Meine Meinung zur zweiten Hälfte der 2. Staffel – Achtung, diese ist nicht sehr freundlich!
Die letzten beiden Folgen der 2. Staffel sind ja unglaublich furchtbar und widerlich!
Bis dahin hat sich die Serie in wenigen Hinsichten sogar gut entwickelt, überhaupt der Aufbau der Grounder-Kultur und Lexa als Commander haben mir gefallen.
DOCH DANN!!!!
Aber ich fange mal von vorne an (mit dem Meckern! )...
Octavias Dummheit wächst in ungeahnte Höhen!
Die fordert da mal einfach so locker einen kampferfahrenen Typen heraus, sie will ja Grounderin spielen...
Oh, wie tapfer, sie steht wieder auf!
Ja, aber auch nur, weil der Gegner als Schauspieler nicht richtig zugeschlagen hat und sie selbst als Schauspielerin nicht ewig im Gatsch liegen wollte!
So ein unglaubwürdiger, unglaublicher Blödsinn diese gesamte "Kampf"szene!
Und Indra ist auch nicht die große Leuchte, die sieht in dem Verhalten tatsächlich irgendeine Stärke... Mit so einer Selbstüberschätzung, die keine Stärke ist, wäre Octavia doch eine Gefahr für alle Kampfgefährten und überhaupt nicht zu gebrauchen!
Und warum will diese Göre überhaupt Grounderin sein? Ihr Lincoln wird doch von denen sowieso verachtet und scheint eher mit den Sky-Peoplen kooperieren zu wollen. Na die beiden sind sich als Paar ja ganz einig!
Und gibt es bei den Groundern Personalmangel? Wieso braucht Indra so eine Göre als Sekundantin? Unter ihren eigenen Leuten muss es doch massenhaft geeignetere dafür geben!
Gerade Indra hat davor nie so gewirkt, als wäre ihr die Zusammenarbeit mit den Sky-Peoplen wichtig, also wozu sich nun diese Umstände bei der wohl wahrscheinlich sehr langwierigen Ausbildung einer unerfahrenen Außenstehenden antun?
Ajaaaa, und später wird dann Octavia auch noch zu der Ranghöchsten unter den Sekundanten, weil diese gewaltgewohnten Leutchen vor einem einzigen Scharfschützen ins Hoserl machen und furchtsam herumhockerln, anstatt loszuziehen und den zur Strecke zu bringen!
Da waren die Grounders aber in vorherigen Folgen und in der 1. Staffel viel unerschrockener drauf!
In Mount Weather tut sich mal mehr, die Jugendlichen liefern sich einen richtigen Kampf und die grausame Ärztin bekommt ihr verdientes Ende.
Durch Maya erfährt man dann ein sehr schönes Detail in der Serie!
Während sich auf der Erdoberfläche anscheinend die Philosophie von „Der Stärkere hat das Recht zu überleben“ durchgesetzt hat - mit all dem unangenehmen Drumherum - leben da unter der Erdoberfläche die Reste der ehemaligen „geistigen Zivilisation“. Mayas Eltern und andere Mountain-Peoples haben sich schon in der Vergangenheit gegen die Ausbeutung der Grounders ausgesprochen und nun verstecken sie die Jugendlichen und helfen ihnen!
Diese Untergrundbewegung ist meiner Meinung nach ein hervorragendes Element der Serie!
Natürlich wird die ausgelöscht...
Puh, was ist mit Jaha los? Auf der Raumstation hat er am Schluss halluziniert und jetzt wandelt er labernd auf der Erde herum und sucht ein „gelobtes Land“. Das ist die fadeste Handlung der Serie.
Außer dass sich halt tatsächlich Murphy nach seinen „Anfangsschwierigkeiten“ doch zu einem halbwegs „moralischen“ und „anständigen“ Charakter entwickelt hat, wenn man das mal mit Clarke und Co. vergleicht.
Das Staffelfinale mit Jaha in diesem großen Haus mit dem Hologramm und Murphy in seiner „Bude“ regen aber absolut nicht meine Neugierde auf die 3. Staffel an.
Ja, und wie ist das Finale im Bezug zu Mountain-Peoples, Grounders und Sky-Peoples für mich?
Ein Desaster!!! Bei dem ich eigentlich als erste Reaktion darauf, überhaupt nichts mehr von der Serie samt diesem Haufen an - meinem Empfinden nach - verachtenswerten Charakteren wissen will!!!
Die Zusammenarbeit und Beziehung zwischen Clarke und Lexa beginnt anfangs ja noch recht gut, obwohl das gemeinsame Erlebnis mit „Gozilla“ (?) doch seltsam wirkt.
Dann kommt eine schlaue Belehrung von Lexa: „Liebe ist Schwäche“!
Jaja, ganz nett, passt wohl zu der Grounder-Philosophie. - Doch was passiert dann?
Ausgerechnet von Lexa geht der Kuss zwischen ihr und Clarke aus! Was ist denn dann Liebe für einen Zweckverbündeten, der auch vor kurzem noch der Feind war? Keine Schäche???
An dem Punkt sank mein Respekt vor Lexa schon mal ordentlich!
Aber es wird dann ja noch viel schlimmer! Innerhalb einer Szene wird der Charakter Lexa dann endgültig und komplett demoliert!
Lexa geht mit den Mountain-People eine Abmachung ein, sie wechselt die Seiten!!!
Das ist doch völlig unpassend für jemanden aus der Grounder-Kultur! Was ist mit „Blut verlangt nach Blut“? Was ist mit der Vergeltung und Rache für die Jahrzehnte, in denen die Mountain-Peoples die Grounders gejagt und „gemolkten“ haben, sie auch zu Reaper gemacht haben? Und die 250 Opfer der Bombe, die erst vor kurzem niedergegangen ist, die sind auch schon vergessen?
Die Grounders hätten eigentlich Mount Weather stürmen müssen und dabei nur gehofft, dass sie noch einige ihrer Leute retten können, mit den Verantwortlichen hätten die niemals verhandelt!
Und sie haben dabei den Sieg auch schon so gut wie in der Tasche!!!
Das Tor ist schon offen, die Mountain-Peoples, die großen Feinde der letzten Jahrzehnte, sind sowieso schon ziemlich wehrlos!!!
Aber nein!!! Kurz vorm Sieg und der Rache verhandelt man plötzlich mit diesen Feinden, die so gut wie erledigt sind, und nebenbei verrät man halt die eigenen Verbündeten und sogar die Frau, die man kurz vorher noch geküsst hat und wohl Gefühle für sie hegt!!!
Wenn die Grounders und Lexa vor dieser Art von Verrat nicht zurückschrecken, warum dann nicht den Mountain-Peoples eher in den Rücken fallen, nachdem alle Grounders aus dem Berg raus sind!? Man einigt sich zum Schein mit den Mountain-Peoples, wartet bis die eigenen Leute rausgekommen sind und dann wenn hinter dem letzten Grounder das Tor wieder im Zufallen ist, reißt man das Tor auf und schickt die Armee in den Berg!
Ja, und auch Clarke kann es einfach nicht fassen, was Lexa da gemacht hat, die zuckt nun endgültig aus und sorgt für das nächste abstoßende Ereignis der Serie!
Da sagte sie vor nicht mal langer Zeit den Groundern noch so eindringlich, diese sollten doch bei der Erstürmung des Berges die unschuldigen Mountain-Peoples verschonen, und dann bringt Clarke alle selber um!
Clarke ermordet alle Angehörigen der Untergrundbewegung, die ihre Leute versteckt haben! Unfassbar!!!
Und sie muss ja eigentlich davon ausgehen, dass durch ihre Aktion vor allem die bösen Mountain-Peoples, die sich die Knochenmarktherapie schon gegönnt haben, sowieso überleben würden und nur die weniger wichtigen und vor allem die guten Mountain-Peoples, die die Therapien bewusst nicht wollten, sterben würden!
Seltsamerweise sind dann aber kaum Mountain-Peoples über, obwohl man in den vorigen Folgen doch sehr viele Kämpfer ohne Schutz vor der Strahlung rumlaufen gesehen hat.
Absolut traurig, wie die mutigen Leute der Untergrundbewegung alle sterben müssen!
Ja, in der Hinsicht passt Clarke dann doch wieder zu Lexa. Sie macht das, was auch Lexa gemacht hat, nämlich Verbündete und Helfer verraten, nur dass Clarke die Helfer auch noch dazu allesamt umbringt!
Eigentlich hat hier doch Clarke ein ganzes Volk ausgelöscht!
Was soll man also jetzt noch von dieser Serie erwarten?
Das mit Jaha wirkt massivst langweilig. Viele Hauptcharaktere sind meiner Meinung nach nur mehr ekelhaft!
Wohin wird Clarke gehen? Zu Lexa? Werden sich die beiden Verräterinnen in die Arme fallen und rumheulen, dass sie ja nur „zum Wohl ihrer Völker“ so gehandelt haben?
Manch Grounder zumindest sollte Lexa doch auch schön langsam mal mit anderen Augen anschauen oder ist so eine Art Verrat typisch in deren Kultur? Dann wurde diese Kultur bisher falsch dargestellt!
Also falls Lexa und Clarke in der 3. Staffel echt noch als ernstzunehmende Charaktere genutzt werden, die noch irgendwas zu sagen haben und nicht auf irgendeine Art bestraft werden, ist die Serie wohl wahrscheinlich wirklich nur mehr Schrott für mich!
Ich kann mir keine Art vorstellen, wie man diese beiden Charaktere noch „rehabilitieren“ könnte, damit die weiterhin wichtige aktive Anführerinnen sein könnten, deren Abenteuer ich gerne verfolgen will!
Aber ja, einen starken Ankläger gibt es ja im Sauhaufen der Sky-Peoples wohl nicht und den Grounders werden wohl die Mountain-Peoples (eher noch "zu Recht") egal sein, da wissen vielleicht die Hochrangigen noch etwas von der Untergrundbewegung und in deren Kultur wären diese einfach wohl sowas wie Verräter gewesen, wird ja Lincoln auch als solcher betrachtet. Und das Getue von Lexa, die einfach so auf "Blut verlangt nach Blut" verzichtet hat, werden auch nicht viele direkt mitbekommen haben... Vielleicht glaubt die Mehrheit sogar, Lexa hat die Mountain-Peoples vernichtet und die Hochrangig helfen dabei, diese "Legende" zu nähren...
In-Universe könnten Clarke und Lexa tatsächlich Heldinnen werden...
Die letzten beiden Folgen der 2. Staffel sind ja unglaublich furchtbar und widerlich!
Bis dahin hat sich die Serie in wenigen Hinsichten sogar gut entwickelt, überhaupt der Aufbau der Grounder-Kultur und Lexa als Commander haben mir gefallen.
DOCH DANN!!!!
Aber ich fange mal von vorne an (mit dem Meckern! )...
Octavias Dummheit wächst in ungeahnte Höhen!
Die fordert da mal einfach so locker einen kampferfahrenen Typen heraus, sie will ja Grounderin spielen...
Oh, wie tapfer, sie steht wieder auf!
Ja, aber auch nur, weil der Gegner als Schauspieler nicht richtig zugeschlagen hat und sie selbst als Schauspielerin nicht ewig im Gatsch liegen wollte!
So ein unglaubwürdiger, unglaublicher Blödsinn diese gesamte "Kampf"szene!
Und Indra ist auch nicht die große Leuchte, die sieht in dem Verhalten tatsächlich irgendeine Stärke... Mit so einer Selbstüberschätzung, die keine Stärke ist, wäre Octavia doch eine Gefahr für alle Kampfgefährten und überhaupt nicht zu gebrauchen!
Und warum will diese Göre überhaupt Grounderin sein? Ihr Lincoln wird doch von denen sowieso verachtet und scheint eher mit den Sky-Peoplen kooperieren zu wollen. Na die beiden sind sich als Paar ja ganz einig!
Und gibt es bei den Groundern Personalmangel? Wieso braucht Indra so eine Göre als Sekundantin? Unter ihren eigenen Leuten muss es doch massenhaft geeignetere dafür geben!
Gerade Indra hat davor nie so gewirkt, als wäre ihr die Zusammenarbeit mit den Sky-Peoplen wichtig, also wozu sich nun diese Umstände bei der wohl wahrscheinlich sehr langwierigen Ausbildung einer unerfahrenen Außenstehenden antun?
Ajaaaa, und später wird dann Octavia auch noch zu der Ranghöchsten unter den Sekundanten, weil diese gewaltgewohnten Leutchen vor einem einzigen Scharfschützen ins Hoserl machen und furchtsam herumhockerln, anstatt loszuziehen und den zur Strecke zu bringen!
Da waren die Grounders aber in vorherigen Folgen und in der 1. Staffel viel unerschrockener drauf!
In Mount Weather tut sich mal mehr, die Jugendlichen liefern sich einen richtigen Kampf und die grausame Ärztin bekommt ihr verdientes Ende.
Durch Maya erfährt man dann ein sehr schönes Detail in der Serie!
Während sich auf der Erdoberfläche anscheinend die Philosophie von „Der Stärkere hat das Recht zu überleben“ durchgesetzt hat - mit all dem unangenehmen Drumherum - leben da unter der Erdoberfläche die Reste der ehemaligen „geistigen Zivilisation“. Mayas Eltern und andere Mountain-Peoples haben sich schon in der Vergangenheit gegen die Ausbeutung der Grounders ausgesprochen und nun verstecken sie die Jugendlichen und helfen ihnen!
Diese Untergrundbewegung ist meiner Meinung nach ein hervorragendes Element der Serie!
Natürlich wird die ausgelöscht...
Puh, was ist mit Jaha los? Auf der Raumstation hat er am Schluss halluziniert und jetzt wandelt er labernd auf der Erde herum und sucht ein „gelobtes Land“. Das ist die fadeste Handlung der Serie.
Außer dass sich halt tatsächlich Murphy nach seinen „Anfangsschwierigkeiten“ doch zu einem halbwegs „moralischen“ und „anständigen“ Charakter entwickelt hat, wenn man das mal mit Clarke und Co. vergleicht.
Das Staffelfinale mit Jaha in diesem großen Haus mit dem Hologramm und Murphy in seiner „Bude“ regen aber absolut nicht meine Neugierde auf die 3. Staffel an.
Ja, und wie ist das Finale im Bezug zu Mountain-Peoples, Grounders und Sky-Peoples für mich?
Ein Desaster!!! Bei dem ich eigentlich als erste Reaktion darauf, überhaupt nichts mehr von der Serie samt diesem Haufen an - meinem Empfinden nach - verachtenswerten Charakteren wissen will!!!
Die Zusammenarbeit und Beziehung zwischen Clarke und Lexa beginnt anfangs ja noch recht gut, obwohl das gemeinsame Erlebnis mit „Gozilla“ (?) doch seltsam wirkt.
Dann kommt eine schlaue Belehrung von Lexa: „Liebe ist Schwäche“!
Jaja, ganz nett, passt wohl zu der Grounder-Philosophie. - Doch was passiert dann?
Ausgerechnet von Lexa geht der Kuss zwischen ihr und Clarke aus! Was ist denn dann Liebe für einen Zweckverbündeten, der auch vor kurzem noch der Feind war? Keine Schäche???
An dem Punkt sank mein Respekt vor Lexa schon mal ordentlich!
Aber es wird dann ja noch viel schlimmer! Innerhalb einer Szene wird der Charakter Lexa dann endgültig und komplett demoliert!
Lexa geht mit den Mountain-People eine Abmachung ein, sie wechselt die Seiten!!!
Das ist doch völlig unpassend für jemanden aus der Grounder-Kultur! Was ist mit „Blut verlangt nach Blut“? Was ist mit der Vergeltung und Rache für die Jahrzehnte, in denen die Mountain-Peoples die Grounders gejagt und „gemolkten“ haben, sie auch zu Reaper gemacht haben? Und die 250 Opfer der Bombe, die erst vor kurzem niedergegangen ist, die sind auch schon vergessen?
Die Grounders hätten eigentlich Mount Weather stürmen müssen und dabei nur gehofft, dass sie noch einige ihrer Leute retten können, mit den Verantwortlichen hätten die niemals verhandelt!
Und sie haben dabei den Sieg auch schon so gut wie in der Tasche!!!
Das Tor ist schon offen, die Mountain-Peoples, die großen Feinde der letzten Jahrzehnte, sind sowieso schon ziemlich wehrlos!!!
Aber nein!!! Kurz vorm Sieg und der Rache verhandelt man plötzlich mit diesen Feinden, die so gut wie erledigt sind, und nebenbei verrät man halt die eigenen Verbündeten und sogar die Frau, die man kurz vorher noch geküsst hat und wohl Gefühle für sie hegt!!!
Wenn die Grounders und Lexa vor dieser Art von Verrat nicht zurückschrecken, warum dann nicht den Mountain-Peoples eher in den Rücken fallen, nachdem alle Grounders aus dem Berg raus sind!? Man einigt sich zum Schein mit den Mountain-Peoples, wartet bis die eigenen Leute rausgekommen sind und dann wenn hinter dem letzten Grounder das Tor wieder im Zufallen ist, reißt man das Tor auf und schickt die Armee in den Berg!
Ja, und auch Clarke kann es einfach nicht fassen, was Lexa da gemacht hat, die zuckt nun endgültig aus und sorgt für das nächste abstoßende Ereignis der Serie!
Da sagte sie vor nicht mal langer Zeit den Groundern noch so eindringlich, diese sollten doch bei der Erstürmung des Berges die unschuldigen Mountain-Peoples verschonen, und dann bringt Clarke alle selber um!
Clarke ermordet alle Angehörigen der Untergrundbewegung, die ihre Leute versteckt haben! Unfassbar!!!
Und sie muss ja eigentlich davon ausgehen, dass durch ihre Aktion vor allem die bösen Mountain-Peoples, die sich die Knochenmarktherapie schon gegönnt haben, sowieso überleben würden und nur die weniger wichtigen und vor allem die guten Mountain-Peoples, die die Therapien bewusst nicht wollten, sterben würden!
Seltsamerweise sind dann aber kaum Mountain-Peoples über, obwohl man in den vorigen Folgen doch sehr viele Kämpfer ohne Schutz vor der Strahlung rumlaufen gesehen hat.
Absolut traurig, wie die mutigen Leute der Untergrundbewegung alle sterben müssen!
Ja, in der Hinsicht passt Clarke dann doch wieder zu Lexa. Sie macht das, was auch Lexa gemacht hat, nämlich Verbündete und Helfer verraten, nur dass Clarke die Helfer auch noch dazu allesamt umbringt!
Eigentlich hat hier doch Clarke ein ganzes Volk ausgelöscht!
Was soll man also jetzt noch von dieser Serie erwarten?
Das mit Jaha wirkt massivst langweilig. Viele Hauptcharaktere sind meiner Meinung nach nur mehr ekelhaft!
Wohin wird Clarke gehen? Zu Lexa? Werden sich die beiden Verräterinnen in die Arme fallen und rumheulen, dass sie ja nur „zum Wohl ihrer Völker“ so gehandelt haben?
Manch Grounder zumindest sollte Lexa doch auch schön langsam mal mit anderen Augen anschauen oder ist so eine Art Verrat typisch in deren Kultur? Dann wurde diese Kultur bisher falsch dargestellt!
Also falls Lexa und Clarke in der 3. Staffel echt noch als ernstzunehmende Charaktere genutzt werden, die noch irgendwas zu sagen haben und nicht auf irgendeine Art bestraft werden, ist die Serie wohl wahrscheinlich wirklich nur mehr Schrott für mich!
Ich kann mir keine Art vorstellen, wie man diese beiden Charaktere noch „rehabilitieren“ könnte, damit die weiterhin wichtige aktive Anführerinnen sein könnten, deren Abenteuer ich gerne verfolgen will!
Aber ja, einen starken Ankläger gibt es ja im Sauhaufen der Sky-Peoples wohl nicht und den Grounders werden wohl die Mountain-Peoples (eher noch "zu Recht") egal sein, da wissen vielleicht die Hochrangigen noch etwas von der Untergrundbewegung und in deren Kultur wären diese einfach wohl sowas wie Verräter gewesen, wird ja Lincoln auch als solcher betrachtet. Und das Getue von Lexa, die einfach so auf "Blut verlangt nach Blut" verzichtet hat, werden auch nicht viele direkt mitbekommen haben... Vielleicht glaubt die Mehrheit sogar, Lexa hat die Mountain-Peoples vernichtet und die Hochrangig helfen dabei, diese "Legende" zu nähren...
In-Universe könnten Clarke und Lexa tatsächlich Heldinnen werden...
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