Es ist ein faszinierender Rückblick in die Zeit vor der Serie. Gelungen ist die Rahmenhandlung mit Londo als alt gewordenen Imperator.
Stimmungsvoll sind die Rituale der Minbari.
Schön ist es, wieder den alten G'Kar zu sehen, der ständig seine Finger in zwielichtige Geschäfte hat. Hier zeichnet er sich als Waffenlieferant aus, vorausgesetzt es wird gezahlt. Die Preise sind natürlich sehr hoch.
Traurig ist die Darstellung der Menschen: Sind es nur Militaristen?
"Wir sind mit den Dilgar fertig geworden". Also wird man mit den Minbari auch fertig?
So führt also Dummheit auf beiden Seiten zum Krieg, denn aktivierte Waffensysteme als Zeichen von Stärke und Respekt kann von einem ängstlichen Volk ganz anders ausgelegt werden.
Das Verhalten der Minbari ist dennoch übertrieben und unglaubhaft, wenn sie als altes Kulturvolk einen Vernichtungskrieg gegen einen unterlegenen Gegner führen, der bloß die Nerven verloren hat.
Die Minbari haben mit ihrem Verhalten den Kampf provoziert. Es gibt aber keine Besinnung bei ihnen.
Bemerkenswert ist das Erscheinen der Vorlonen. Offenbar tauchten sie nicht nur auf, wenn die Schattengefahr akut werden würde; sie haben wohl seit Valens Auftauchen heimlich Einfluss auf die Minbari-Politik genommen. Nur ganz wenige, wie der Anführer der Ranger, wussten von ihrem Dasein und ihrem Wirken.
Jetzt verstehen wir, was es heißt, wenn die Vorlonen sagen, sie seien immer da gewesen.
Fazit also: Die Minbari kapitulieren, die Menschen sind Sieger???
Bei der Bewertung reicht es noch für die beste: "einfach toll".
Im 6-Sterne-System wären es 5.
Stimmungsvoll sind die Rituale der Minbari.
Schön ist es, wieder den alten G'Kar zu sehen, der ständig seine Finger in zwielichtige Geschäfte hat. Hier zeichnet er sich als Waffenlieferant aus, vorausgesetzt es wird gezahlt. Die Preise sind natürlich sehr hoch.
Traurig ist die Darstellung der Menschen: Sind es nur Militaristen?
"Wir sind mit den Dilgar fertig geworden". Also wird man mit den Minbari auch fertig?
So führt also Dummheit auf beiden Seiten zum Krieg, denn aktivierte Waffensysteme als Zeichen von Stärke und Respekt kann von einem ängstlichen Volk ganz anders ausgelegt werden.
Das Verhalten der Minbari ist dennoch übertrieben und unglaubhaft, wenn sie als altes Kulturvolk einen Vernichtungskrieg gegen einen unterlegenen Gegner führen, der bloß die Nerven verloren hat.
Die Minbari haben mit ihrem Verhalten den Kampf provoziert. Es gibt aber keine Besinnung bei ihnen.
Bemerkenswert ist das Erscheinen der Vorlonen. Offenbar tauchten sie nicht nur auf, wenn die Schattengefahr akut werden würde; sie haben wohl seit Valens Auftauchen heimlich Einfluss auf die Minbari-Politik genommen. Nur ganz wenige, wie der Anführer der Ranger, wussten von ihrem Dasein und ihrem Wirken.
Jetzt verstehen wir, was es heißt, wenn die Vorlonen sagen, sie seien immer da gewesen.
Fazit also: Die Minbari kapitulieren, die Menschen sind Sieger???
Bei der Bewertung reicht es noch für die beste: "einfach toll".
Im 6-Sterne-System wären es 5.
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