Battleship

[Admiral_B]

Wie schon erwähnt, vor 1000 Jahren existierten die Tinash-Hazas. Die Tinashis sind neu, ungefähr so alt wie Sharlins, sehen den Tinash-Hazas aber sehr ähnlich. Zwei Unterschiede gigt es aber doch. Die alten Tinash-Hazas hatten normale Ionentriebwerke, wie Schiffe der Erdallianz und sie besassen einen Jägerhangar. Die neuen Tinashis haben den, bei den Minbari gebräuchlichen, Gravitationsantrieb, bei dem keine Triebwerke zum Einsatz kommen und sie haben keinen Jägerhangar.
@ Jan Mollari: Ob die Informationen auf der Seite Cannon sind weiss ich auch nicht, da es aber wenige Anhaltspunkte für B5 gibt, halte ich sie mal für brauchbar.

[Tanerr]

Sagt mal habt ihr euch schon mal Gedanken über Größenverhältnisse bei Babylon 5 gemacht? Also beispielsweise Jäger im Vergleich zu Großkampschiffen. Wie lang/breit/hoch ist eigentilch so ein Starfury? Die Erdzerstörer der Omega-Klasse sind soweit ich weiß doch über einen Kilometer lang. Manchmal habe ich den Eindruck, dass wenn ein Fury an um über eine Omega fliegt diese absichtlich größer gemacht wurde als sie sein dürfte. Eigentlich mehr noch bei WhiteStar und Omega. So klein ist eine WhiteStar doch nicht, oder?!

[sven1310]

@ Tanerr

Hab ich schon eine Seite vorher gesagt
Die Schiffe kamen leider nie so Gigantisch rüber wie sie eigentlich sind.
Schau mal auf http://www.merzo.net/
Ein White Star ist 475 Meter lang
Wenn man das mal in Star Trek Verhältnisse sieht dann ist das ein Schwerer Kreuzer.

[Tanerr]

ups sorry, hatte es beim ersten Lesen übersehen.
Ja hey, 475m....äh, das Schiffchen ist ja so lang wie das Empire State Building (mit Antenne) hoch ist.

Ich glaube nicht, dass ein einzelner Vorlon-Transporter es mit einem Schattenschiff, also die größeren Exemplare, nicht die Aufklärer, aufnehmen kann. Beim ersten Kampf Vorlonen gegen Schatten haben immer gleich mehrere Vorlon-Transporter ein Schattenschlachtschiff angegriffen und es sah mehr aus als ob sie diesen piesaken würden denn zerstören könnten. Den Rest gegeben haben dann wohl die großen Vorlon-kriegsschiffe.

[Heimdall]

Beim ersten Kampf?

Du meinst aber nicht den Kampf in "Zeit des Abschieds" oder?
Da warens nämlich keine Transportschiffe sondern Jäger
Ansonsten sollte es ein Transportschiff aber mit nem Schattenschiff einigermaßen aufnehmen können.
Das rote Schiff in "Zeit des Abschieds" war ja auch nur ein Transporter, nur n anderes Design wenn ich n Zitat von JMS riochtig verstanden hab.

MfG

[Zenturio Nox]

Generel kommt mir vor daß die Vorlonen den Schatten überlegen sind.
Nur einfach viel zu Feige waren eine entscheidung herbeizuführen wo man auch mit größeren Verlusten einen Sieg erkaufen hätte müssen.

[Mayan]

Beiden ging es doch nicht eigentlich darum, den Krieg zu gewinnen.

[Souvreign]

Beiden ging es doch nicht eigentlich darum, den Krieg zu gewinnen.

Das sehe ich auch so. Irgendwie war es doch am Ende fast mehr eine Art Wettbewerb. Alle gut 1000 Jahre menipulieren die Schatten und Vorlonen die aktuellen galaktischen Großmächte und hetzen sie aufeinander und die Seite, die gewinnt darf dann für die nächsten 1000 Jahre die Kontrolle übernehmen bis das Spaß von vorne losgeht.

Allerdings erschien es mir auch so, als wären die Vorlonenschiffe denen der Schatten überlegen. Zumindest in der einen Folge wo ein paar Vorlonenschiffe mit einer Flotte der Schatten den Weltraumfußboden aufwischen wird das angedeutet.
Außerdem erschien mir die Methode der Schatten immer mehr Tarnen, Täuschen und manipulieren zu sein und den Vorteil zu nutzen...

[coldfinger]

Allerdings erschien es mir auch so, als wären die Vorlonenschiffe denen der Schatten überlegen. Zumindest in der einen Folge wo ein paar Vorlonenschiffe mit einer Flotte der Schatten den Weltraumfußboden aufwischen wird das angedeutet.
Außerdem erschien mir die Methode der Schatten immer mehr Tarnen, Täuschen und manipulieren zu sein und den Vorteil zu nutzen...

Bin ich mir nicht so ganz sicher, in dem Fall hatten die Vorlonen das Überraschungsmoment auf Ihrer Seite. Die Strahlenwaffe der Schatten und Ihre Fähigkeit, einfach ohne Sprungtor aus dem Hyperraum zu erscheinen sind sicher keine Nachteile. Ansonsten hätten es die Vorlonen auch nicht nötig gehabt, Telephaten als Waffe gegen die Schatten zu züchten.

Ich denke mal, rein technisch waren sich beide, Vorlonen und Schatten ebenbürtig. Gerade deshalb konnten sie ja so mit den jüngeren Rassen aller 1.000 Jahre so manipulativ umgehen und sind sich selber am Anfang zumindest lieber aus dem Weg gegangen.

[Admiral_B]

Aber in dem Kampf hat das Schattenkriegsschiff mit seiner Strahlwaffe auf das Vorlonenkriegsschiff geschossen und kaum Schaden verursacht, während es selbst durch nur einen Treffer des Vorlonenkriegsschiffs vernichtet wurde.

[Zenturio Nox]

Auserdem wolten die Vorlonen zum schlus anscheinend den "Wettkampf" beenden , für immer.

Weiters sind 3. Faktoren die führ die Vorlonen sprechen zu berüksichtigen:

1) Die Vorlonen haben ein gut ausgebautes Imperium --> Territorium mit dementsprechender Infrastruktur. Allein der Vorlomnenheimatplanet solte schon genug überlegene Industriebieten um die Schatten in den Boden zu Stampfen.

2) Die Vorlonen sind anscheinend teilweise Thelepatisch veranlsgt, jedenfals haben sie zugang zu Telepaten. Diese könten im Ernstfall mit Vorlonenschiffe kombeniert zum einsatz gegen die Schatten verwendet werden.

3) Die Vorlonen musten sich nach der letzten Runde nicht versteken und konten deshalb mehr Zeit in die neuaufstellung ihrer Flotte so wie in Forschung stecken.
Die Schatten musten sogar ihre Hauptbasis aufgeben (Saha Dum ist ja nicht ihr Heimatplanet) und sich ca 100 bis 200 Jahre verstecken.

Führ mich scheind es so als ob die Schatten mit heden Durchgang an Stärke verloren hätten.

[Makaan]

Die Schatten missbrauchten niedere Lebewesen als CPU ihrer Schlachtschiffe. Und da sie ihre Schiffe auf zahllose Welten aussähten, hätten die Vorlonen praktisch jede Welt sprengen müssen, um sicherzugehen, dass keine Überreste der Schattenflotte sich irgendwo wieder neu aufbauen würden.
Was zwar die Vorlonen dann auch am Schluss versucht haben, aber dann haben ja auch die Schatten die gleiche Taktik angewendet... Wobei in erster Linie natürlich beide Seiten nur die schwächeren Verbündeten der beiden pulverisiert hatten.
Die telepathischen Kräfte der Vorlonen müssen nicht zwangsläufig diejenigen der manipulierten niederen Wesen entsprechen. Gut möglich, dass man gegen die Fähigkeiten der eigen manipulierten Telepathen immun ist, aber keineswegs die gleiche Macht hat.
Schliesslich haben sich die Schattenschiffe auch nicht so merkwürdig gewindet, als die Vorlonen sie direkt angriffen, im Gegensatz zu den Auswirkungen der Telepathen bei den niederen Völkern.
Z'Ha'Dum hätten die Vorlonen nie direkt angegriffen. Dort wartete Lorien. Das ist auch der Grund, weshalb die Schatten immer wieder dorthin zurückkehrten.
Und schlussendlich ist die Galaxis riesengross. Wirklich absolut gigantisch riesengross. Da gibt es praktisch unendlich viel Platz für die Schatten, sich irgendwo zurückzuziehen und sich notfalls neu zu formieren. Kanonenfutter, die ihre Schiffe bemannen und die sie in den Tod schicken können, gibt es praktisch endlos.

[Mayan]

Eben. Die beiden hätten das Spiel noch ewig so spielen können.

Die Schatten musten sogar ihre Hauptbasis aufgeben (Saha Dum ist ja nicht ihr Heimatplanet) und sich ca 100 bis 200 Jahre verstecken.

1000 Jahre. Aber was sind für die Allerersten schon 1000 Jahre.

[Zenturio Nox]

Ich meinte in den 1000 Jahre Interval musten sie immer ca. 100-200 Jahre abwarten bis die "Niederen" Völker sie vergessen hatten --> kein lebender Zeitzeuge mehr Existierte.
Dann konnten sie langsam wieder ihre Kräfte mobilisieren (Natürlich im verborgenen)

[Makaan]

Das Ziel der Schatten ist es, ein bisschen Chaos und Verwüstung anzurichten, damit dann die niederen Völker selber auf die Idee kommen, dass man vielleicht in den entstehenden Machtvakuum mal Gebiete der anderen schnappt und sich auf Kosten der Schwächeren bereichert. Danach wären die Schatten eh wieder sich verstecken gegangen, um ca. 1000-10'000 Jahre später wieder einmal ein bisschen Sachen kaputtzuschlagen.

Das ist ja auch schliesslich die ganze Philosophie der Schatten.

Die Vorlonen wären nie und nimmer gegen die Schatten vorgegangen, wenn Kosh es nicht erzwungen hätte.

Die "Kriegsregeln", die die Vorlonen und die Schatten hatten, lautete wohl, dass man schaut, was die jüngeren Völker alles anstellen, nachdem die Schatten überall Sachen kaputt geschlagen haben. Verfällt die Galaxis in Anarchie, und jeder schaut für sich selbst, oder können die durch die Vorlonen instigierten Allianzen in diesen düsteren Zeiten wirklich zusammenhalten.

Ein Stellvertreterkrieg auf interstellarem Niveau.