Wirklich sehr gut gemacht. Mehrere interessante Fragestellungen wurden angesprochen, dabei nie dümmlich belehrend sondern ausgewogen zwischen pragmatischer, geerdeter Herangehensweise und Voraussicht auf das große Ganze. Zudem werden typische TV-clichehafte "Lösungen" der Handlungsstränge vermieden und vielmehr eigene Geschichten erarbeitet.
Also das gefällt mir. Die ganze Zeit denkt man bestimmt wird der "fühlende" Kaylon jetzt ein Lore und fängt an Leute zu killen. Aber nein, er hilft, und Burkes Charakter entwickelt sich weiter.
Auch die Storyline zwischen La Marr und Keyali wirkt erwachsen und nicht übertrieben lächerlich.
Das Abschlusswort von Burke resümiert die Folge sehr gut. Nichts (in Beziehungen) ist vollkommen schwarz oder weiß, alles hat Grautöne und lässt sich nicht schablonenhaft kategorisieren.
Also das gefällt mir. Die ganze Zeit denkt man bestimmt wird der "fühlende" Kaylon jetzt ein Lore und fängt an Leute zu killen. Aber nein, er hilft, und Burkes Charakter entwickelt sich weiter.
Auch die Storyline zwischen La Marr und Keyali wirkt erwachsen und nicht übertrieben lächerlich.
Das Abschlusswort von Burke resümiert die Folge sehr gut. Nichts (in Beziehungen) ist vollkommen schwarz oder weiß, alles hat Grautöne und lässt sich nicht schablonenhaft kategorisieren.
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