The Orville - SF-Dramedy von Seth MacFarlane - SciFi-Forum

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The Orville - SF-Dramedy von Seth MacFarlane

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    The Orville - SF-Dramedy von Seth MacFarlane



    Die Serie möchte im Fahrwasser von Galaxy Quest und Red Dwarf schwimmen, leider zündet für meinen Geschmack erwartungsgemäß wie bei so ziemlich allem, woran Seth MacFarlane beteiligt ist, kein Gag und der Trailer kommt vor allem bemüht denn witzig daher.

    Einen Starttermin gibt es noch nicht, aber Herbst 2017 ist sehr wahrscheinlich.

    #2
    Seth MacFarlane ist hinter der Kamera gut, aber als Darsteller taugt er nix.
    Mir hat das ganze auch nicht wirklich gefallen, werde aber in die erste Folge mal reingucken.

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      #3
      MacFarlane ist mein amerikanischer Oli Pocher: Ich kann mich nicht daran erinnern, das er mal irgendwann witzig war.

      Wobei die Serie auch an Bullis Episoden-Blödsinn erinnert. Zum Glück läufts bei FOX und wird eh gleich wieder abgesetzt.
      I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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        #4
        Mir hat der Trailer tatsächlich gefallen - scheine einer Minderheit anzugehören. Mal gucken, was das Ergebnis so wird

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          #5
          Ich fand es jetzt auch nicht besonders lustig. Plattheiten a la Bullyparade kommen auch mir dabei in den Sinn.

          Schade, dass da nicht die Macher/Schreiber von Galaxy Quest am Ruder sitzen.

          Ob ich damals aber über den ersten Trailer von Galaxy Quest gelacht hätte, weiß ich auch nicht. Ich habs damals im Kino geguckt und war begeistert , aber bin da auch nicht bewusst reingegangen, sondern wollte halt ins Kino und dann hat man sich was ausgesucht.
          Republicans hate ducklings!

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            #6
            Also ich finde "Ted" und "Family Guy" von Seth MacFarlane ziemlich lustig. Auch der Trailer hat mir gefallen.

            Interessant, dass hinter der Kamera anscheinend viele Trek-Veteranen auch damit betraut sind: Brannon Braga, James L. Conway, Jonathan Frakes, Robert Duncan McNeill.
            Bei der Pilotfolge führt übrigens James Favreau ("Iron Man" 1 + 2", "Cowboys und Aliens", "Das Dschungelbuch") Regie.

            Also ich bin guter Dinge und freu mich (fast) mehr als auf "Discovery" darauf.

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              #7
              Sah jetzt schon so aus, als würde ich, wenn es denn mal hierzulande läuft, durchaus mal reinschauen. Aber: Ich hätte mir vielleicht sogar eine wirklich ernsthafte Verfilmung von "New Frontier" gewünscht...

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                #8
                Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

                Interessant, dass hinter der Kamera anscheinend viele Trek-Veteranen auch damit betraut sind: Brannon Braga, James L. Conway, Jonathan Frakes, Robert Duncan McNeill.
                Bei der Pilotfolge führt übrigens James Favreau ("Iron Man" 1 + 2", "Cowboys und Aliens", "Das Dschungelbuch") Regie.

                Also ich bin guter Dinge und freu mich (fast) mehr als auf "Discovery" darauf.
                Der Mann heißt Jon, nicht James

                Trotzdem kann ich mich dem anschließen. Tatsächlich erweckt "Orville" auf mich mehr den Eindruck "Star Trek" zu sein als "Discovery".

                Man achte zudem auf Penny Johnson Jerald (Kasidy Yates aus DS9), die die Schiffsärztin spielt. Kann mir vorstellen, dass MacFarlane noch andere ehemalige Trek-Schauspieler als Gäste gewinnen kann. Gern würde ich Michael Dorn oder Avery Brooks mal wieder sehen.
                Zuletzt geändert von Ductos; 26.05.2017, 16:47.
                To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                  #9
                  Eine erste Gastdarstellerin kennen wir jetzt auch.
                  Charlize Theron wird in einer Folge von "The Orville" auftreten. Sie arbeitete ja bereits mit MacFarlane an "A Million Ways to die in the West".
                  http://collider.com/charlize-theron-...e-the-orville/
                  To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                    #10
                     

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                      #11
                      Vermutlich war es vorauszusehen, aber die Kritiken sind ziemlich mieß: 34% auf metacritic.com

                      ‘The Orville’ Review: Seth MacFarlane’s ‘Star Trek’ Rip-Off is Creatively, Morally, and Ethically Bankrupt - indiewire.com
                      1966 Star Trek 2005

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                        #12
                        Ach, wie schade, wenn auch in der Tat nicht überraschend.

                        Republicans hate ducklings!

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                          #13
                          Ich finde die Kritik (siehe oben) an der Serie etwas unangemessen. Die Serie ist wie eine Fanfiction-Parodie, allerdings bisher noch mit einem Mangel an eigenständiger Phantasie. Die Witzchen sind ab Folge 2 aber zurückgefahren oder ich habe sie einfach nicht bemerkt. Man kanns gucken - eine zweite Staffel wird es wohl nicht geben. Die Quoten sind nach einem Sendeplatzwechel eingebrochen, nach den 13 Folgen ist wohl Schluss.
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                            #14
                            Ich finde The Orville großartig. Es macht richtig Spaß die Serie zu schauen. Seth McFarlane ist wirklich ein großer Star Trek Fan das merkt man. Die Serie ist sehr liebevoll trekig umgesetzt worden von ihm. Ich mag die Crew, besonders Isaac, Bortus und Alara. Aber mir gefällt auch, selbst wenn ich hier wohl die Ausnahme bin, McFarlane's Ed Mercer. Das Schiff ist wunderschön. Es fühlt sich an wie TNG/Voyager mit einem Hauch von Enterprise (die Shuttles). Die Handlungen erinnern sehr, Comedy Element ausgeklammert, denen des "alten" Star Trek's aus den 90ern. Was ich persönlich sehr begrüße. Denn das neue echte Star Trek ist ja leider keins geworden und wird's wohl auch nicht mehr schaffen. Ich hoffe die Quoten erholen sich in den USA wieder, und die Serie bleibt uns für viele Jahre erhalten. Mit Discovery kann gerne nach der ersten Season Schluss sein.

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                              #15
                              Ich bin total begeistert von der Serie. Anfangs war ich durchaus skeptisch, da MacFarlanes Humor nicht immer gut bei mir angekommen ist. Doch die Kameraführung, das Aussehen der Brücke, die sehr auffälligen Story-Parallelen und die Szenen, die wie "was man sich bei Star Trek immer mal gefragt hat" wirken, fühlten sich wie altbekanntes Territorium an. Schade, dass Kritik und Quoten nicht sehr überzeugend sind, ich würde mir gerne mehrere Staffeln davon ansehen.
                              Zugriff verweigert - Treffen der Generationen 2012
                              ethically challenged magical practitioner

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