darum, wie viel der Zuschauer über die Rassen erfährt. Die Romulaner müssen nicht großartig vorgestellt werden, da sie bereits aus TNG gut bekannt sind (auch da nicht homoge
              Geht so, die Romulaner kommen zwar vor, aber man Erfährt wenig (außer das sie schlechte Anspielungen auf das Römische Reich sein sollen)

              Auch dort erleben wir zumindest zwei Schichten. Das Militär und den Geheimdienst. Wobei dafür das sie eher eine Republik Charakter haben (Es ist nie die Rede von einem Kaiser) spielen sie schön mit dem Feuer. Auch die Romulaner kennen fast nur einen Harrschnitt.



              Selbst sie werden eben nicht nur als hirnlose Kampfmaschinen hingestellt. Allen gemeinsam ist, dass sie die Gründer als Götter verehren, aber sie haben auch einen gewissen Kodex (4x23/ 4x04) und sind viel intelligenter als sie vllt. aussehen (6x14).
              Hirnlos nicht, aber auch hier war man Inkonsequent bzgl ihrer Fähigkeit (Tarnung natürlich oder Technisch?) also Strong/Weak per Plott. Aber für diese Art braucht es eben auch keine Differenzierung weils es eben keien Jem Hadar Kultur gibt. Von daher verkörpern sie für mich ihre Rolle besser als die Klingonische Gesellschaft weil die JH, eben nur die Kriegerkaste darstellen.



              Schön, das macht sie aber auch nicht "heterogener". Ich meine, es gibt nur einen einzigen, der mal einen Satz ausspricht. Keiner richtet sich z.B. an seine Artgenossen und sagt so etwas wie: "Hey Freunde, vielleicht sollten wir unser Verhalten nochmal überdenken!"
              Natürlich sind die Schatten nicht Hetorogen. sie verkörpern ja eher das Unbekannte die Bedrohung, nicht wirklich zu verstehende. So wie die Borg im Ursprung waren.





              Man sollte also mehr Verwundete, Tote und zerstöte Städte zeigen, aber keine "unnötige" Gewalt?! Was ist der Unterschied zwischen nötiger und unnötiger Gewalt?
              Der Unterschied ist einfach, Tote/Töten im Krimi oder wie im Horrofilm. Da gibt es eben doch unterschiede.

              ein Brennendes Betazed wäre doch mal ne Nummer gewesen.




              In DS9 merkt man aus meiner Sicht eben viel deutlicher, dass Krieg ist, er dauert länger, es passiert mehr, es gibt mehr Infos (ob nun durch Bild oder Ton).
              Naja dafür das Krieg ist gibt es sehr viel Buisness as Usual. SChade das man die Atmoshöre der ersten 5 Folgen von Staffel 6 nicht beibehalten hat.


              Du hast bemängelt, dass Nog die Sache auf AR-558 zu schnell überwunden hat, aber welche B5-Hauptfigur war denn irgendwie wirklich dauerhaft vom Krieg gezeichnet?
              Nein ich sage er stellt sich an, weil sein Verlust nur Temporär ist. Wer schäden aus dem Krieg zieht, G Kar, Londo. Sie wandeln sich durch den Krieg.

              Allerdings ist eben der Schattenrkrieg kein Finale. Das war das Problem meiner Meinung nach an der Reihenfolge.


              Ja, auch in DS9. Das bekommt jeder auch z.B. gut in "A Time to Stand" mit, da liegt die Depression/ Verzweiflung quasi schon in der Luft, B5 hat für mich nie etwas Ähnliches hinbekommen.
              Ja, aber der Krieg geht wesentlich länger und in den 2 Jahren ist man recht Gelassen.



              Darüber hinaus muss ich persönlich auch nicht ständig Leichen(berge) o.ä. sehen, um zu verstehen, dass Krieg und die Lage ernst ist.
              Wer redet on STändig



              Falsch. Woher willst du eigentlich wissen, dass die an SF gezeigten Schäden überhaupt durch Waffen-/Torpedofeuer entstanden sind?? Sie könnten sehr gut durch Trümmer entstanden sein, die aus dem Orbit während der Schlacht heruntergeregnet sind oder sie könnten bspw. durch Shuttles der Breen verursacht worden sein, als die großen Schiffe die Verteidigung beschäftigt haben.
              Logische Konsequenz, die Brücke sieht jedenfalls nicht so aus. Wir bekommen ja auch nicht viel und selbst ein Schuttel oder Runaboat haben genug Energiewaffen an Bord um Städte zu zerstören.

              Von daher Glück gehabt.



              Stimmt, Kolonisten und Stationsbewohner in Frontnähe sowie die Bevölkerung Betazeds hatten üüüüüüberhaupt keinen Grund zur Besorgnis.
              Naja scheinbar nicht wirklich. Wir erfahren da Betazed besetzt ist, aber sonst auch wenig.


              Ich würde eher sagen, naiv.
              naiv auch, aber das ist Typisch für die Starfleet. Nur die Aversion gegen Jake war ja auch schon gedacht deswegen überlebt ja auch gerade die einzige Sympatieträgerin.




              Was genau meinst du damit? Dass Schiffe in ST angeblich nicht auch nach oben und unten fliegen?!
              Sie sind immer Zweidimensional ausgerichet, und bewegen sich eher wie im Wasser. Man hat es mit der Defiant aber ab und zu geschafft da auszubrechen



              Das merkst man höchstens mal bei den Erd-Allianz-Jägern, Jäger spielen im ST-Universum so gut wie keine Rolle.
              Das merkt man bei vielen Dingen im All, aber gut



              Sie sind alte Energiewesen mit starken telepathischen (und einigen weiteren) Fähigkeiten und sonst nichts.
              Aber eben Energiewesen, das man die nicht so einfach Erschießen kann mag nachvollziehbar sein. Wie gesagt fand ich auchblöd im Vergleich zu den Schatten.




              Die Borg sind Millionen Jahre alt, also auch "alt" und Schatten sind nur Lebewesen, die sich außerhalb des sichtbaren Spektrums befinden.
              Dafür das die Borg so Alt sind sind sie später aber verdammt blöd. Naja seit Voyager sowieo Kanonenfutter

              Es ist eben die Frage, warum man mit Phasern einen Borg ab Nr 3 nur anleuchtet ein Messer sie aber Durchschneidet.

              Scheiße man, das hätte da STar Gate Team ja echt seine Nummer durchziehen können, 10 Mann mit Sturmgewehren und Sprengstoff und jeder Kubus ist Geschichte.

              Was heißt "mal so mal so"? Wie hätte er deiner Meinung nach sein sollen?
              Die Bedrohung ist Relativ, so wie die Föderation sich benommen hat war es doch nur eine Frage der Zeit bis die Gründer die Schnauze voll haben. Sie wurden eiskalt Erwischt.




              Plötzlich?!?! Und zischen Cardassia Prime und diesem "kurz vorher" vergeht über ein Jahr. Die Eroberung Betazeds passiert noch kurz vor dem Kriegseintritt der Romulaner. Es wird doch alles genau erklärt. Erst gemeinsam mit den Romulanern können Föd und Klingonen in die Offensive gehen, dann kommen die Breen und dank ihrer Dämpfungswaffe erhält das Dominion einen entscheidenden Vorteil, den sie aber wieder verlieren, also haben die Erstgenannten wieder die Oberhand und die Gründerin befiehlt den Rückzug ins Kernteritorium, anschließend wechseln die Cardassianer die Seiten, sodass ein Durchkämpfen bis zur letzten Bastion ermöglicht/ erleichtert wird.
              Das Kriegsglück wendet etwas zu oft. Geradea die Pause nach der Zurückeroberung von DS 9 aber gut.



              Gefällt nicht jedem, ist aber KEIN Deus ex machina. Die Propheten werden nicht einfach aus dem Hut gezaubert und sie haben ein klares Motiv für ihre Tat, nämlich den Schutz Bajors.
              Ob sie voher da waren oder nicht der Effekt ist eine Deus Ex Machina. Man hat sich da wohl etwas übernommen mit der Verstärkung und dann keine Lösung gehabt.

              Einfach verschwinden lassen? Ich hätte Alternativ das Wurmloch kollabieren lassen (Das hätte dann auch viel Früher diese Pah Geist Prophetengeschichte etablieren können, gut die war eh ST Untypisch.




              Das Finale ist der Zehnteiler, insg. nahmen sich die Macher mehr als genug Zeit, die Handlungsbögen abzuschließen.



              Bleib bei den Fakten! NIEMAND sagt, dass die Gründer irgendwas verzeihen, sie haben den Krieg verloren, das müssen sie nunmal hinnehmen. Odo hat vor, sie friedlicher zu machen, ob ihm das gelingt, ist eine ganz andere Frage. Denkst du, Jahrtausende des Mißtrauens verfliegen einfach so? Eher nicht. Es ist nur so, dass Odo - der auf Seiten von Föd und Co. steht - die Gründerin heilt und als Gegenleistung für diese Geste des guten Willens befiehlt sie die Einstellung der Kampfhandlungen. Sie muss am Ende ohnehin eingesehen haben, dass es sonst sinnlos wäre.


              Wie gesagt, nix mit Bekehrung und die Gründerin hätte höchstwahrscheinlich nicht aufgegeben, als es noch eine Chance gab, den Krieg zu gewinnen, d.h. die Situation war einzigartig.
              Die Frage ist doch was soll das Dominion abhalten ihre Massiven Resourcen weiter zu schicken? Die Gründerin hat sich mit Odo vereinigt und dann eingesehen das die Zolets keine Bedrohung sind.


              Genau, in Voyager sieht man ja auch sooooooo viel von der Föderation. Klar, dass es der Erde gut geht, das bedeutet aber nicht, dass nicht irgendwo viel Wiederaufbau stattfindet etc.
              Man bekommt später relativ viel mit.


              Und jetzt ist er mehr ein Prophet als ein Mensch.
              ist eben doof, ob das so wohl gedacht war?



              "
              Was meinst du damit? Was hat die Voyager mit Deep Space 9 zu tun, außer, dass das Schiff mal kurz dort angedockt war??"

              Nee, das Janeway in ne Feuergrube fällt oder sonst wie zum Mystischen Wesen mutiert. Hauptsache weg.



              Wird in einer einzigen Folge abgehandelt und hat nichts mit dem Schattenkrieg oder soweit bekannt mit den Schatten zu tun. Vergleichbares wird in DS9: "The Quickening" erzählt, die Seuche stammt vom Dominion und soll nochmal seine Skrupellosigkeit verdeutlichen

              Ja aber die Seuch löscht nicht alle aus. Zudem ein Volk was man nie voher gesehen hat, noch berührt es den Rest oder verdeutlicht das Denkproblem.

              naja lohnt nicht über Geschmack zu Streiten schon gar nicht 2 Unterschiedliche Konzepte zu vergleichen die ganz andere Intentionen hatten.

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                Der Ehrenkodex der Klingonen "alles ist ehrenvoll, was zum eigenen Vorteil verhilft!" könnte gut vom Ehrenkodex der Minbari abgekupfert sein ( "wir lügen nicht, außer es nützt unserem Clan, unser Rasse, unseren Freunden!"). Wenn man Star Trek-Fan ist, war es natürlich B5, das abgekupfert hat.

                Was die Nähe des Krieges angeht, sehe ich DS9 im Vorteil. Dort drehen sich die Konflikte um die Station selbst und den Hauptplaneten Cardassia. B5 macht den gleichen Fehler wie Star Trek VII und lässt den Showdown an einem Planeten enden, dessen Bevölkerung wir nie sehen. Die Station selbst ist sicher und der Erdkrieg ist ein chirurgischer Befreiungsfeldzug, der G.W Bush die Tränen in die Augen treiben würde.
                I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                  Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                  Klar da gab es Massig auf Erden. Und da hätte man auch nachschauen können.

                  ist aber auch kein Klingonenthread.
                  Du hast die Klingonen als Kritikpunkt genannt (Beitrag #236). Wenn du nicht mehr dazu stehst, kannst du dich gern korrigieren.

                  Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                  Ah ja, so kann man alles erklären. Nein die Klingonen benutzen schon den Ehrbegrif gemäß Menschlichen Vokabulars. Sonst wäre es entweder Falsch oder Sinnlos.
                  So kann man nicht alles erklären, aber die klingonische Ehre. "Im Krieg gibt es nichts Ehrenvolleres als den Sieg."

                  Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                  oh nix für Ungut, aber wir reden nicht über den 2 Weltkrieg sondern über das Japan mit seinen verschiedenen Kasten.
                  Du hast den 2. Weltkrieg als Beispiel genannt:
                  Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                  Nun ganz Einfach, ein Krieg ohne Kriegserklärung ist sowas wie Pearl Habour.

                  Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                  Ist ja auch so, 99,9% aller Klingonen sind Krieger. Und wir erfahren wenig über das Leben oder die Kultur der Klingonen.
                  Die Klingonen sind eine der ST-Spezies über die der Zuschauer am meisten erfährt.

                  Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                  Sie sind ziemlich alle Austauschbar, ihre Grundlagen sind alle Gleich.
                  Gowron ist ein korrupter Politiker. Martok nicht. Wenn du dich weigerst simple Unterschiede in den Charakteren zu erkennen ist das dein Problem. Es ändert aber nichts daran, dass dein Kritikpunkt für die Tonne ist.

                  Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                  Na wenn du das meinst. Die Klingonen sehen in ihn jedenfalls keine Religonstifter.
                  Das ist nicht meine Meinung. Das ist Kanon. Nachzusehen in der TNG-Folge 6.23.

                  Du hast keine Ahnung von den Klingonen und was du behauptest hat weder Hand noch Fuß.


                  Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                  das ist genauso Unsinnig. Weil wenn sie Konsequent wären, tauchen sie Auf , laden 30 Torpedos ab und der Drops ist geluscht.

                  aber es geht eben auch um anderen Kriege in ST Universum
                  Wo sollen die Formwandler mal eben auftauchen und 30 Torpedos abladen?

                  Kommentar


                    Du hast die Klingonen als Kritikpunkt genannt (Beitrag #236). Wenn du nicht mehr dazu stehst, kannst du dich gern korrigieren.
                    ich nannte die Klingonen als Beispiel für ein recht einseitig dargestelltes Volk.

                    So kann man nicht alles erklären, aber die klingonische Ehre. "Im Krieg gibt es nichts Ehrenvolleres als den Sieg
                    war ne Äußerung, ob das eigentlicher Teil der Philosophie ist weiß ich nicht.

                    Aber damit wäre ihr Verhalten und Ehrenkodex eben nix Wert. Noch weniger als die erster Direktive.

                    Nun ganz Einfach, ein Krieg ohne Kriegserklärung ist sowas wie Pearl Habour.
                    Das diente nicht der Darstellung der Erde sondern als Beispiel wo der Unterschied zwischen Formalen Kriegserklärungen und Überfällen liegt.

                    Und Japan hat sich damit selber ins Bein Geschossen.

                    Die Klingonen sind eine der ST-Spezies über die der Zuschauer am meisten erfährt.
                    Streng genommen recht wenig. Aber sie sind ja auch mit am längsten Dabei.

                    Über die Cadassianer weiß man fast mehr.

                    Gowron ist ein korrupter Politiker. Martok nicht. Wenn du dich weigerst simple Unterschiede in den Charakteren zu erkennen ist das dein Problem. Es ändert aber nichts daran, dass dein Kritikpunkt für die Tonne ist.
                    Unterschiedliche Charaktere aus der selben Klasse differenzieren die Klasse, nicht die Kultur als Solches.

                    Du hast keine Ahnung von den Klingonen und was du behauptest hat weder Hand noch Fuß.
                    oh, habe ich die Studien der Klingonen vernachlässigt.



                    Hier findest Du Diskussionen über alle möglichen Völker, Rassen und Imperien im Star Trek - Universum sowie alles über Kartografie und Politik.



                    Die Myhtologie ist nicht so eindeutig. Aber gut dann sind die Klingonen eine Theokratie.






                    Wo sollen die Formwandler mal eben auftauchen und 30 Torpedos abladen?

                    Nicht die Formwandler, man schickt die Jem Hadar, ein Schiff in Orbit 30 Torpedos und die Sache ist gegessen. Ist leichter.

                    Für einen Formwandler noch leichter durch Infaltration zu erreichen. WEnn man BEdenkt das sie es bis ins Sternenflottenkommando schafften, oder ins Klingonische Oberkommando.

                    Kommentar


                      Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                      Ja Zahlen mag sein. Aber von den Toten merken wir wenig. Wie gesat, im Grunde hätte San Francisco sogar in Trümmern liegen müssen. Ein Torpedo daneben und Ende ist. Oder anders, im Dominion Krieg musst man sein LEben recht wenig Fürchten wenn man nicht gerade Sternenflottenoffizier war.
                      Ich habe "Babylon 5" nicht gesehen, deswegen kann ich prinzipiell nichts zum eigentlichen, vergleichenden Thema dieses Threads sagen, aber hier würde ich mich dann doch gerne kurz einschalten. Denn es würde überhaupt nicht in das Konzept des Dominions passen, San Francisco in Schutt und Asche zu legen und Millionen von Zivilisten zu töten. Das Dominion möchte ja weniger als der böse Eroberer erscheinen, sondern vielmehr als eine Art Befreier. Sie wollen Völker nicht vernichten, sondern in ihre Reihen aufnehmen.

                      btw: Ich bin zwar Trek-Fan, aber die Klingonen fand ich auch schon immer doof. Da würde ich dir sogar zustimmen wollen
                      Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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                        Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                        war ne Äußerung, ob das eigentlicher Teil der Philosophie ist weiß ich nicht.

                        Aber damit wäre ihr Verhalten und Ehrenkodex eben nix Wert. Noch weniger als die erster Direktive.
                        Es ist nur für dein Verständnis nichts wert. Es wird gesagt, dass Kahless und seine Wertvorstellungen von Ehre und Pflichterfüllung die klingonische Gesellschaft geeint hat. Er hat das Imperium gegründet. Ehrenhafte Klingonen belügen und verraten sich nicht und opfern sich für das Imperium. Das ist sehr viel wert.

                        Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                        Streng genommen recht wenig.
                        Streng genommen recht viel. Aber was würdest du denn noch gerne erfahren?

                        Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                        Unterschiedliche Charaktere aus der selben Klasse differenzieren die Klasse, nicht die Kultur als Solches.
                        Es ist Star Trek Kanon, dass die Krieger die klingonische Gesellschaft und somit ihre Kultur dominieren. Warum hast du damit so ein Problem?

                        Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                        Aber gut dann sind die Klingonen eine Theokratie.
                        Es wäre eine Theokratie, wenn der Führer des Hohen Rates von den klingonischen Priestern legitimiert werden müsste. Das ist aber nicht der Fall.

                        Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                        Nicht die Formwandler, man schickt die Jem Hadar, ein Schiff in Orbit 30 Torpedos und die Sache ist gegessen. Ist leichter.

                        Für einen Formwandler noch leichter durch Infaltration zu erreichen. WEnn man BEdenkt das sie es bis ins Sternenflottenkommando schafften, oder ins Klingonische Oberkommando.
                        Das ist unlogisch. Wie wir in der letzten VOY-Folge sehen, gibt es in der Nähe der Erde einige Sternenflotten-Schiffe. Also müsste es schon eine Flotte des Dominions sein, aber die würde die Sternenflotte abfangen. Außerdem ist die Föderation nicht nur die Erde. Wenn die Erde vernichtet würde, ist die Sternenflotte immer noch handlungsfähig.
                        Ein Formwandler kann sich sehr gut an verschiedene feindliche Orte begeben, aber mehr als eine sehr kleine Bombe kann er nicht platzieren (4.11).

                        - - - Aktualisiert - - -

                        Zitat von quest Beitrag anzeigen
                        Ich habe "Babylon 5" nicht gesehen, deswegen kann ich prinzipiell nichts zum eigentlichen, vergleichenden Thema dieses Threads sagen, aber hier würde ich mich dann doch gerne kurz einschalten. Denn es würde überhaupt nicht in das Konzept des Dominions passen, San Francisco in Schutt und Asche zu legen und Millionen von Zivilisten zu töten. Das Dominion möchte ja weniger als der böse Eroberer erscheinen, sondern vielmehr als eine Art Befreier.
                        Das ist Quatsch. Das Dominon lässt zunächst jeder Spezies die Wahl: Beitritt oder Unterwerfung. Weyoun plant während des Krieges die Erde, nach Vernichtung der Sternenflotte, komplett auszulöschen (6.06).


                        Zitat von quest Beitrag anzeigen
                        btw: Ich bin zwar Trek-Fan, aber die Klingonen fand ich auch schon immer doof. Da würde ich dir sogar zustimmen wollen
                        Kannst du das begründen?

                        Die Klingonen sind die beliebtesten Aliens aus dem ST Universum und ich kann das sehr gut verstehen.

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                          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                          Naja es wird nicht wirklich verlgeichbar, es ist eher ein gegenseitiges Dissen auf unobjektive Art. Denn keiner wird je seine Meinung Ändern.
                          Dissen? Klar wird wahrscheinlich keiner seine Meinung ändern, aber vielleicht wächst das Verständnis für die Gegenseite, nur sollte man schon plausible Argumente für Behauptungen haben.

                          TNG und Voager lassen sich insofern vergleichen weil selbes Konzept, Selbes Universum.
                          DS9 und B5 haben doch auch ein ähnliches Konzept, sonst gäbe es diesen Thread nicht. Raumstation als Mittelpunkt (mehr oder weniger), folgenübergreifende Handlung und Konflikte.


                          Geht so, die Romulaner kommen zwar vor, aber man Erfährt wenig (außer das sie schlechte Anspielungen auf das Römische Reich sein sollen)
                          Man erfährt wohl mehr als über Minbari oder Centauri.

                          - Sie sind eine bedeutende Macht
                          - stehen in Konkurrenz zur Föd.
                          - Propaganda spielt ne große Rolle
                          - einige streben Wiedervereinigung mit Vulkaniern an
                          - hatten Bündnisse und Konflikte mit Klingonen
                          - viele mögen keine Klingonen
                          - haben Verträge mit Föd. (Algeron)
                          - haben einen Senat
                          -...

                          Auch die Romulaner kennen fast nur einen Harrschnitt.
                          Ach Gottchen... Was haben die Leute hier im Forum eig. immer mit diesen Frisuren? Es gibt tatsächlich Threads über Janeways Haarschnitte, jemand eröffnete einen, um ernsthaft zu fragen, warum Picard eine Glatze habe,...
                          Man sieht haptsächlich Angehörige der Flotte oder des Geheimdienstes, dir ist schon klar, dass es u.a. beim US-Miltär und der Bundeswehr auch Richtlinien bzgl. der Frisur gibt?

                          Hirnlos nicht, aber auch hier war man Inkonsequent bzgl ihrer Fähigkeit (Tarnung natürlich oder Technisch?)
                          Natürlich, es sei denn, jeder Jem'Hadar hat Naniten oder so, die selbst dafür sorgen oder diese Vorrichtung im Körper konstruieren.

                          also Strong/Weak per Plott.
                          Wie bei den Schatten.

                          Natürlich sind die Schatten nicht Hetorogen. sie verkörpern ja eher das Unbekannte die Bedrohung, nicht wirklich zu verstehende. So wie die Borg im Ursprung waren.
                          Abgesehen davon, dass sie jeweils Feinde der Protagonisten sind, haben sie eigentlich überhaupt nichts miteinander gemeinsam.

                          Der Unterschied ist einfach, Tote/Töten im Krimi oder wie im Horrofilm. Da gibt es eben doch unterschiede.
                          Ja, aber du hast es doch allgemein gehalten, es hätte mehr "Verwundete, Tote" geben sollen, es ist ja wohl selbstverständlich, das dies durch den Krieg hervorgerufen wird (also "Krimi") und nicht etwa weil ein Jem'Hadar wahnsinnig wird und Amok läuft ("Horror").

                          ein Brennendes Betazed wäre doch mal ne Nummer gewesen.
                          Ein brennender Planet der Liga der blockfreien Welten sicher auch.

                          Naja dafür das Krieg ist gibt es sehr viel Buisness as Usual.
                          Bei B5 ebenso. Wäre ja auch ermüdend gewesen, ginge es nur noch um Krieg. Was nebenbei zu tun gibts immer.

                          SChade das man die Atmoshöre der ersten 5 Folgen von Staffel 6 nicht beibehalten hat.
                          Später läufts aber auch besser für Föd. und Klingonen, u.a. weil Deep Space Nine zurückerobert werden kann.

                          Nein ich sage er stellt sich an, weil sein Verlust nur Temporär ist.
                          Die psychische Belastung bleibt aber. Bsp. aus BSG: Ein Zylon, der stirbt, weiß, dass er einen neuen Körper erhält und weiterlebt, dennoch ist der Tod für ihn ein traumatisches Erlebenis.

                          Wer schäden aus dem Krieg zieht, G Kar, Londo. Sie wandeln sich durch den Krieg.
                          ja, sie wandeln sich (wie z.B. auch Bashir), das habe ich nicht bestritten. Aber traumatisiert sind die nicht.

                          Ja, aber der Krieg geht wesentlich länger und in den 2 Jahren ist man recht Gelassen.
                          Weil es wie gesagt nicht nur noch bergab geht, sondern auch Erfolge gibt.

                          Wer redet on STändig
                          Nicht wirklich ständig, aber das in DS9 reicht dir ja nicht, obwohl Babylon 5 nicht mehr hat. Was anderes hast du bisher nicht belegt.

                          Logische Konsequenz, die Brücke sieht jedenfalls nicht so aus.
                          Unsinn. Niemand sieht, wie der kampf genau verläuft und wie hätte die brücke denn aussehen sollen?? Zur Klarstellung: Trümmer können nicht nur kleine Metallstücke sein, sondern auch größere Raumschiff-, Stations- und Satellitenteile. Außerdem ist unbekannt, wie schnell diese Geschosse eingeschlagen sind und wie die Eigenschaften der fiktiven Materialien sind, aus denen sie bestehen. Es könnten Trümmer sein, PUNKT.

                          Wir bekommen ja auch nicht viel
                          ...mit? Ja, genau.

                          und selbst ein Schuttel oder Runaboat haben genug Energiewaffen an Bord um Städte zu zerstören.
                          Hängt davon ab, ob es der Plot will. Um es "in-universe" zu erkären: Nicht alle Vehikel müssen so stark sein, was aber noch wichtiger ist, die Breen sind ja nicht gekommen, um wirklich Schäden anzurichten, sondern um Angst und Panik zu schüren. Wie man später auch erfährt, wollen sie u.a. die Erde und Romulus haben, vermutlich in einem Stück.

                          Naja scheinbar nicht wirklich. Wir erfahren da Betazed besetzt ist, aber sonst auch wenig.
                          Das war die Antwort auf deine Behauptung, kein Zivilist müsse sich fürchten, stimmt aber nicht, nur weil nichts von Betazed etc. zu sehen ist.

                          naiv auch, aber das ist Typisch für die Starfleet. Nur die Aversion gegen Jake war ja auch schon gedacht deswegen überlebt ja auch gerade die einzige Sympatieträgerin.
                          Nichtsdestotrotz ließ mich das nicht kalt, auch wenn diese Kadetten vorher nie auftauchen. Sie sind jung und halten sich für ne Elite, dafür müssen die meisten teuer bezahlen, sogar die Rettungskapseln werden abgeschossen.

                          Sie sind immer Zweidimensional ausgerichet, und bewegen sich eher wie im Wasser.
                          ?? Vielleicht könntest du das mal mit einem genauen, vergleichenden Beispiel untermauern. Mir fällt nämlich kein großartiger unterschied zwischen den Serien ein, wie sie ausgerichtet sind und wie sie sich bewegen.


                          Das merkt man bei vielen Dingen im All, aber gut
                          Zum Beispiel?

                          Aber eben Energiewesen, das man die nicht so einfach Erschießen kann mag nachvollziehbar sein.
                          Was sie noch laaaange nicht gottgleich macht.

                          Dafür das die Borg so Alt sind sind sie später aber verdammt blöd.
                          Auch in ihren schlechtesten Momenten nicht so blöd wie die Allerersten einschließlich Schatten und Vorlonen, die nicht gerade jung sind.

                          Naja seit Voyager sowieo Kanonenfutter
                          Auch wenn die Voyager sich unlogisch gut gegen die Borg behaupten konnte, waren sie stets trotzdem eine große Bedrohung, selbst am Ende von "Endgame" beginnen die Borg bereits erfolgreich damit, sich an die Zukunftstechnologie anzupassen.

                          Es ist eben die Frage, warum man mit Phasern einen Borg ab Nr 3 nur anleuchtet ein Messer sie aber Durchschneidet.
                          Laut Worf in FC konnten 12 Phaserschüsse abgegeben werden. Wie oft werden Borg mit einem messer nochmal attackiert? Wie kommst du auf die Idee, dass das ewig lange funktioniert?!?!? Um ein Messer o.ä. abzuhalten, reicht ja schon ein stinknormales Kraftfeld, es ist dämlich anzunehmen, dass die Borg sich einfach alle abstechen lassen.

                          Scheiße man, das hätte da STar Gate Team ja echt seine Nummer durchziehen können, 10 Mann mit Sturmgewehren und Sprengstoff und jeder Kubus ist Geschichte.
                          Selbst Picard hat mit seiner Thompson holographische Kugel abgeschossen und es ist unwahrscheinlich, dass die Borg so was ewig mitmachen, im Notfall greifen sie zusätzlich auch auf Schusswaffen zurück.

                          Die Bedrohung ist Relativ, so wie die Föderation sich benommen hat war es doch nur eine Frage der Zeit bis die Gründer die Schnauze voll haben. Sie wurden eiskalt Erwischt.
                          Am Anfang wissen die Föd und Bajor nichts vom Dominion, geschweige denn davon, dass sie in ihren Raum eindringen. Und nach Staffel 2 kann ich mich an kein wirklich provokantes Verhalten erinnern.

                          Das Kriegsglück wendet etwas zu oft. Geradea die Pause nach der Zurückeroberung von DS 9 aber gut.
                          Was heißt zu oft, wenn das Dominion bis kurz vor Kriegsende im Vorteil gewesen wäre und trotzdem verloren hätte, dann wärs ja wohl viel weniger glaubwürdig gewesen.

                          Ob sie voher da waren oder nicht der Effekt ist eine Deus Ex Machina.
                          Das ist aber eine wesentliche Bedingung für Deus ex machina. Die Propheten sind seid der ersten Folge bekannt, und jedes Mal wenn was im Wurmloch oder zumindest in dessen Nähe passiert, muss man mit ihnen rechnen, zudem haben sie ein eigenes Interesse, die Flotte aufzuhalten, es geht nicht nur darum, dem Helden zu helfen.

                          Einfach verschwinden lassen? Ich hätte Alternativ das Wurmloch kollabieren lassen
                          Wenn du aufgepasst hättest, dann wüsstest du, dass das Wurmloch durch Formwandler-Sabotage unantastbar geworden ist, jedenfalls für Nicht-Propheten/-Pah-Geister.

                          Die Frage ist doch was soll das Dominion abhalten ihre Massiven Resourcen weiter zu schicken?
                          Möglicherweise das Fehlen dieser massiven Ressourcen. Dass das Dominion angeblich im GQ so übermächtig ist, ist ein mythos, darauf gibt es keine konkreten Hinweise, im Gegenteil: Die Gründerin deutet etwas anderes an, nachdem der krieg verloren ist.

                          FOUNDER: It's always good to see you. But I have no intention of surrendering my forces. It would be a sign of weakness on my part. An invitation to the solids to cross into the Gamma Quadrant and destroy the Great Link.
                          ODO: Believe me, I'm well aware that the Federation has its flaws, but a desire for conquest isn't one of them.
                          Warum sollte sie sich Sorgen machen, wenn das Dominion noch über enorme Reserven verfügte? Außerdem können Föd., Klingonen und Romulaner den Wurmlochausgang im AQ ziemlich leicht verteidigen, indem sie dort eine große Flotte postieren, Verteidigungsstationen bauen und (was erwiesenermaßen geklappt hat) den Bereich nochmal verminen. Das Wurmloch ist nicht so breit, dass man mal eben 100 Schiffe gleichzeitig hindurchbefördern könnte.

                          Die Gründerin hat sich mit Odo vereinigt und dann eingesehen das die Zolets keine Bedrohung sind.
                          Ähm nein, hat sie nicht, das geht nirgends eindeutig hervor und selbst wenn: Warum sollte die Große Verbindung plötzlich ihre Meinung teilen?

                          Man bekommt später relativ viel mit.
                          Nicht dein Ernst, hoffe ich?! Man sieht ein bisschen was von Sternenflottenoffizieren in SF und auf der Jupiter-Station, meistens auch nur in Verbindung mit Barclay und Adm. Paris. Wow! Ist das viel! VomRest der Föderation gibt es praktisch GAR KEINE Infos.

                          ist eben doof, ob das so wohl gedacht war?
                          Sicher nicht unbedingt zu Beginn der Serie, aber dass es ab einigen Staffeln vorher geplant wurde, könnte ich mir vorstellen.

                          Ja aber die Seuch löscht nicht alle aus. Zudem ein Volk was man nie voher gesehen hat, noch berührt es den Rest oder verdeutlicht das Denkproblem.
                          Ich sprach ja nur von etw. Vergleichbarem, die Markab waren zwar immerhin die Sprecher der Liga, sind einem aber dennoch jetzt nicht so furchtbar ans Herz gewachsen oder standen sonst auch nicht großartig im Mittelpunkt. Und ich wiederhole, das lässt sich nicht mit dem Schattenkrieg oder Erd-Bürgerkrieg in Verbindung bringen.

                          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                          Der Ehrenkodex der Klingonen "alles ist ehrenvoll, was zum eigenen Vorteil verhilft!" könnte gut vom Ehrenkodex der Minbari abgekupfert sein ( "wir lügen nicht, außer es nützt unserem Clan, unser Rasse, unseren Freunden!"). Wenn man Star Trek-Fan ist, war es natürlich B5, das abgekupfert hat.
                          Den "Ehrenkodex" gab aber spätestens schon seid TNG, ST kanns also nicht abgekupfert haben, wobei das so allgemein ist, dass ich auch nicht glaube, dass B5 geklaut hat. Sonst könnte man auch sagen, Stargate (Air Force vs. Goa'uld) hätte sich bei Star Wars (Rebellen vs. Imperium) bedient, obwohl es sich ja einfach nur um den klassischen Kampf Gut gegen Böse handelt.
                          Streng genommen hat doch auch eh jeder bei Jules Verne, Isaac Asimov, H. G. Wells usw. abgekupfert.

                          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                          das ist genauso Unsinnig. Weil wenn sie Konsequent wären, tauchen sie Auf , laden 30 Torpedos ab und der Drops ist geluscht.
                          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                          Nicht die Formwandler, man schickt die Jem Hadar, ein Schiff in Orbit 30 Torpedos und die Sache ist gegessen. Ist leichter.
                          Das wäre aus mehreren Gründen eine dumme Idee.

                          1.) Das Dominion wäre nicht das, was es ist, also so groß und mächtig, wenn sie einfach jeden zum Teufel schießen würden. Sie erobern, um "Ordnung" zu verbreiten, aber eben auch um stärker zu werden, so dass man auf die Zukunft besser vorbereitet ist. Zudem haben Mitglieder immer noch gewisse Freiheiten, Die Karemma halten die Gründer zu Beispiel lange für einen Mythos und erhalten nur ab und zu Anweisungen von den Vorta, ferner wird es ihnen gestattet, Torpedos an Jem'Hadar zu verkaufen (nicht einfach nur zu übergeben).

                          2.) Früher oder später werden sich Nachbarvölker gegen das Dominion verbünden, anstatt sich einfach einer nach dem anderen abschlachten zu lassen.

                          3.) Die Gründer halten sich für etwas Besseres, sie würden wohl kaum die Methoden ihrer ehemaligen Verfolger/ Feinde übernehemen, das wäre ihnen wahrscheinlich zuwider.

                          Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                          Weyoun plant während des Krieges die Erde, nach Vernichtung der Sternenflotte, komplett auszulöschen (6.06).
                          Lässt sich so nicht sagen:

                          WEYOUN: If you ask me, the key to holding the Federation is Earth. If there's going to be an organised resistance against us, its birthplace will be there.
                          DUKAT: You could be right.
                          WEYOUN: Then our first step is be to eradicate its population. It's the only way.
                          DUKAT: You can't do that.
                          WEYOUN: Why not?
                          DUKAT: Because! A true victory is to make your enemy see they were wrong to oppose you in the first place. To force them to acknowledge your greatness.
                          WEYOUN: Then you kill them?
                          DUKAT: Only if it's necessary.
                          WEYOUN: I had no idea.
                          Macht eher den Eindruck, als würde er erstmal nur mit dem Gedanken spielen. Selbst wenn er fest entschlossen wäre, fraglich, ob die Gründer das auch so sehen.
                          Bashir und die anderen genetisch Aufgewerteten habenauch im Falle einer Niederlage vorausgesagt, dass sich auf der Erde einige generationen später ein Widerstand aufbauen würde, das ginge nach einer zerstörung natürlich schlecht. ich weiß ja, dass ihre Vorhersagen nicht alle eingetroffen sind, aber sie haben den Beitritt der Romulaner und andere Dinge korrekt vorhergesagt und dürften generell übliche Verhaltensweisen des Dominions berücksichtigt haben.
                          Zuletzt geändert von Psycho hd; 13.11.2014, 21:14.

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                            WEYOUN: Then our first step will be to eradicate its population. It's the only way.
                            Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
                            Macht eher den Eindruck, als würde er erstmal nur mit dem Gedanken spielen. Selbst wenn er fest entschlossen wäre, fraglich, ob die Gründer das auch so sehen.
                            "It's the only way." zeigt wie überzeugt er von seinem Vorschlag ist.
                            Allein die Tatsache, dass er es in Erwägung zieht zeigt, dass es im Notfall auch eine Option des Dominion ist. Andernfalls würde er seine Götter hintergehen. Dieser Klon von Weyoun ist aber ein loyaler Diener.

                            Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen
                            Bashir und die anderen genetisch Aufgewerteten habenauch im Falle einer Niederlage vorausgesagt, dass sich auf der Erde einige generationen später ein Widerstand aufbauen würde, das ginge nach einer zerstörung natürlich schlecht. ich weiß ja, dass ihre Vorhersagen nicht alle eingetroffen sind, aber sie haben den Beitritt der Romulaner und andere Dinge korrekt vorhergesagt und dürften generell übliche Verhaltensweisen des Dominions berücksichtigt haben.
                            Das bezweifle ich stark. So weit ich mich erinnere, haben die Mutanten der Sternenflotte eine Kapitulation vorgeschlagen. Wenn man den Ausgang des Krieges betrachtet, sollte man diese "Freaks" wohl weiter absondern.

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                              Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                              "It's the only way." zeigt wie überzeugt er von seinem Vorschlag ist.
                              Den restlichen Dialog nicht ignorieren, er plaudert nur mit Dukat.

                              Allein die Tatsache, dass er es in Erwägung zieht zeigt, dass es im Notfall auch eine Option des Dominion ist.
                              Ne Option ganz sicher, hat das Dominion ja auch mit anderen gemacht (Seuche z.B.), aber ich hab eben starke Zweifel, dass Weyoun es ernsthaft vorhatte. Noch stärker bezweifle ich, dass es passiert wäre.

                              Andernfalls würde er seine Götter hintergehen. Dieser Klon von Weyoun ist aber ein loyaler Diener.
                              Als die Defiant zerstört wird, will der schießwütige Weyoun auch erstmal alle Retungskapseln zerstören, wird aber von der Gründerin zurückgepfiffen.

                              Das bezweifle ich stark. So weit ich mich erinnere, haben die Mutanten der Sternenflotte eine Kapitulation vorgeschlagen.
                              Der Krieg hätte aber leicht verloren gehen können. Was ist, wenn der card. Widerstand sich nicht formiert hätte? Was ist, wenn man nicht an die Breen-Waffe gelangt wäre? Was ist, wenn card. Schiffe sich nicht gegen das Dominion gestellt hätte?

                              Wenn man den Ausgang des Krieges betrachtet, sollte man diese "Freaks" wohl weiter absondern.
                              Bis zum Kapitulationsvorschlag werden diese "Freaks" ausdrücklich für ihre Arbeit gelobt, der Geheimdienst hätte für irgendwas ewig gebraucht, heißt es. Sie haben den Sinneswandel der Romulaner vorhergesehen sowie die internen Spannungen zwischen Cardassianern und Dominion und sogar Bashir - weder auf den Kopf gefallen noch verrückt noch irgendwie manipuliert - ist voll und ganz von ihren Ergebnissen überzeugt.

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                                Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                                Das ist Quatsch. Das Dominon lässt zunächst jeder Spezies die Wahl: Beitritt oder Unterwerfung. Weyoun plant während des Krieges die Erde, nach Vernichtung der Sternenflotte, komplett auszulöschen (6.06).
                                Daran kann ich mich gerade nicht erinnern, glaube dir da aber natürlich. Halte ich dann aber eigentlich für einen Kontinuitätsfehler. Denn ansonsten hat das Dominion meiner Meinung nach immer den Versuch unternommen, eine Art "geliebter Feind" zu spielen. Als sie zum Beispiel DS9 besetzt hatten, hat Weyoun alles daran getan, zuvorkommend zu agieren. Die Bajoraner sollten sich als gleichberechtigter Teil fühlen, Kira hat viele Wünsche (sehr zum Missfallen der Cardassianer) ohne Widerworte bei Weyoun druchbekommen. So wollte man ja auch anderen Völkern in der Galaxis zeigen, wie gut sie es eigentlich unter dem Dominion hätten.
                                (Gut, zugegeben, es war eine andere Situation, die Bajoraner haben sich eigentlich ergeben, dementsprechend hast du wohl doch Recht. Bin aber der Meinung, dass dieser "Die komplette Erde vernichten"-Satz von Weyoun dennoch etwas out-of-charater oder out-of-dominion wenn man so will ist. Dieses Extrem passt meiner Meinung nach dennoch nicht in das Konzept).

                                Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                                Kannst du das begründen?

                                Die Klingonen sind die beliebtesten Aliens aus dem ST Universum und ich kann das sehr gut verstehen.
                                Hmm...ich glaube, es ist in diesem Fall einfach eine wirklich durch und durch subjektive Meinung. Ich kann mit den Klingonen wenig anfangen. Häufig wirken diese ganzen Rituale und dergleichen unfreiwillig komisch auf mich. Einiges ist für meine Begriffe zu trashig. Und dann mag ich die sprachliche Inkonsequenz der Autoren einfach nicht: Es gibt den Universalübersetzer, deswegen verstehen wir ja alles, was die Klingonen sagen. Und dennoch kommen zwischen durch immer so einzelne klingonische Wörter, die cool wirken sollen, was angesichts des Universalübersetzers aber einfach hochgradig unlogisch ist. Vor allem Qapla' zum Beispiel, wo mir keiner erzählen kann, dass dieses Wort vom Universalübersetzer nicht erkannt wird

                                Eine meiner Favoriten sind da übrigens die Cardassianer. Das ist vermutlich mein "Lieblings"volk, wenn man so will. Natürlich nicht aus Sympathiegründen, um Gottes Willen Aber die Cardassianer sind für mich vielschichtige, gut ausgeklügelte Bösewichter, die Klingonen (bei aller detaillierten Ausarbeitung in zahlreichen Folgen) doch hauptsächlich stereotype Haudrauf-Typen (Ausnahmen bestätigen die Regel).

                                Aber wie gesagt, ist letztlich subjektiv. Wer die Klingonen mag, soll das gerne tun. Aber nur weil es die Mehrheit ist, muss mir das ja nicht gefallen.
                                Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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