[112] "Gotteskult" / "Mad Idolatry" - SciFi-Forum

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[112] "Gotteskult" / "Mad Idolatry"

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    [112] "Gotteskult" / "Mad Idolatry"

    US Erstausstrahlung: 07.12.2017 (FOX)
    Deutsche Erstausstrahlung:

    Regie: Kevin Hooks

    Handlung:
    Ed und Kelly denken ernsthaft darüber nach, wieder zusammenzukommen. Während sich Kelly jedoch auf einer Mission mit Isaac und Gordon befindet, um die Herkunft eines unbekannten Sterns festzustellen, müssen sie plötzlich auf einem Planeten aus einem anderen Universum notlanden. Kelly trifft daraufhin eine Entscheidung mit unvorhersehbaren, langfristigen Konsequenzen für den Planet, was Ed in eine schwierige Lage versetzt.(Quelle)
    24
    ****** Die beste Folge aller Zeiten!
    8,33%
    2
    ***** Sehr gute Folge!
    45,83%
    11
    **** Gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    20,83%
    5
    *** Vollkommen durchschnittliche Folge!
    20,83%
    5
    ** Relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    4,17%
    1
    * Die schlechteste Folge aller Zeiten!
    0%
    0
    Zuletzt geändert von -Matze-; 08.05.2018, 22:02.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

    #2
    Auch dieses Mal wieder eine interessante Idee: Ein Planet, der auf seiner Umlaufbahn um die Sonne nur für kurze Zeit "unser" Universum durchkreuzt und kurz sichtbar wird, mit der zusätzlichen Besonderheit, dass auf der anderen Seite die Zeit wesentlich schneller vergeht: Dies ermöglicht es der Crew der Orville, die Entwicklung der Zivilisation im Zeitraffer zu beobachten.

    Dumm nur, dass Kelly - ziemlich unverantwortlich handelnd - in einer frühen Phase ungewollt Eingriff nimmt und sich um sie herum ein Kult bzw. eine Religion entwickelt, was wohl das worst case Szenario für eine Kontamination ist.

    Passiert ist der faux pas möglicherweise auch nur, weil Kelly bis spät in die Nacht mit Ed gefeiert und getrunken hatte und deshalb total verkatert war.

    Und damit sind wir auch bei dem Teil der Handlung, der mir den Sehgenuss ein wenig verdorben hat: Die Idee, dass der Captain und der 1. Offizier wieder ein Paar werden, hat mir nicht so zugesagt - und dass offensichtlich verkaterte Offiziere Dienst tun dürfen, erscheint mir auch nicht besonders klug.

    Natürlich versucht Ed dann, Kellys Fehltritt zu verheimlichen, was natürlich alles nur schlimmer macht, letztendlich aber keine Konsequenzen hat, und das obwohl weiterhin die Anweisungen (Keine weiteren Eingriffe!) ignoriert werden. Hm.

    Irgendwie hat mich dieser Teil ein wenig genervt, auch weil das alles am Ende ja unnötig war: Die Versuche, die Situation zu korrigieren waren nicht nur von vornherein relativ aussichtslos und gegen die Anweisungen, sondern auch wirkungslos. Und haben nicht dazu beigetragen, Ed als Captain zu bestärken, wo wir gerade in der Folge davor etabliert hatten, dass er seinen Posten verdient.

    Ich bin mir auch nicht sicher, wie ich zur Lösung, Isaac auf den Planeten zu schicken, stehe.

    Obwohl mir das Ende dann gut gefällt und ich der Aussage der "Gesandten" zustimme, dass sich - wenn es nicht Kelly gewesen wäre - vermutlich um irgend ein anderes Wesen ein Kult entwickelt hätte.

    Ich finde nur, dass diese Folge als Staffelfinale nicht geeignet war - da wäre beispielsweise "New Dimensions" besser gewesen mit einem am Ende gestärkten Captain und einer Beförderung für LaMarr. Da war Aufbruchstimmung im Gegensatz zu diesem Ende, das eher verhalten war.

    Vier Sterne.
    John: Work- now - freak - later. Work - now - freak - later.
    Stark: Yes. That's fair.
    John: Good.
    Stark: How much later?

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      #3
      Déjà-vu: Die Mintakaner lassen schön grüßen. Ein Planet, der sich anders verhält als wir es gewohnt sind und auf dem - wie in der VOY-Folge "Es geschah in einem Augenblick" - zwischen jeder Interaktion mit der Raumschiffcrew wahnwitzige Zeiträume vergehen, und dessen Schicksal per (un)glücklichem Zufall auf Jahrhunderte und Jahrtausende mit der Orville/Voyager verbunden wird. Wie Isaac hat man damals den Holo-Doc als geheimen Botschafter/Kundschafter auf den Planeten geschickt, der dann mehrere Jahre (aus seiner Sicht) dort verbracht hat. Dazu fühlte ich mich an die klassische Episode "Epigonen" erinnert.

      Auch wenn einige hier gleich wieder meckern werden, fand ich die Hommage eigentlich recht gelungen, auch als Abschluss für die laufende Staffel. Bin gespannt, was die Zukunft bringt.
      Zuletzt geändert von Schpucki; 09.05.2018, 08:45.
      Ich bin für jeden konstruktiven Beitrag zur Lösung eines Problems dankbar. Das war keiner.

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        #4
        "Es geschah in einem Augenblick" trifft "Der Gott der Mintakaner". Da hat man sich zwei ausgezeichnete ST-Folgen zum Vorbild genommen. Klar reicht man nicht ganz an das Original heran (und als Staffel-Finale finde ich die Folge auch eher ungeeignet, hatte mir eigentlich was zu den Krill erwartet), aber gut ist die Episode allemal.

        Die Idee mit der Planetenumlaufbahn in 2 Dimensionen finde ich gelungen und ist im Gegensatz zum Rest der Folge recht neu.

        Das man Isaac 700 Jahre auf den Planeten schickt war mir aber dann doch zu viel. Ein paar Jahre wie beim Holodoc bei VOY hätten es auch getan. Selbst bei einer KI müsste sowas längerfristige Auswirkungen auf den Charakter haben.

        Kellys Gewissensbisse waren sehr schön, auch wenn ich auch denke, dass es ohne sie halt irgend einen anderen Kult gegeben hätte. Eben man hätte nicht gebraucht Isaac so lange hinunterschicken. Dass eine Beziehung zwischen Captain und Erstem Offizier allerdings unangemessen ist, stimme ich zu.

        Alles in allem eine sehr gute Folge, wenn auch kein gescheites Finale und den Isaac-Teil finde ich übertrieben:
        5 Sterne!

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          #5
          Einfach eine Super Folge und auch ein normales Staffelende ... so was mag ich. Kein Cliffhanger oder sonstiges, so muss es eigentlich bei einer rein episodenlastigen Serie sein. Aber es ist möglich das diese Folge ja gar nicht der Staffelabschluss war. Es wurde ja eine Folge der 1. Staffel, nachdem die Serie verlängert wurde nicht ausgestrahlt und als Staffelauftakt der 2. Staffel ausgewählt.

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            #6
            Zitat von Sven Bünemann Beitrag anzeigen
            Einfach eine Super Folge und auch ein normales Staffelende ... so was mag ich. Kein Cliffhanger oder sonstiges, so muss es eigentlich bei einer rein episodenlastigen Serie sein. Aber es ist möglich das diese Folge ja gar nicht der Staffelabschluss war. Es wurde ja eine Folge der 1. Staffel, nachdem die Serie verlängert wurde nicht ausgestrahlt und als Staffelauftakt der 2. Staffel ausgewählt.
            In gewisser Weise macht man es hier wieder genau wie in der ST TNG- Serie, da war das Staffelende auch eine in sich abgeschlossene Folge.
            Ich höre mich noch sagen, vor ca. 5-6 Jahren so eine Serie wie TNG könnte heute nicht mehr im Fernsehprogramm als neue Serie bestehen, tja so kann man sich irren.
            Jedenfalls hat man das Grundgerüst übernommen, und es mit einer Überdosis Humor vermengt, der bei mir jedoch nur mäßig zündet.

            Diese Art Folge, gab es in ST schon zur genüge. Sie war ganz nett, konnte jedoch was die Originalität angeht, nicht an ST anknüpfen. dazu war die Handlung zu vorhersehbar. Mich stört es auch nicht, wenn man eine Idee neu aufgreift, jedoch sollte man das ganze irgendwie origineller gestalten, so das es wiedererkennungswert hat, dieses Gefühl fehlt mir bei dieser Serie momentan. Man hat die Problematik mit Isaac am Ende zu einfach gelöst.

            Ich vergebe 3 Sterne.

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              #7
              Wieder 5 Sterne.
              Eine schöne Kombination aus den beiden Folgen von TNG und VOY. Ich frage mich nur wie weit das Volk in einem halben Jahr entwickelt ist?

              Der Seitenhieb zu unserer momentanen Zivilisation hat mir auch gut gefallen.

              Nach 700 Jahren müsste Isaac jetzt auch viel umgänglicher sein. Bei so viel Erfahrung mit Menschen, äh einer außerirdischen Spezies, die Menschen so ähnlich sind.


              Ansonsten gefällt mir der Umgang mit der "Obersten Direktive" besser als in ST. Da ist es das oberste Gesetz, was aber trotzdem immer wieder ohne Konsequenzen gebrochen wird. Hier sollen die Offiziere den angerichteten Schaden selbst wieder in Ordnung bringen und die Verheimlichung wiegt zu Recht schwerer als das Vergehen. Wenn man als Offizier Mist baut, dann muss man dafür auch gerade stehen.

              Der Versuch alles wieder in Ordnung zu bringen ist dann auch schön gescheitert. In The Orville geht eben nicht alles gut, was gut gemeint ist.

              Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
              Man hat die Problematik mit Isaac am Ende zu einfach gelöst.
              Wobei Isaac selbst gesagt hat, dass er eigentlich gar nichts getan hat. Er hat zugesehen, wie sich das Problem von selbst gelöst hat.

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                #8
                Also mir hat die Folge sehr gut gefallen, was hauptsächlich daran lag das die Einmischung von Kelly auf die Zivilisation auf dem Planeten in interessanter Art und Weise umgesetzt wurde und auch das der Planet in zwei unterschiedlichen Universen mit unterschiedlichen Zeitabläufen existiert. Mir hat es besonders gut gefallen die Entwicklung in den Zeitsprüngen von 700 Jahren zu sehen. Es war zwar sehr schön das am Ende alles gut ausgegangen ist, aber einen gewissen Reiz hätte es auch gehabt zu sehen das nicht alles gut ausgegangen wäre bzw. das die Zivilisation sich selbst vernichtet oder ähnliches hätte.
                Alles in allem war das eine sehr gute Folge, deswegen gibt es von mir fünf Sterne.
                Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                  #9
                  Krass wie ihr immer gleich die passenden ST-Folgen aus dem Hut zaubert.

                  Obschon ich mir über den Winter erst VOY und danach TNG komplett angeschaut habe, ist mir keine der Folgen in den Sinn gekommen. Liegt vielleicht auch daran, dass ich mir The Orville einfach gerne ansehe, ohne ständig nach Gemeinsamkeiten mit ST scannen zu müssen.
                  Nachdem ich nun in die erwähnten ST-Folgen reingeschaut habe, habt ihr natürlich recht. Wobei mir die Entstehung eines Gotteskultes innert 700 Jahren doch etwas glaubwürdiger erscheint, als wie in der ST-Folge mit "dem Picard" quasi über Nacht.

                  Jedenfalls fand ich die Folge sehr unterhaltsam und zähle sie mit zu den besten bisher.
                  Das Handlen von Kelly, insbesondere die Heilung des Kindes, war natürlich recht dumm. Noch schlimmer fand ich dann aber die Wiederholung dessen mit dem Klau der Kleider, wo man diese doch gefahrlos hätte replizieren können, statt einfach mal so in Uniform in den Garten der Bewohner zu marschieren. Zumindest letzteres war höchst unprofessionell und daher auch ziemlich unglaubwürdig.
                  Aufgefallen ist mir noch, dass das mit der Entwicklung anfangs irgendwie nicht aufgeht. Da war erst die Rede von "Stand Bronzezeit", beim nächsten Besuch vom "Stand 13. Jh.". Da liegen aber (auf der Erde) ein paar 1000 Jahre dazwischen, nicht bloss 700. Nun gut, das war dann wohl eine etwas beschleunigte Entwicklung...

                  Die Folge hinterlässt auch viele Fragen. Zweifelsohne wird diese Zivilisation schon in wenigen Monaten sämtliche anderen Zivilisationen des bekannten Universums technologisch und entwicklungsmässig weit überholt haben. Somit werden sie in kürzester Zeit je nach Entwicklung entweder die (hiesige) Galaxie beherrschen, durch Teilung ihrer Errungenschaften den Rest enorm beeinflussen, oder, im Sinne einer eigenen Obersten Direktive, sich vom Rest des Universums verstecken, oder ... man weiss es nicht.
                  Höchstwahrscheinlich wird man aber nie wieder was ihnen hören (was allerdings bei ST auch nicht anders war/wäre).

                  Ich vergebe der Folge zum Staffelende die vollen 6 Sterne und freue mich schon sehr auf die nächste Staffel.

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                    #10
                    Naja, halbwegs unterhaltsam. Ein bisschen aus TNG und VOY geklaut, neu zusammengewürfelt und fertig ist eine neue Folge. Der Mischmasch aus "Es geschah in einem Augenblick" und "Der Gott der Mintakaner" war zumindest mal eine etwas bessere Folge. Jetzt wo Silver-Data 500 Jahre unter Menschen weilte, sollte er zumindest mal Menschen besser verstehen, humorvoller und sozialkompetenter sein.

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                      #11
                      Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
                      Wobei Isaac selbst gesagt hat, dass er eigentlich gar nichts getan hat. Er hat zugesehen, wie sich das Problem von selbst gelöst hat.
                      Ja das sollte wahrscheinlich wohl auch dem Zuschauer ein schmunzeln abringen.
                      Aber genau so unglaubwürdig finde ich die Tatsache, das ein Volk von sich behauptet, eine außerirdische, KI recht schnell zu akzeptieren, Hallo ?! man hat diese Spezies als relativ baugleich mit unserer Vergangenheit präsentiert und dann kommt man mit so einer Argumentation ? das ein hochentwickeltes Wesen als neutraler Beobachter einfach so akzeptiert wird ? Und niemand kommt auf den Gedanken das auszunutzen z.B für militärische Zwecke ? Das finde ich eben zu einfach erklärt, das sich Isaac einfach 700 Jahre zurück lehnen konnte, wenn er sich dieser Spezies schon offenbart hat.

                      moerdl

                      Immerhin bin ich hier anscheinend nicht der einzige Skeptiker, das freut mich irgendwie.

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                        #12
                        Ja hat mir auch sehr gut gefallen, natürlich fielen mir auch sofort die beiden schon erwähnten ST-Folgen ein.
                        In der letzten Episode erwähnte ich ja schon dass sich zwischen Ed und Kelly wieder was anbahnt, hier wurde das weitergeführt, hat mir eigentlich gut gefallen. Aber wahrscheinlich wäre es für die Serie nicht vorteilhaft wenn die beiden wieder ein Paar werden würden. Jetzt scheint also damit abgeschlossen zu sein.
                        Wie schon geschrieben, das Thema hat mir sehr gut gefallen, jedoch hat sich Kelly bei der Außenmission selten dämlich verhalten, hier sieht man wieder dass die Orville-Besatzung eben nicht das Nonplusultra der Union ist.
                        Der Teil mit Isaac am Ende war vorhersehbar, aber hoffentlich hat dieser Aufenthalt auf dem Planeten doch noch Auswirkungen in den kommenden Episoden, immerhin müsste er doch Beobachtungen angestellt haben. Interessant zu erfahren wäre auch wie alt Isaac eigentlich ist.

                        Zitat von One of them Beitrag anzeigen
                        Die Folge hinterlässt auch viele Fragen. Zweifelsohne wird diese Zivilisation schon in wenigen Monaten sämtliche anderen Zivilisationen des bekannten Universums technologisch und entwicklungsmässig weit überholt haben. Somit werden sie in kürzester Zeit je nach Entwicklung entweder die (hiesige) Galaxie beherrschen, durch Teilung ihrer Errungenschaften den Rest enorm beeinflussen, oder, im Sinne einer eigenen Obersten Direktive, sich vom Rest des Universums verstecken, oder ... man weiss es nicht.
                        Höchstwahrscheinlich wird man aber nie wieder was ihnen hören (was allerdings bei ST auch nicht anders war/wäre).
                        Es wurde ja gesagt dass diese Zivilisation in einem anderen Universum bereits über Raumschiffe und Kolonien verfügt, in unserem Universum befinden sie sich ja immer nur eine kurze Zeitspanne, also werden sie da auch keine größere Rolle spielen, im anderen Universum hingegen sollten sie eine rasante Entwicklung nehmen.

                        5 Sterne von mir

                        Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                          #13
                          5 sterne ! die folge erimmerte mich an den verrückten Planet an den dem.die zeit schnell vergeht wie Naomi Wildman ihn in Voy nannte (es geschah in einem Augenblick)..

                          die story gefiel mir sehr... auch wie schnell man zu Gottheit werden könnte. man stelle sich vor, man reist in die Vergangenheit und zeigt ein Smart Phone und daraif bewegte Bilder

                          Das Ed und Kelly zusammenkommmen war.klar, nur schade das sie es nicht geblieben sind, wäre das ganze sehr rund als staffelfinale gewesen, so wirkt ihr beziehungs problem.am schluss irgendwie künstlich konstruiert, um die Dynamik in staffel 2 weiter zu führen...

                          was eine gesselschaft im namen kelly alles tut inkl. Todesstrafe fand ich passend dargestellt und "kelly sieht alles!" ...

                          der captain im.Gespräch mit dem Admiral war lustit als.er sie nachäfte und dachte das Gespräch wäre vorei hahaha.
                          und das spiel mit bortus war cool hahah..

                          bissl hat die story um.ed und kelly in der eigentlichen haupthandlung gestört, das es einen aus dem fluss der Intensität der.dramatig auf dem.planet rausriss...

                          das issac am.schluss runter ging war.cool.. mir gefiehl.auch die Botschaft am.schluss aber mir fehlte.der dramaturgische höhepunkt,.das die orville angegriffen wird.. wieder 11 tage warten muss und es.erst dann zum.eigentlichen ende.der.folge.kam,.wie sie inszeniert wurde..

                          fazit: geile erste.staffel ! dsc und orville gefiel mir...


                          ​​​​
                          scotty stream me up ;)
                          das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                          aber leider entschieden zu real

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                            #14
                            Die Idee mit dem Planeten, der kurze Zeit in unserem Universum verweilt, während er meistens in einem anderen seine Kreise zieht gefällt mir ausgesprochen gut. Die Handlung ist ok, aber für ein Staffelfinale zu unspektakulär. Ich kann es nachvollziehen dass Kelly dem Mädchen geholfen und ihre Wunde versorgt hat. Das aus dem Ereignis gleich eine ganze Religion um Kelly herum entsteht war nicht abzusehen. Die jeweiligen Sprünge in der gesellschaftlichen Entwicklung sind gut umgesetzt.

                            Das Ende ist versöhnlich, jedenfalls in Bezug zu dem Volk auf dem Planeten. Zwischen Kelly und Ed hingegen scheitert der Versuch, die Beziehung wieder aufzuflammen. Das letzte Wort ist hier aber sicher noch nicht gesprochen. Diese Folge bekommt 4 Sterne von mir.

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                              #15
                              Latchcomb!!!

                              Eine sehr interessante Folge, die ein wenig an Es geschah in einem Augenblick (VOY) erinnert. Noch interessanter finde ich aber den Plot um Ed und Kelly, die beinahe wieder zusammenkommen. Dass dies letztlich nicht geschieht, ist einerseits vorhersehbar, andererseits schade, weil deutlich wird, wie viel beide noch immer füreinander empfinden. Das Ende ist dann dementsprechend traurig, aber auch konsequent. Für mich ein überaus gelungener Abschluss der ersten Staffel.

                              Meine Wertung:

                              *****
                              „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
                              (Albert Einstein)

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