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Jeffrey Sinclair vs. John Sheridan

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    Ich hab Sinclair totoal klasse gefunden, die ganze Art hat mir sehr gut gefallen. Sheridan fand ich eher so ein bisschen "Milchbubi", wenn ihr versteht, was ich meine. Irgendwie ist er für mich kein richtiger Kommandant. Sinclair hatte das gewisse etwas, und vor allem die List. Der kam mir intelligenter vor.
    "Mit leerem Kopf nickt es sich leichter."
    Jolan`Tru! Und natürlich...Möge die Macht mit euch sein.

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      Beide fügen sich sehr gut in das Babylon 5 Universum. Sie unterscheiden sich in ihrem Verhalten und das ist auch gut so.

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        mir gefallen beide so wie sie sind.
        sinclair ist mehr der ruhige charakter, der auch die schwächen von freunden dekct, siehe garibaldi
        sheridan hingegen ist knallhart, jemad der imemrfordert udn schwächen nicht wirl´klich leiden kann, was ja zu spannunge zwischen ihm und garbibaldi führt.

        auf jedenfall passenb eid gut in das jeweilige staffelkonzept.
        ist abrr trotzdem schade das sinclair nur wien staffel da war
        >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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          also ich finde John Sheridan besser. Er strahlt einfach mehr Autorität aus und hat auch von Kampfstrategien mehr Ahnung.

          Obwohl ich zugeben muss, dass mir Sheridan, seitdem er mit Delenn zusammen ist, ein bisschen zu "Eingefraut" ist. er ist so soft geworden. Immer dieses Liebesgeplenkel..... Nicht so meins.....

          Aber ich mag ihn trotzdem

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            Eigentlich wird Sheridan im Laufe der Serie immer unsofter, von dem sehr speziellen Teilbereich Delenn mal abgesehen.
            B5-Musikvideo gefällig?
            Oder auch BSG?

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              Klar, in Sachen kriegsstrategien ist er unschlagbar. ich ahbe mich ja auch auf den Fall Delenn bezogen.
              Sonst hat er sich ja wirklich seit Beginn seiner Amtszeit verändert.
              So einen Captain würde sich doch jeder wünschen *g

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                Ich bin jetzt erst in der Mitte der zweiten Staffel, das heißt ich kenne noch nicht alle Konsequenzen. Aber ich fand Jeffrey Sinclair von Anfang an sympathisch und war schon am Ende der ersten Staffel traurig, weil ich wusste, dass er geht und nur noch ein paar mal vorkommt. Am Anfang kam mir Sheridan dann auch zu selbstgefällig rüber, aber mit der Zeit finde ich ihn auch ganz in Ordnung. Ich kann Lope de Aguirre bei seinem Eröffnungspost in vielen Punkten zustimmen, aber besonders in einem Punkt hat er meine Gedanken auf den Punkt gebracht: Michael O'Hare hat meines Erachtens nach den Introtext viel schöner gesprochen als Bruce Boxleitner. Ich finde den Boxleitner jetzt als Schauspieler nicht wirklich übel, aber irgendwas an seiner Sprechweise finde ich gestelzter als bei O'Hare. Auch finde ich dessen Stimme ein bisschen schöner. Genau wie Aguirre habe ich nur auf Englisch geguckt bisher.

                Also insgesamt sind beide in Ordnung, aber Sinclair hat bei mir den Vorsprung. Ich fand die Chemie zwischen ihm, Delenn, Garibaldi und den anderen hat voll gestimmt und das Ergründen seiner Vergangenheit war auch interessant.

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                  Mir haben beide gleich gut gefallen, deswegen geht meine Stimmen an beide.

                  Zwar hatte der Charakter des Jeffrey Sinclair vieeeeeel weniger Auftritte als Sheridan, jedoch fand ich seine ruhige und diplomatische Art sehr angenehm. Den Charakter John Sheridan fand ich mehr als Krieger bzw. Soldat, weniger diplomatisch und ein klein wenig aggresiver.
                  Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                    Mir hat der Charakter des Jeffrey Sinclair besser gefallen, ich konnte mich am Anfang nicht mit Sheridan anfreunden, doch irgendwann ging es, aber wohl erst am Ende der zweiten Staffel.

                    Von daher kann ich Garibaldi gut verstehen, dass er misstrauisch ist.
                    Der nächste bitte!

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                      Mir gefällt eindeutig Sheridan besser als Sinclair, was aber wohl auch an denn Umständen der beiden Zeitabschnitte liegt, ich kann mir Sinclair einfach nicht im Kampf gegen die Schatten vorstellen, Sheridan wirkte irgendwie kreigserfahrener und deshalb als kommandirender Offizier etwas realistischer, als der verträumte Sinclair, der es noch mit vergleichsweise harmlosen Situationen zu tuen hat. Auch die anfängliche Distanz gegenüber denn Mimbari fand ich erfrischend, weshalb Sheridan auch eher als Stratege wirkte. Nunja er stellt eben eine autoritäre Führungsperson da, der seinen Kopf irgendwie eher durchsetzt als Sinclair, was jedoch nicht bedeutet das ich Sinclair deshalb überhaupt nicht ausstehen kann. Es wirkt auf mich jedoch manchmal so wie Archer in ENT, ein großes Kind das zu optimistisch in die Zukunft sieht.

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                        Ich mag den Schauspieler Bruce Boxleitner.Den fand ich schon in Tron und Agentin mit Herz cool.Die Rolle als John Sheridan war wohl seine Beste.Darum geht meine Stimme an Sheridan.
                        http://www.youtube.com/user/freshhellseries
                        http://data2364.wordpress.com/
                        https://twitter.com/#!/Data2364


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                          Ich kanns irgendwie nicht sagen..Sinclair ist der "Perfekte" Commander für B5 in den Zeiten der "Mysterien"...und Sheridan der perfekte "Offizier" in den zeiten wo es an der Zeit ist die Waffen sprechen zu lassen und ggf.harte (aber unangenehme) Endscheidungen zu treffen..ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen das ein Sinclair eine Schiff auf die "Zentrale" der Schatten gelenkt hätte und dann selber in den Abgrund gesprungen wäre um sich jeder Manipulation durch den feind zu entziehen..eher hätte er versucht den Feind von seinem Standpunkt per diskussion zu überzeugen..
                          so gesehen ist in der Geschichte jeder "Commander" zur richtigen Zeit am richtigen Platz..
                          .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                            Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                            Ich kanns irgendwie nicht sagen..Sinclair ist der "Perfekte" Commander für B5 in den Zeiten der "Mysterien"...und Sheridan der perfekte "Offizier" in den zeiten wo es an der Zeit ist die Waffen sprechen zu lassen und ggf.harte (aber unangenehme) Endscheidungen zu treffen..ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen das ein Sinclair eine Schiff auf die "Zentrale" der Schatten gelenkt hätte und dann selber in den Abgrund gesprungen wäre um sich jeder Manipulation durch den feind zu entziehen..eher hätte er versucht den Feind von seinem Standpunkt per diskussion zu überzeugen..
                            so gesehen ist in der Geschichte jeder "Commander" zur richtigen Zeit am richtigen Platz..
                            Danke für deine Antwort!

                            Genauso empfinde ich es auch. Und deine Antwort bringt es ganz klar auf den Punkt.

                            Aus diesem Grund finde ich Beide gleich gut.

                            Kommentar


                              Genauso empfinde ich es auch. Und deine Antwort bringt es ganz klar auf den Punkt.

                              Aus diesem Grund finde ich Beide gleich gut.
                              Dem schließe ich mich voll und ganz an!

                              Kommentar


                                Sinclair ist diplomatischer, beim Arbeiterkonflikt findet er eine gute Lösung.
                                Er überzeugt als toleranter Commander in einer von vielen Fremdwesen bewohnten Station, etwa bei der Vorstellung vieler irdischer Religionen oder bei der Abhaltung von Wettkämpfen auf B5.
                                Sinclair steht für eine weltoffene Station B5.

                                Sheridan profiliert sich als militärischer Stratege. Er ist energiegeladen und kann gut und laut reden. Dadurch wirkt er glaubhafter als Rebell gegen Präsident Clark im Gegensatz zum Vorgänger. Er ist trickreich und kann widerspenstige Diplomaten überlisten. In Zeiten eines Konfliktes ist er der bessere Kommandant.

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