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    Botschafter Kosh

    Was dekt ihr über Kosh? Ich meine den ersten Kosh, der auf Babylon 5 war?
    Hat er sich eurer Meinung nach richtig verhalten? Wieviel hat er von allem wirklich gewusst? Hätte er mehr von seinem Wissen offenbaren sollen?

    Und was haltet ihr von seinem Nachfolger Kosh, der Kosh ersetzt hat?
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    #2
    ich denke mal für einen vorlonen war er eigentlich ein ganz netter typ
    sein nachfolger ulkesh (wird glaub ich anders geschrieben ) stellte ja eher das wirkliche gesicht der vorlonen dar
    außerdem hat er ja am ende eingesehen dass er mehr hätte machen müssen/können
    Kurdy: All right now, you're gonna do this calm like we planned, right?
    Jeremiah: Yeah, calm's my middle name.
    Kurdy: Too bad your last name is "Before-The-Storm".

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      #3
      Kosh gefiel mir als Charakter immer sehr gut. Er war so herrlich mysteriös und insgesamt halte ich ihn auch für einen eher positiven Charakter.

      Sein Nachfolger war dann ein deutlicher Kontrast der eindeutig zu den "Bösen" zu zählen ist.
      “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
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        #4
        Der erste Kosh war eigentlich ganz in Ordnung, auch wenn er villeicht früher die ganze Wahrheit hätte erzählen sollen. Aber immerhin meinte er es gut mit den Menschen (und anderen Rassen) was man von seinem Nachfolger nicht behaupten kann.

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          #5
          Der erste Kosh war der welcher Sheridan als "Engel" gerettet hat, nachdem der aus der Schwebebahn gestürzt ist... Richtig?

          Dann fand ich den bis zu diesem Zeitpunkt ganz in Ordnung. Danach liess es dann aber rapide ab.

          Ich merke aber wirklich wie dringend ich die nächsten Seasons gucken müsste... Da ist mittlerweile viel wieder vergessen *seufz*
          »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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            #6
            Der neue Kosh bildete ein Abbild dessen wie sich die Politik des Vorlonen gegen Ende des Krieges entwickelte.
            Was mich aber sehr verwunderte war, dass der Teil des alten Kosh, der in Sheridan schlummerte, den neuen Kosh (Ulkesh is korrekter Name ) so erbarmungslos bekämpfte. Auf der anderen Seite konnte man aber auch dadurch erkennen, dass selbst unter den hoch entwickelten Vorlonen es Meinungsverschiedenheiten gibt. Allerdings ist die Aussage"Wir alle sind Kosh" etwas verwirrend.

            Primärfrage allerdings lautet: "Ist durch den Tod des ersten Kosh diese Einigkeit zerstört worden?" Nach seinen Tod starb nämlich auch die Politik der Zurückhaltung bei den Vorlonen.
            No dictator, no invader can hold an inprisoned population by force of arms forever. There is no greater power in the universe than the need for freedom. Against that power governments and tyrants and armies cannot stand. The Centauri lerned this lesson once. We will teach it to them again. Though it take 1000 years, we will be free. (G'Kar)

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              #7
              Nun der erste Kosh (Ich glaub er hieß Naranek. ) ist etwas schwer zu beurteilen finde ich.
              Auf der einen Seite war er sicherlich ein besonderes Exemplar der Vorlonen. Und er sicherlich auch im Guten Sinne gehandelt als er z.B. Sheridan gerettet hat.
              Das Problem aber ist, das er nur dann eingegriffen hat, wenn es seine bzw. die Interessen der Vorlonen betroffen hat. Und als er in "Die Todesbringerin" das Unsterblichkeitsmittel zerstört hat, hat er rein egoistisch gehandelt. Nur wir Vorlonen dürfen das haben, andere nicht.
              Dennoch war der erste Kosh gut im Vergleich zu seinem Nachfolger Kosh Ulkesh. Der war mir nun gar net mehr sympatisch. Er wollte ja nicht mal nach Z'ha'dum fliegen um Sheridan zu retten. Und er glich mehr einem Borg als einem Vorlonen, denn ihn schien so ziemlich alles irrelevant zu sein. Ulkesh würde ich jedenfalls nicht zu den Guten zählen.
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                #8
                Als die Vorlonen das Unsterblichkeitsmttel zerstört haben, haben sie nicht nur eigennützig gehandelt. Das Problem dabei war, dass um einem Menschen Unsterblichkeit zu bringen musste ein anderer sterben. Und wer soll nun entscheiden wer leben soll und wer sterben. Es wäre zu Kriegen und Chaos gekommen, was vielen Rassen geschadet hätte nicht nur den Vorlonen

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                  #9
                  Original geschrieben von Soran
                  Und als er in "Die Todesbringerin" das Unsterblichkeitsmittel zerstört hat, hat er rein egoistisch gehandelt. Nur wir Vorlonen dürfen das haben, andere nicht.
                  Nichts für Ungut, aber hätten die Vorlonen nicht das Mittel/Jadur zerstört, wäre die Auseinandersetzung, die daraus entstanden wäre, so groß gewesen, dass der daraufolgende Schattenkrieg im Vergelcih dazu nur ne bessere Gartenparty gewesen wäre. Die Schatten hätten ihr Ziel erreicht ohne einen einzigen Finger krumm gemacht zu haben.
                  Deswegen wurde in übrigen auch das Vorlonenreich so stark vermient. Wehe dem der diese Technologie bekommt !
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                    #10
                    Hmm hiknsichtlich dieses Aspekts sicherlich ein Grund, warum sie es getan haben. Aber sicherlich keine Rechtfertigung. Ich meine warum sollen die Vorlonen darüber bestimmen was im Universum geschieht? Genau deshalb hat Lorien doch die Schatten und die Vorlonen mitgenommen, weil es Zeit war, die Galaxie den jungen Völkern zu überlassen.

                    Also Grund mag der kommende Krieg mit den Schatten gewesen sein, eine Rechtfertigung jedoch nicht.
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                      #11
                      Nun, wer es KANN bildet sich oft auch ein es zu DÜRFEN.

                      Gerade in der SciFi ist das ein beliebtes Mittel um alte Völker zu charakterisieren... Ich denke da jetzt zB an Tollaner, Nox und Asgard aus Stargate, die legen auch willkürliche Regeln fest ("Ich habe die Waffe nur versteckt, nicht abgefeuert" )
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                        #12
                        Den ersten Kosh fand ich sehr gut. Ihm war die Menschheit und die anderen Völker nicht egal. Ich glaube er hätte Sheridan gerne mehr geholfen aber es ging leider nicht. Er ist für sheridan auch in den tot gegangen. Der neuere Kosh waren die Jüngeren Völker total egal. Er hat die Menschen behandelt als wenn er ein gott wäre. Für ihn zählte nur noch der Sieg(wahrscheinlich gilt das für alle Vorlonen zum schluß)und wieviele völker dabei sterben war ihm egal! Wenn der erste kosh nicht gestorben wäre, glaube ich das die Vorlonen zum ende nicht so brutal vorgegangen wären.



                        Wenn das Universum gerecht wäre würden uns all die schlechten dinge wiederfahren die wir verdient hätten!

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                          #13
                          Kosh ist einer der besten Charakter. Ich finde es einfach Klasse, wie er Fragen beantwortet oder einfach aus dem Bild marschiert. Er hinterlässt meistens einfach fragende Gesichter. das macht die Serie ein Stück weit interessanter.
                          Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
                          -Georg Schramm-

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                            #14
                            Da wir auch nach dem Krieg so gut wie gar nichts über die vorlonische Kultur und dessen inneren Aufbau wissen, kann man die gut/böse Frage nur schwer beurteilen.

                            und ob man das überhaupt sollte oder kann, ist dann auch ein Punkt. Die Menschen (und anscheinend auch alle anderen jungen oder primitiven Völker) neigen dazu, ihre Wert- und Moralvorstellungen auf andere Völker/Spezies zu übertragen, obwohl das absolut nicht gerechtfertigt ist.

                            Die Minbari, die das höchstentwickelte junge Volk sind, haben Jahrtausende lang mit den Vorlonen zusammengearbeitet und sahen in ihnen nur das Gute und hatten überhaupt keinen Plan, was wirklich abging. Sie hätten nie ein schlechtes Wort über die Vorlonen verloren, denn sie waren ja quasi die Götter des Lichtes und der Gerechtigkeit. tja so kann man sich irren..

                            ich denke, der erste Kosh hat sich einfach mehr mit seinen Spielzeugen (den jungen Völkern) beschäftigt und ihnen ein wenig mehr Freiraum gelassen

                            das heißt aber nicht, dass er deswegen "besser" war als der neue kosh
                            "Was auch immer geschieht; nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken."

                            B5 Fan? Dann zieh dir A Dark, Distorted Mirror rein, die genialste B5 FanFic aller Zeiten!

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                              #15
                              Bei dem zweiten Kosh fehlte mir auch der ausgeprägtere Charakter. Wirkte irgendwie abgestumpft im gegensatz zu Kosh 1. Gefiel mir irgendwie gar nicht, auch vom ganzen Auftreten her. Eine der (ganz weinigen) Kritikpunkte die ich schon von Anfang an bei B5 hatte.^^ Aber nuja, es kann ja net jeder perfekt sein^^.
                              Viele bunte Draaaaaaaziiiiiiiiii !!!

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