[2x07] "The Seventh Man" / "Der siebte Mann" - SciFi-Forum

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[2x07] "The Seventh Man" / "Der siebte Mann"

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    [2x07] "The Seventh Man" / "Der siebte Mann"

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    Regie: Kenneth Fink
    Erstausstrahlung: 08.03.2017
    Deutsche Online Premiere: 08.09.2017
    ***
    BESETZUNG
    Thomas Jane als Joe Miller
    Steven Strait als James Holden
    Shohreh Aghdashloo als Chrisjen Avasarala
    Dominique Tipper als Naomi Nagata
    Cas Anvar als Alex Kamal
    Wes Chatham als Amos Burton
    Florence Faivre als Julie Mao
    Paulo Constanzo als Shed Garvey
    Chad L. Coleman als Fred Johnson
    Jared Harris als Anderson Dawes
    4
    ****** Eine der besten Folgen aller Zeiten!
    0%
    0
    ***** Sehr gute Folge!
    0%
    0
    **** Gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    75,00%
    3
    *** Vollkommen durchschnittliche Folge!
    25,00%
    1
    ** Relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0%
    0
    * Eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten. Absolut Unwürdig!
    0%
    0
    Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

    #2
    Besonders gut gefallen an dieser Folge hat mir die Handlung rund um den Angriff auf Ganymed, da dieser ein wenig Licht in den sehr verwirrenden Schluss der letzten Folge brachte. Interessant war es hierbei zu erfahren das die UN Soldaten nicht die Angreifer waren, sondern selbst gejagt wurden und das von einem Wesen ohne Raumanzug! Etwas komisch finde ich es jedoch das nur Draper überlebt hat bzw. eventuell mit Absicht am Leben gelassen wurde. Vermutlich soll sie als Zeugin vom Vorfall berichten können? War der Angreifer ein Alien!?
    Auch sehr interessant war es zu erfahren das noch immer etwas vom Protomolekül vorhanden ist und das sich dieses Weiterentwickelt.
    Ich gebe dieser Folge somit gute vier Sterne.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      #3
      Ich konnte ja Diogo ja noch nie leiden. Er hätte Millers Rat mal ein wenig besser beherzigen sollen.

      Holden versucht mal wieder das Universum zu retten, indem er ungefragt seinen Senf dazu gibt und im Endeffekt alles nur noch schlimmer macht. Wenigstens hat er das OPA Treffen nicht aufgezeichnet und dann im ganzen System gesendet. Dafür gefällt mir Anderson Dawes sehr gut. Die haben einen guten Schauspieler für diese Rolle gecastet und er glänzt bei jedem Gespräch und am Ende gelingt ihm noch der Coup den soziopathischen Wissenschaftler zu entführen.

      Die Handlung um Bobby Draper gefällt mir dagegen weniger. Ich mag diese "ein Mensch gegen den Rest der Welt" Geschichten nur bedingt und im Buch war das ganze wesentlich besser gelöst. Da hatte alleine die UN 80 Kameraaufzeichnungen von dem Gefecht am Boden, die von Raumschiffen und Orbitaleinrichtungen gemacht wurden. Bobby Draper war etwas besonderes, weil ihr Kampfanzug das Monster in Großaufnahme zeigte.

      Errinwright verliert immer mehr an Boden, während Avasarala (die am Ende der 1. Staffel schon als ausgezählt galt) immer mehr an Boden gewinnt und eine Friedenskonferenz durchsetzen konnte.

      Hmmm....ich schwanke zwischen 4 und 5 Sternen. Ich werde mal 4 Sterne geben.
      Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
      Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
      [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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        #4
        Eine weitere Folge, in der die Weichen für die den nächsten großen Konflikt, bzw. das Staffelfinale gestellt werden.

        Auf Tycho kommt es zu einem großen Treffen aller OPA Splittergruppen - und so sehen wir auch Anderson Dawes wieder, der ja die OPA auf Ceres leitet. Er ist ziemlich offensichtlich der größte Rivale von Fred Johnson, sollten sich die verschiedenen Splittergruppen jemals zu einer gemeinsamen Macht unter einem Anführer vereinen. Johnson will - mit Unterstützung von Holden - und den 30 Atomraketen im Rücken - mit der Erde verhandeln, während Dawes eher auf Konfrontationskurs gehen will. Einig ist man sich aber darüber, die Atomraketen letztlich an die Erde zurückzugeben. Die Argumente dahinter sind auch einleuchtend. Die Atombomben unter den OPA Splittergruppen verteilen will keine der beiden Leitfiguren und als permanente Bedrohung taugen sie nicht, da es Erde und Mars nur wieder gegen den Gürtel vereinen würde.

        Dawes will aber eine andere Waffe und ahnt, dass mehr auf Eros abgegangen sein muss, als ihm die anderen erzählen. Ich finde es hier erfrischend, dass nicht Johnsons First Lieutenant, eine Ex von Dawes, zur Verräterin wird, sondern dass er es über den jungen Gürtler erfährt. So entführt er am Ende den gefangenen Wissenschaftler, während der Junge ein Ablenkungsmanöver für die Rossi startet. Dawes hat vorher noch versucht, Holden auszuquetschen, aber der bleibt erwartbar auf seinem Kurs. Anders dürfte es bei Naomi aussehen, die immer mehr in einen Interessenskonflikt zwischen ihrer Zuneigung zum Gürtel und Holdens Idealismus gerät.

        Auf Ganymed hat die Gunny den Angriff überlebt. Das Blut, das aus ihrer Beinwunde sprüht und zur einer Art makabrem Schnee wird, finde ich sehr interessant gemacht am Anfang - allerdings frage ich mich, ob sich Blut so verhalten würde. Wie auch immer. Sie wird von anderen Marsianern gerettet und sagt aus, wobei wie in Staffel 1 wieder diese komischen Verhör-Pillen zum Einsatz kommen. Das Mädel leidet unverkennbar an PTSD und kommt nur Mühsam mit der Wahrheit heraus. Wobei das sicher bei ihr auch einen Sinneswandel weg von ihrer "Krieg mit der Erde - sofort" - Mentalität sein dürfte. Aber leider wird sie gleich zum Spielball der Politik, denn die Erde hat nach dem Ganymed Zwischenfall eine Konferenz einberufen - und Draper soll dort im Sinne der Staatsräson aussagen, dass sie in Panik unüberlegt den Feuerbefehl erteilt hat - und der Mars somit zuerst geschossen hat. Nun ja, sofern Chrisjen bei der Anhörung mit dabei ist, wird sie die Gunny sicher in die Mangel nehmen und die Wahrheit herauskitzeln können...

        Die Folge an sich ist spannend, aber auch nicht so sehr. 4 Sterne sind jedoch locker drin.

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          #5
          Fand die Folge jetzt nicht schlecht, aber eher träge.

          Die meisten Handlungsbögen verharren eher am Status Quo, außer, dass man wegen den Ganymed-Zwischenfall ne Friedenskonferenz auf der Erde einberufen möchte, bei dem Bobbie mit einer Falschaussage den Frieden bewahren soll.

          Das Wiedersehen mit dem OPA-Typ von Ceres aus Staffel 1 und sein Konflikt mit Johnson war nett, aber auch eher mäßig spannend.

          Sprich gepflegte Langweile, wenn auch etwas spannender als manche Staffel 1 Folge:

          3,5 Sterne!
          Zuletzt geändert von HanSolo; 13.08.2019, 12:34.

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            #6
            Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
            Das Wiedersehen mit dem OPA-Typ von Ceres aus Staffel 1
            Ich nehme an, Du hast bemerkt, dass Anderson Dawes vom gleichen Schauspieler gespielt wird, wie der Wissenschaftler in "Chernobyl"?
            Musste mich dort echt erst mal dran gewöhnen, dass "OPA-Dawes" nun plötzlich Chemiker/Physiker ist

            Jared Harris spielt die Rolle von Dawes übrigens imho herausragend.
            Wobei auch hier leider gilt: In der deutschen Synchro geht die Hälfte seiner Persönlichkeit verloren.


            Davon abgesehen kann ich persönlich diese immer wieder auftauchende Kritik à la "träge, mässig spannend, gepflegte Langeweile" nicht wirklich nachvollziehen. Ja, The Expanse geht vieles etwas ruhiger an und geht auch auf Hintergründe ein, die oft erst später wichtig werden oder deren Sinn sich einem nicht immer sofort erschliesst, und sie läuft auch nicht andauernd am Spannuns- und Action-Limit. Aber für mich sind das durchwegs positive Punkte. Die Serie weiss, wo sie hin will und erzählt ihre Geschichte mit einer soliden Grundspannung und einer steten Ungewissheit über das grosse unbekannte "Alien-Zeugs", ohne erzwungene Action wo diese nicht nötig ist.
            Sonst kann man sich ja gleich DSC geben, da hat man Action und 180°-Wendungen ohne Ende, dafür kaum Sinn und Logik.

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              #7
              Zitat von One of them Beitrag anzeigen
              Davon abgesehen kann ich persönlich diese immer wieder auftauchende Kritik à la "träge, mässig spannend, gepflegte Langeweile" nicht wirklich nachvollziehen. Ja, The Expanse geht vieles etwas ruhiger an und geht auch auf Hintergründe ein, die oft erst später wichtig werden oder deren Sinn sich einem nicht immer sofort erschliesst, und sie läuft auch nicht andauernd am Spannuns- und Action-Limit. Aber für mich sind das durchwegs positive Punkte. Die Serie weiss, wo sie hin will und erzählt ihre Geschichte mit einer soliden Grundspannung und einer steten Ungewissheit über das grosse unbekannte "Alien-Zeugs", ohne erzwungene Action wo diese nicht nötig ist.
              Sonst kann man sich ja gleich DSC geben, da hat man Action und 180°-Wendungen ohne Ende, dafür kaum Sinn und Logik.
              Eine Serie kann gerne ein ruhiges Tempo haben (DSC ist da natürlich das andere Extrem). Aber IMO merkt man bei "The Expanse" schon, dass man die Bücher, wie ich hier im Forum mitbekommen habe, auch noch getreckt hat. Selbiges gilt z.B. auch für die Comics und TWD.

              Ich finde die Serie keineswegs schlecht, weshalb ich ja auch in knapp 3 Wochen fast 2 Staffeln durch habe, allerdings könnte sie IMO schon etwas mehr Tempo vertragen. Würde man die Story eines Buches in je einer Staffel a 10 Folgen bringen, würde es der Serie vielleicht guttun.

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                #8
                Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                Ich finde die Serie keineswegs schlecht, weshalb ich ja auch in knapp 3 Wochen fast 2 Staffeln durch habe, allerdings könnte sie IMO schon etwas mehr Tempo vertragen. Würde man die Story eines Buches in je einer Staffel a 10 Folgen bringen, würde es der Serie vielleicht guttun.
                Nun, der dritte Band wird in den letzten sieben Folgen der dritten Staffel umgesetzt, das hat dann wirklich Tempo. Und ab der vierten Staffel ist man bei einer Staffel pro Band angekommen.

                "Well, I think that like religion is an individual choice, either you believe and therefore bunnies are unnecessary, or you don't. In which case, chocolate!"

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                  #9
                  Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                  Aber IMO merkt man bei "The Expanse" schon, dass man die Bücher, wie ich hier im Forum mitbekommen habe, auch noch getreckt hat.
                  Da ich die Serie mittlerweile schon mehrfach gesehen habe, und die Bücher dazwischen gelesen habe (was nun auch schon wieder 1 Jahr her ist), bin ich mir manchmal nicht mehr ganz sicher, was Buch- oder Serie-only ist, irgendwann verschmelzt das zu einem Ganzen.

                  Aber allzuviel wurde da imho nicht gestreckt. Es wurden zwar einige Szenen oder Vorkommnisse ausgebaut, die im Buch nur nebenbei Erwähnung fanden (die meisten davon imho auch sinnvoll), aber es wurde natürlich auch jede Menge weggelassen oder zusammengekürzt. Ist bei rund 600 Seiten pro Buch auch kaum anders möglich. Einige Änderungen waren auch nötig, da man es sonst gar nicht richtig hätte erzählen können.

                  Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                  Würde man die Story eines Buches in je einer Staffel a 10 Folgen bringen, würde es der Serie vielleicht guttun.
                  Nein, da bin ich völlig anderer Meinung.
                  Man hangelt sich zwar mehr oder weniger der Grundhandlung der Bücher entlang, hat sich aber entschieden, einige Ereignisse früher zu zeigen und einige Personen früher einzuführen. D.h. man hat, obschon man der Story folgt, das grosse Ganze im Hinterkopf und kann so einiges zu anderen Zeitpunkten einflechten. Letztendlich schafft man so eine gute Umsetzung der ersten 3 Bücher in 3 Staffeln, ohne aber jedes Buch streng in 1 Staffel zu pressen.

                  Das 1. Buch in 10 Folgen zu pressen wäre imho eine falsche Entscheidung gewesen. Hätte die 1. Staffel jedoch wie die folgenden 13 Episoden gehabt, hätte man die 15 Episoden, die Buch 1 umfassen, wohl in einer Staffel unterbringen können. Buch 2 umfasst dann 14 Folgen, die hätte man ebenfalls in 13 erzählen können. Allerdings hätte man dann die 3. Staffel strecken müssen, da Buch 3 imho nicht genug Stoff für eine ganze Staffel hergibt. Und man hätte viele Ereignisse und vor allem Personen/Schauspieler erst viel später einführen dürfen, was imho der Serie nicht wirklich gutgetan hätte.

                  «The Expanse» ist ja quasi eine Trilogie aus 3 x 3 Büchern (+ 7 Kurzgeschichten), und mit den ersten 3 Staffeln hat man den ersten Teil der Trilogie (inkl. 2 für diese Zeit relevante Kurzgeschichten) vernünftig umgesetzt und abgeschlossen.


                  Zitat von Kaff Beitrag anzeigen
                  Und ab der vierten Staffel ist man bei einer Staffel pro Band angekommen.
                  Gut, das ist jetzt Spekulation.
                  S04 wird zwar wohl grösstenteils Buch 4 behandeln, aber da ja auch Bobbie, Avasarala und weitere bekannte Personen mitspielen werden, die im Buch 4 kaum oder gar keine Rolle spielen, wird wohl auch da weiterhin etwas gemischt. Ich schätze, in S04 werden wiederum die eine oder andere der Kurzgeschichten eingeflochten und vermutlich auch bereits Ereignisse von Buch 5 + 6 vorbereitet.

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                    #10
                    Zitat von One of them Beitrag anzeigen
                    Aber allzuviel wurde da imho nicht gestreckt. Es wurden zwar einige Szenen oder Vorkommnisse ausgebaut, die im Buch nur nebenbei Erwähnung fanden (die meisten davon imho auch sinnvoll), aber es wurde natürlich auch jede Menge weggelassen oder zusammengekürzt. Ist bei rund 600 Seiten pro Buch auch kaum anders
                    GoT waren die ersten drei Staffeln auch SEHR buchnah (gerade bei Staffel 1 kann man oft beim Buch 1:1 mitlesen) und schaffte man es über 1000 Seiten in 10 Folgen (mit etwas längerer Laufzeit, rund 50 bis 55 Minuten pro Folge) unterzubringen. Selbiges gilt für Outlander und 13 Folgen pro Staffel (Staffel 1 noch 16) bei jeweils über 1000 Seiten.

                    Allerdings ist das natürlich von Buch zu Buch unterschiedlich. So konnte man z.B. beim HdR in "Die Gefährten" recht viel wegstreichen (rede jetzt nicht vom Alten Wald, Tom Bombadil oder den Hügelgräberhöhen, sondern den eeeelendslange "Blumenwiesen Beschreibungen" ) ohne der Story groß etwas zu nehmen, bei "Rückkehr des Königs" war das schon weniger möglich. Auch wenn die "Der Hobbit"-Verfilmung mit 3 überlangen Filmen ziemlich gestreckt wurde, unter 4 bis 6 Stunden hätte man das sehr kompakte Buch, trotz seiner 310 Seiten nur, wohl schwer verfilmen können.

                    Bei "The Expanse" ist man mit 675 Minuten für 600 Seiten (macht 1,13 Minuten pro Seite) ziemlich zwischen dem Hobbit (1,55 Minuten) und dem HdR (0,6 Minuten) angesiedelt. Rechnete jeweils die SEE mit 11 bzw. 8 Stunden. Bei GoT dürfte man Auge mal Pi bei etwas weniger als einer Minute pro Seite sein, bei "Outlander" ziemlich genau bei einer. Bei Harry Potter variiert es stark von Film zu Film (Teil 1, 2, 6 und 7 recht ausführlich, gerade 4 und 5 kaum).

                    Ich weiß schon, das ist nur statistische Zahlenspielerei. Wie gesagt, kann man nicht immer vergleichen, da Film und Buch ein völlig anderes Medium sind. Aber 9 bis 10 Stunden Laufzeit anstelle von über 11 hätten für ein 600 Seiten Buch ziemlich sicher gereicht. Auch wenn sich Fans natürlich über mehr Material stets freuen .

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                      #11
                      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                      Bei "The Expanse" ist man mit 675 Minuten für 600 Seiten (macht 1,13 Minuten pro Seite) ziemlich zwischen dem Hobbit (1,55 Minuten) und dem HdR (0,6 Minuten) angesiedelt. Rechnete jeweils die SEE mit 11 bzw. 8 Stunden. Bei GoT dürfte man Auge mal Pi bei etwas weniger als einer Minute pro Seite sein, bei "Outlander" ziemlich genau bei einer. Bei Harry Potter variiert es stark von Film zu Film (Teil 1, 2, 6 und 7 recht ausführlich, gerade 4 und 5 kaum).
                      Alter Statistiker!

                      Wie gesagt, man hätte das schon Buch für Buch pro Staffel aufteilen können, aber es hätte imho der Serie mehr geschadet als genützt.
                      Ein grosser Teil der Hauptpersonen wären dann z.B. erst in S02 oder S03 aufgetaucht, und man hätte ständig wieder neue Figuren einführen müssen.
                      Man hat sich hier entschieden, die ersten 3 Bücher als Gesamtwerk in 3 Staffeln zu packen, und ich fand diese Entscheidung rückblickend gut und richtig.

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