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Handlung: Die Crew muss Gordon aus einer fernen, aber sehr vertrauten Welt retten. |
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[306] "Twice in a Lifetime"
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[306] "Twice in a Lifetime"
16****** Eine der besten Folgen aller Zeiten31,25%5***** Sehr gute Folge50,00%8**** Gute Folge mit unterhaltsamer Story12,50%2*** Durchschnittliche Folge6,25%1** relativ schwache Folge0%0* eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten0%0Zuletzt geändert von One of them; 10.07.2022, 11:49.Don't Panic
«The Expanse» => Info-Sammlung | LangBelta | Referenzen | Buchdiskussion
» Wahl Schönstes Raumschiff 2022 « -
Wow ich bin wieder absolut begeistert. Von mir 6 Sterne für diese tolle Zeitreise-Episode. Interessanterweise reist die Orville in die gleiche Zeit wie es bei PIC Staffel 2 der Fall gewesen ist. Aber die Orville Crew geht bei der Zeitreise sehr bedacht und vorsichtig vor, und nicht wie diese Rumpeltruppe von Picard. Hier werden die Schmetterlinge nicht zu Brei zerstampft. Ganz im Gegenteil. Hier wird Gordon sogar von Ed gemaßregelt für sein Verhalten sich in dieser Zeit nicht zurück gezogen zu haben. Das hat Gordon sogar in den ersten drei Jahren auch so gemacht, aber machen wir uns nichts vor, das ist auch wirklich kaum über viele Jahre durchzustehen. Von daher ist Gordons Verhalten, nachdem er damit abgeschlossen hat in dieser Zeit für immer bleiben zu müssen, doch sehr nachvollziehbar. Auch das er sich auf die Suche nach Laura gemacht hat kann man verstehen. Schließlich haben seine Gedanken an sie ihn letztlich erst in diese Zeit versetzt. Tolle Erweiterung der Zeitreise Idee mit dem Aronov Gerät basierend auf den Episoden "Old Wounds" & "Tomorrow and Tomorrow and Tomorrow". Ebenso eine wirklich wunderschöne Fortsetzung der Folge "Lasting Impressions" Schön und witzig waren auch die Szenen mit Isaac und Charly, und durch den Holo-Emitter eine clevere Idee den Schauspieler von Isaac wieder zu zeigen. Das Gordon nach 10 Jahren im 21. Jahrhundert seine Frau und Familie nicht verlassen und wieder in seine Zeit zurück möchte, ist im Gegensatz zu Rios Wunsch im 21. Jahrhundert zu bleiben, absolut nachvollziehbar. Besonders hervorzuheben ist auch wie der Kaylon Konflikt wieder in die Handlung eingebunden wurde. Die Schlacht zu Beginn der Episode war wieder vom Feinsten. Die Zeitreise mit dem Aronov Gerät wurde wieder toll umgesetzt. Interessant und clever auch die Rückreise ohne das Aronov Gerät. Definitiv kam der Humor in dieser Folge nicht zu kurz. Das Gespräch mit Gordon, Ed und Kelly am Schluss rundet diese Episode dazu noch sehr schön ab.
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Der Beginn mit der Schlacht gegen die Kaylon war klasse.
Dass das Ganze aber dann ne Zeitreisenfolge wird, habe ich trotz der Sandwich Szene am Anfang nicht kommen gesehen.
War echt witzig (nachdem die Staffel bisher weitaus mehr Drama denn Comedy war) und man hat es gschafft ziemlich alle Pannen von PIC Staffel 2 (wo man im selben Jahr landet) zu umgehen.
Dass Godon am Ende bei seiner Familie bleiben möchte, war verständlich, aber im Gegensatz von Rios gibt es bei Orville kein Eingreifen in die Zeitlinie.
Schön mal wieder Isaac ohne Maske zu sehen.
5 Sterne!
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Ok, die Folge hatte mich schon, als Gordon den wunderschönen Song aus "Lasting Impressions" zu singen begann...
Hab die Folge vor ein paar Wochen grad erst nochmals geschaut, nachdem ich nach der eher deprimierenden 1. Folge von Staffel 3 einen Aufmunterer brauchte. Sie gehört nach wie vor zu meinen Lieblingsfolgen.
Dass mitten in einer Schlacht unbedingt jemand von der Brückencrew durchs halbe Schiff rennen muss, um im Tech-Labor etwas zu zerstören, macht natürlich keinerlei Sinn. Da müsste es ja wohl irgend jemand anderen in der Nähe geben, ohne Talla oder Gordon hinzuschicken. Aber gut, musste halt sein.
Ansonsten haben wir hier die 2. Staffel PIC in 1 Episode, aber in gut und ohne den ganzen Bullshit. Ich bin ja grundsätzlich kein Fan von Zeitreisen, aber The Orville hat es nun schon zum 2. Mal richtig gemacht, und es erneut mit so wenig Logikproblemen wie möglich geschafft.
Dass es Gordon nun schon zum 2. Mal nicht vergönnt ist, mit seiner Liebe seines Lebens zu leben, war irgendwie herzzerreissend.
Mir gefällt das Konzept, dass immer wieder auf frühere Folgen und Ereignisse eingegangen wird, die Folgen aber trotzdem allein dastehen können und funktionieren.
Die Folge lässt auch wieder einigen Raum zum nachdenken. Gut, dass man ihn nicht aus seinem Leben im 2025 gerissen hat, sondern stattdessen nochmals 10 Jahre zurückgereist ist, trotz all der Risiken die das mit sich brachte. Trotzdem sind dadurch seine Kinder nicht geboren.
Eine coole Idee war auch die - nach Einstein sogar durchaus realistische - Methode zur Rückkehr in die eigene Zeit.
Herrlich waren all die Szenen mit Isaac und Charly, sowie generell Isaacs Interaktionen mit den Leuten auf der Erde.
War auch super gespielt, selbst in menschlicher Gestalt war es klar erkennbar immer noch Isaac, auch bei der Mimik und der Körperhaltung.
Eine sehr gute Folge mit viel Humor, traurig und schön und lustig zugleich, und mit einigen moralischen Fragen.
Gebe 5.5 Sterne
Zitate:
"Makes your head hurt."
"That's where temporal mechanics get muddy."
"Do you play any sports?"
"I loose, you choose."
"A pleasure to meet you. What are some of your hobbies?"
"Socks are important."
"Our pairing has flourished for some time."
"Insemination has yet to occur."
"This familiy is stronger than time."
Zuletzt geändert von One of them; 10.07.2022, 13:01.Don't Panic
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» Wahl Schönstes Raumschiff 2022 «
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Im Verlauf von Staffel 2 wurde ich ein Fan von Gordon - Folgen, und auch für diese kann ich nur die volle Punktzahl geben.
Zwar waren einige Details nicht so ganz glaubwürdig (anscheinend können nur Brückenoffiziere das Zeitreisedevice zerstören, Charly findet sich im 21. Jhdt. ein wenig zu gut zurecht, und dann können sie und Isaac auch noch gleich die Motorräder bedienen!), dafür aber lustig.
Insgesamt ist "Twice in a Lifetime" eine leuchtendes Beispiel dafür, wie man eine Zeitreise-Folge inklusive Einnmischungsdilemma anschaulich und einfühlsam machen kann, ohne am Ende eine moralisch überhebliche Lektion erteilt zu haben. Manchmal ist das Kind eben schon in den Brunnen gefallen, und dann gibt es keine beste Lösung mehr.
Letztendlich war die humanste (und wahrscheinlich auch zeitreise-sicherheitstechnisch korrekteste) Lösung tatsächlich die, noch einmal 10 Jahre zurück zu springen und Gordon kurz nach der Ankunft abzuholen. Und die Rückreise-Methode war ja nun wirklich sensationell!
Mir gefallen auch die Momente, in denen man Mark Jackson, der normalerweise im Isaac-Kostüm steckt, sieht. Es ist clever, dass man Situationen erschaffen hat, die das ermöglichen. Mir gefällt Isaacs Körpersprache generell sehr gut, und doppelt so faszinierend ist es, wenn man ihn das auch ohne Maske machen sieht.
Ohne jeden Zweifel: 6 Sterne.John: Work- now - freak - later. Work - now - freak - later.
Stark: Yes. That's fair.
John: Good.
Stark: How much later?
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Zitat von One of them Beitrag anzeigenOk, die Folge hatte mich schon, als Gordon den wunderschönen Song aus "Lasting Impressions" zu singen begann...
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Zitat von Leen Beitrag anzeigenKleine Info dazu: Das Original stammt aus "The last Unicorn". Nur mal so einwerfen wollte. Aber ja, es ist ein sehr schöner Song.
fiel mir auch gerade auf! Beim letzten Einhorn wird das im Duett mit dem anderen Song gesungen
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Wieder 5,5 Sterne... Die Folge war definitiv besser als 5 Sterne sie hier war aber etwas schwächer als a Tale of two Topas...
Wenn auch nur hauchdünn schwächer..
Also ja die Folge ausgesprochen gut gefallen für mich fühlte sich die Folge an wie Orville Version des kinofilms Star Trek 4: Zurück in die Gegenwart.
Diese Folge hier ist total witzig aber hat extrem viel Tiefe gehabt.
Zuerst mal das hauptthema rund um Gordon. Absolut verständlich dass er irgendwann nicht mehr die Kraft hatte sich an den (fast schon nicht mehr auf daier aufrechtzuerhaltende) Befehl, sich aus allem auszuhalten und mit niemanden etwas zu tun zu haben, halten konnte. Und wozu das alles um die zeitlinie nicht zu verändern.
Sachlich betrachtet hat er natürlich die Geschichte verändert indem er vor allem eine Familie gegründet hat, und damit je weiter es in die Zukunft geht ein anderes schneeballprinzip aufgebaut hat... Menschlich betrachtet aber ist dieser Befehl fast schon und moralisch, wie er schon richtig sagt, also soziales Wesen von anderen Menschen fernzuhalten. Und daher eigentlich nicht auf Dauer zu leisten.
Verdammt gut fand ich wie er beschrieben hat wie er sich zum Mörder macht, denn aus seiner Sicht hat man ja in der Zukunft gar kein Fleisch mehr gegessen sondern nur noch künstlich hergestelltes Fleisch, das aber wie echt es schmeckt. Aber Tiere töten liegt halt nicht in seiner Natur weil er das nie gelernt hat.
Jedenfalls war es nur logisch dass er irgendwann seine große Liebe auf der Erde gesucht hat die er damals im Simulator nur theoretisch kennenlernen konnte. Eben als eine Simulation.
Doch mit dem Wissen was er über sie hatte, konnte er sie nun in der echten Realität von sich überzeugen und sie wurden ein paar. Eigentlich eine sehr schöne Geschichte. Wenn da diese Woche mit der zeitlinie nicht wäre.
Die standpauke von Captain Mercer und Kelly war zwar irgendwie logisch aber nur auf sachlicher eben nicht auf menschlicher.. was aber gut rüber kam es dass der Captain und seine erste Offizieren dennoch ein schlechtes Gewissen hatten ihm das überhaupt anzutun. Denn er sagte ja er wollte unbedingt mit nach Hause, aber da sie nun zehn Jahre zu spät erst eingetroffen waren, hat er sich nun mal hier ein Leben aufgebaut...
Wie auch immer am Schluss ziehen Sie das ganze durch Komma und sie holen den Gordon einige Jahre früher ab, wo er noch unbedingt gerettet werden möchte...
Nichtsdestotrotz hatten der Captain seine erste offizierin der noch ein schlechtes Gewissen als sie am Schluss zu dritt auf der Orville waren...
Der zweite handlungsstrang rund um Isaac und Talla war zum einen verdammt lustig, bot viel Humor aber er hatte doch extrem viel Tiefe..
Die Szene im in der Kneipe der motorradgang war echt cool. Auch das mit dem Armdrücken war richtig lustig gemacht.
Fantastisch finde ich das schauspiel vom Isaac Darsteller...
Die Darstellerin des Esign Burke, fand ich hier wesentlich besser gespielt als noch in "Elektrische Schafe"..
Die Stelle als die die hausbesichtigung gemacht haben fand ich mit am besten wo sie die geodätische Spalte im Haus machen mussten.
Zuerst das Isaac sagt dass die Besamung noch nicht stattgefunden hat und als sie ging war es ultra lustig als sie gefrustet durch ihr Gespräch unterhalb des Hauses, zur Maklerin gesagt hatte dass sie sich gerade getrennt hätten wie die Maklerin geguckt hat
Das Gespräch im Keller des Hauses war natürlich extrem schwer, und vor allen Dingen glaubwürdig denken ihr zeigte sich dass Esign Burke lesbisch ist, es war also nicht nur einfach so eine Freundin, sondern eine nie ausgesprochene Liebe, und wegen dieses Verlustes könnte sie Isaacs "danke" nicht annehmen , auch wenn es bei ihm von Robo_Herzen, sag ich Mal so, kam
Die kurze Handlung rund um LaMaar und Talla war witzig wie sie ihn massiert und alle unten denken sie haben Sex
das sie das am Schluss dann wohl vermutlich wirklich hatten, weil sie sich ineinander verliebten weil sie sich küssten, nun zumindest kann davon ausgegangen werden
Fazit, Mega Folge
scotty stream me up ;)
das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
aber leider entschieden zu real
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Ich gebe mal gute 5 Sterne für diese Zeitreisefolge.
Ich dachte bereits, die Sternenflotte hat strenge Regeln mit der obersten Direktive, aber hier ist man mit der temporalen Direktive absolut gnadenlos. Das Ende hat mich daher an Tuvix erinnert, wo Janeway auch eine moralisch sehr zweifelhafte Entscheidung trifft. Gordon am Ende auch noch zu besuchen war ... ich empfand es als herzlos. Seine Familie hat ihm alles bedeutet und sie sagen ihm auch noch, dass sie ihm das wegnehmen werden. Vergangenheitsgordon hat es aber verstanden und war nicht wütend. Kein Vergleich zu der lockeren Föderation, wo sowas immer einen bitteren Nachgeschmack hat.
Die ganze Aktion ist verständlich, aber trotzdem hat es einen negativen Eindruck über die Union bei mir hinterlassen. Ich bin aber auch die halbmilitärische Sternenflotte gewöhnt, die sehr auf Individualität und das Recht des Einzelnen setzt. Das sorgt zwar immer wieder zu temporalen Problemen, aber es fühlt sich einfach menschlicher an. The Orville hat sich hier auf ein sehr hohes Ross gesetzt und das auch durch den angesprochenen fanatischen Vegetarismus.
Highlight für mich war aber Isaac, den man mal die ganze Zeit ohne Metall sehen konnte. Im Keller hat man sich dann auch spontan wieder getrennt, während es auf dem Schiff eine beginnende Beziehung gab.
PS: Ich hätte mir einen andere Flugstrecke ausgesucht. Wenn ich mich richtig erinnere, dann ist die Teilchendichte in Systemen bei 1/m³, außerhalb der Galaxie hingegen 1/km³. Bei den ÜLG sollte das problemlos machbar sein.Zuletzt geändert von pollux83; 07.02.2023, 15:31.
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John tut mir leid.
Gut er erinnert sich ja nicht mehr, aber sie sagen es ihm trotzdem was vorfiel. Bin erstaunt daß er das so locker wegsteckt.
Das ganze Drama hätten sie sparen können wenn sie ihn nicht mehr besucht hätten, sondern gleich nochmal den Zeitsprung gemacht hätten. Hätte ein paar Nerven und schlechtes Gewissen erspart.
Habe ich schon mal erwähnt daß ich Zeitreisen hasse.
Aber trotzdem eine gute Folge. Der Humor kam nicht zu kurz. Also ICH hatte noch nie so eine MassageZUKUNFT -
das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
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Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke
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Mir hat die Folge im Großen und Ganzen gut gefallen. Die Schlacht am Anfang der Episode gegen die Kaylon konnte überzeugen, daß Zeitreisethema wurde spannend umgesetzt, für Drama und Humor wurde auch gesorgt. Highlight war für mich das Team Isaac und Charly, weil dabei die Spannungen schon vorprogrammiert waren. Ich war sogar überrascht das die beiden trotzdem so gut zusammengearbeitet haben und es nicht zu größeren Problemen kam.
Was mir jedoch nicht so gut gefallen hat war die Rückreise von der Vergangenheit in die Gegenwart der Orville-Besatzung bzw. diese Lösung war mir viel zu einfach!. Die Lösung des Problems des kaputten Zeitreisegeräts würde ja bedeuten das Zeitreisen in die Zukunft jederzeit problemlos möglich wären, indem man einfach die "Blase" während des Flugs mit dem Antrieb wegläßt!
Dadurch könnten ja durch Fehlfunktion des Antriebs schon etliche Raumschiffe in die Zukunft verschwunden sein!?
Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigenM Die Lösung des Problems des kaputten Zeitreisegeräts würde ja bedeuten das Zeitreisen in die Zukunft jederzeit problemlos möglich wären, indem man einfach die "Blase" während des Flugs mit dem Antrieb wegläßt!
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Zitat von avatax Beitrag anzeigen... und es wäre eine Einbahnstrasse ohne zurück. Wer will das schon?
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Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigenDa würde es sicherlich sehr viele geben, die ein paar Jahre oder sehr viele Jahre in die Zukunft reisen würden. Alleine schon der Neugierde wegen.
Auch interessant, es scheint keine ÜLG-Sensoren zu geben, die solche Schiffe aufspüren können, sonst wäre der Union wohl aufgefallen, dass da eines ihrer Schiffe mit Lichtgeschwindigkeit umherfliegt.
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Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigenDadurch könnten ja durch Fehlfunktion des Antriebs schon etliche Raumschiffe in die Zukunft verschwunden sein!?
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