The 100 (Serie 2014) - SciFi-Forum

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The 100 (Serie 2014)

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Jobe Beitrag anzeigen
    Und Raven hat sich mE auch ein bischen zu ratzfatz von ihrem Schuß in die Wirbelsäule erholt. Innerhalb von 2 Episoden braucht das Mädel keine Gehhilfe mehr.
    Ich denke sie trägt dieses Konstrukt von ihrem Kumpel aus der Werkstatt. Funktioniert dann wie bei Batman, auch ein total kaputtes Knie/Bein taugt dank dieses Wunderhilfsmittels zum Gehen, Rennen und Kämpfen

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  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von Jobe Beitrag anzeigen
    Nichtsdestotrotz ist The100 wohl zur Zeit das Ding. Wie endar auch richtig vermutete bei einer eher jungen Zielgruppe. Und scheinbar gibt es mehr weibliche Fans als männliche. Meint jedenfalls mein Bekannter. Das folgende YT-Video scheint diese Vermutung sogar zu stützen.

    Der typische The 100 Fan

    Hoffentlich nicht wirklich repräsentativ.
    Doch das ist repräsentativ.

    Das liegt daran das The 100 eine CW Serie ist. CW Serien leben davon das junge Frauen diese Serien sehen und mit einer bestimmten Person, oder besser gesagt Beziehung mitfiebern. Diese nennt man dann Shipper (abgeleitet von Relationship). Und Dreiecksverhältnisse sind dann mal ganz richtig böse. Nämlich dann spaltet sich die Fangemeinde in zwei Lager auf, die dann ihr OTP (One true Pairing) bis zum letzten verteidigen. Ich dachte ja ich hätte als Star Trek, Stargate (man erinnere sich an die ganzen Diskussionen zu SGU) bzw. als allgmeiner SciFI Fan schon alles an unlogischen, haarsträubenden und kleingeistigen Diskussionen miterlebt. Dann hab ich aber mal in ein paar Shipperthreads reingelesen und festgestellt, das geht noch um einige Ecken härter. Bei The 100 sind mir die Beziehungsverhältnisse nicht geläufig, aber bei The Flash sind es momentan ja die Snowbarry (Barry und Caitlin) und die WestAllen (Barry und Iris) Shipper die um ihr OTP bangen und hoffen. Du musst einfach auf Youtube gehen, dir mal ein Shippervideo ansehen und dann die Kommentare drunter lesen. DAS ist die Zielgruppe von CW Serien. Nicht das mehr oder weniger ältere männliche Publikum, dass SciFi oder Comic begeistert ist. Für den Sender ist diese Gruppe der Zuckerguss auf dem Quotenkuchen, aber nicht der Hauptanteil, mit dem sie Geld verdienen.

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  • Galactus
    antwortet
    Ich hatte die Gelegenheit bei einem Bekannten, der alle Folgen bis jetzt aufgezeichnet hat, mal das Verpaßte nachzuholen (bis 2.St.Folge 6).

    Die Serie gibt ganz schön Gas in der 2. Staffel und der Brutalitätslevel steigt immer mehr.
    Die Leute laufen ja fast nur noch dreck- und blutbeschmiert durchs Bild. Über zu wenig Spannung und Action kann man sich tatsächlich nicht beklagen. Trotzdem strotzt The100 überall vor hanebüchenen Ungereimtheiten. Das mit den säurenebeldichten Zelten finde ich z.B. sehr weit hergeholt. Auch der auf der Ark zurückgelassene Isaja Washington, der mit einer Rakete in der Wüste landet bereitet mir Kopfschmerzen.
    Der Landeplatz scheint ja sehr weit vom Mount Weather weg zu sein. Trotzdem tauchen relativ schnell diese Reiter auf und die Frau sagt: "Es gibt ein Kopfgeld auf Skypeople". Woher wissen die das ? Gab es schon vorher Leute, die vom Himmel fielen ? Ich dachte, die Ark sei die einzige Station im Orbit. Und dann taucht er so schnell am Mount Weather auf, als ob der Ort wo er gelandet ist, nur wenige Kilometer entfernt liegt. Also muß diese Wüste ja in unmittelbarer Nachbarschaft zum dicht bewaldeten Gebiet am Berg liegen. Sehr mysteriös .

    War mir in der 1. Staffel noch keiner der Charaktere wirklich symphatisch, sind es in der 2. Staffel mehrere, die mir nicht mehr den Zugang zu ihnen verweigern. Wobei Clarke bei mir nicht so eine hohe Punktzahl erreicht wie Octavia, die zunehmend mehr Profil bekommt. Zwischen unserem friedensbewegten Strahlemann Finn und dem Gang-Spacko Murphy hat sich ein völlig überraschender Rollentausch vollzogen. Wenn die Autoren es hier mal nicht mit der Charakterentwicklung etwas übertrieben haben. Und Raven hat sich mE auch ein bischen zu ratzfatz von ihrem Schuß in die Wirbelsäule erholt. Innerhalb von 2 Episoden braucht das Mädel keine Gehhilfe mehr.

    Nichtsdestotrotz ist The100 wohl zur Zeit das Ding. Wie endar auch richtig vermutete bei einer eher jungen Zielgruppe. Und scheinbar gibt es mehr weibliche Fans als männliche. Meint jedenfalls mein Bekannter. Das folgende YT-Video scheint diese Vermutung sogar zu stützen.

    Der typische The 100 Fan

    Hoffentlich nicht wirklich repräsentativ.
    Zuletzt geändert von Galactus; 27.10.2015, 05:19.

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  • Twister-Sister
    antwortet
    Ja dass der Säurenebel eine Waffe der Mountain-Men ist, fand ich auch interessant.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Mir haben die letzten beiden Folgen der Free TV Ausstrahlung wieder sehr gut gefallen, alleine schon weil der Spannungslevel wieder extrem hoch gehalten wurde. Interessant war es auch einmal zu erfahren wieviele Dorfbewohner der Grounder bei Finn's irrsinniger Aktion ermodet wurden, nämlich 18 Frauen, Kinder und alte Personen!
    Sehr interessant war die Information bezürlich des Säurenebel, nämlich das dieser eine Waffe der Mountainmen ist, aber auch der ganze Teil rund um deren menschenverachtenden Experimente wurde sehr spannend umgesetzt.
    Besonders gut gefallen hat mir in diesen beiden Folgen auch Octavia und das sie am Ende wieder mit Lincoln zusammen ist.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Ja, der Berg-Präsident stellte fest, dass die Ark-Bewohner im Orbit einer höheren Strahlung ausgesetzt waren als die Grounder auf der Erde, folglich hätten sie auch eine noch höhere Immunität entwickelt.

    Ich fand diese Erklärung aber etwas komisch, weil Strahlenvergiftung auf der Ark nie thematisiert wurde.
    Das Hauptproblem schient dort die Überbevölkerung, die Haupttodesursache das selbst herbeigeführte "Floaten" gewesen zu sein.
    Wie geil ist das denn bitte? Die Ark gibt es doch in der Serie nur, weil die Erde wegen der Strahlung unbewohnbar war. Das is bissel wie hier steht uns das Wasser bis zu Knie lass uns mal da Schutz vor Wasser suchen wo es uns bis zum Kinn steht.
    Da haben die Manatis aber zweimal den falschen Bauklotz für die Story aportiert.

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  • Twister-Sister
    antwortet
    @ KennerderEpisoden: Ah okay... danke für den Tipp Das hatte ich nicht mehr im Gedächtnis.

    --

    An Strahlung "gewöhnen"... Ich sah vor vielen Jahren mal eine Dokumentation, die u. a. darüber berichtete, dass bei frühen Atombombenversuchen exakt das schon versucht wurde. Man schickte die Soldaten ohne großen Schutz in die Nähe des "Pilses" - erzählte ihnen etwas davon, welch schöne Farben (?) eine Pilswolke bzw. eine Atomexplosion wohl zu Stande bringen würde und wie toll das doch alles sei. Es war furchtbar.
    Eine andere Dokumentation berichtete über Tschernobyl in der Gegenwart. Hier leben Menschen, die zurück kehrten - aber es sind ältere Menschen, deren Zellteilung halt nicht mehr so oft stattfindet. Also werden sie auch weniger bzw. nicht krank.
    Dann wurde noch von der Tierwelt berichtet, die sich das Gebiet "zurückerobert" hat. Ich hoffe ich habs noch richtig im Gedächtnis. Da ging es u.a. um Schwalben, die dort schon seit einigen Generationen leben und deren Nachkommen angeblich keine Mutationen hervorbringen, diejenigen ihrer Artgenossen, die zeitweise dieses Gebiet "anfliegen".

    Bei der Serie scheint die Strahlung aber derart hoch zu sein, dass die Leute innerhalb kürzester Zeit Verbrennungen erleiden. Und DAGEGEN soll das Blut der anderen helfen? Bzw. sind andere immun? Selbst 100 Jahre "Entwicklungszeit" sind ja jetzt nicht soviele Generationen, die das hervorbringen könnten. Also schon höchst interessant, was der Showrunner/Drehbuchautor sich dabei gedacht hat

    Gut die Story braucht das als Begründung für die Isolation bzw. die Versuche der Mount-Man. Ich will also nicht päpstlicher als der Papst sein Dass die sich jetzt auch noch am Knochenmark ihrer Gäste solange bedienen wollen, bis alle der eigenen Leute geheilt sind auch für den Preis, dass die jungen Sky-People dabei allesamt das Zeitliche segnen ist schon ziemlich heftig. Der Zweck heiligt die Mittel mal wieder.

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  • Kirika
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Aber wieso? Konnte man die Strahlenvergiftung medizinisch bekämpfen? Falls ja, wieso dann die große Angst zurück auf die Erde zu kehren?
    Naja ich denke mal sie Wussten es einfach nicht das sie Immun sind. Deswegen die Angst vor der Strahlung auf der Erde. Wie gesagt Überraschung wegen der Immunität, war echt von Clark. Und wenn es der Tochter von der Chefärztin nicht bekannt... Denke mal sie dachten das ihr Strahlenschutz sie all die Jahre geschützt hat.

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Langfristige Immunität durch konstante kleine Dosen? Vermutlich die einzig brauchbare Erklärung, wobei das so denke ich nicht funktioniert.
    Genau so habe ich es mir gedacht. Gibt ja genug Beispiele wo es Funktioniert z.b. Schlangengift. Ob es auch bei Strahlung klappt weiß ich nicht. Aber wir müssen bedenken das die Strahlung 100 Jahre Zeit hatte die DNA zu verändern

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Kirika Beitrag anzeigen
    Naja Clark schien echt Überrascht zu sein wegen der Strahlung. Möglich das es auf der Ark gar nicht bekannt war. Evtl hat die Strahlung im laufe der 100 Jahre langsam zu dieser Immunität geführt. Und es gab einfach keine Strahlenvergiftung.
    Aber wieso? Konnte man die Strahlenvergiftung medizinisch bekämpfen? Falls ja, wieso dann die große Angst zurück auf die Erde zu kehren?
    Weil grade Clark als Tochter und Lehrling der Chefärztin müsste sowas wissen. Und ich denke mal das die Stationen schon so gebaut wurden um den größten Teil der Strahlung zu blockieren. Selbst die Apollo oder Mir/ISS hatte und hat so ein Schutz.
    Langfristige Immunität durch konstante kleine Dosen? Vermutlich die einzig brauchbare Erklärung, wobei das so denke ich nicht funktioniert.

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  • Kirika
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Ja, der Berg-Präsident stellte fest, dass die Ark-Bewohner im Orbit einer höheren Strahlung ausgesetzt waren als die Grounder auf der Erde, folglich hätten sie auch eine noch höhere Immunität entwickelt.

    Ich fand diese Erklärung aber etwas komisch, weil Strahlenvergiftung auf der Ark nie thematisiert wurde.
    Das Hauptproblem schient dort die Überbevölkerung, die Haupttodesursache das selbst herbeigeführte "Floaten" gewesen zu sein.

    Naja Clark schien echt Überrascht zu sein wegen der Strahlung. Möglich das es auf der Ark gar nicht bekannt war. Evtl hat die Strahlung im laufe der 100 Jahre langsam zu dieser Immunität geführt. Und es gab einfach keine Strahlenvergiftung.

    Weil grade Clark als Tochter und Lehrling der Chefärztin müsste sowas wissen. Und ich denke mal das die Stationen schon so gebaut wurden um den größten Teil der Strahlung zu blockieren. Selbst die Apollo oder Mir/ISS hatte und hat so ein Schutz.

    Würde auch gerne mal Wissen wie Hoch die Strahlung auf der Erde ist wenn sie die Menschen im Bunker so schnell tötet. Nach 100 Jahre müsste sie doch schon gesunken sein.




    PS : Findet noch wer die Deutsche Stimme von Lexa mist? also in Englisch hört sie sich 100 mal besser an.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von Twister-Sister Beitrag anzeigen
    Ich bin ja mal gespannt, wieviele der 47 gerettet werden können, bevor die Mountain-Men mit Knochenmarksspenden weiter machen. Und ich frag mich in dem Zusammenhang, warum sie das nicht mit den Groundern schon versucht haben. Oder sind die weniger "rein"?
    Ja, der Berg-Präsident stellte fest, dass die Ark-Bewohner im Orbit einer höheren Strahlung ausgesetzt waren als die Grounder auf der Erde, folglich hätten sie auch eine noch höhere Immunität entwickelt.

    Ich fand diese Erklärung aber etwas komisch, weil Strahlenvergiftung auf der Ark nie thematisiert wurde.
    Das Hauptproblem schient dort die Überbevölkerung, die Haupttodesursache das selbst herbeigeführte "Floaten" gewesen zu sein.

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  • avatax
    antwortet
    Ich habe auch noch nicht gehört, daß Strahlung durch dicke Betonwände dringt und innerhalb von Minuten zum Tod führt als wäre man in Säure getaucht worden.
    Der Präsident der Mountainmen wird wohl als nächste Testperson geopfert, wenn er weiterhin den Plänen der Ärztin und seines Sohnes im Weg steht.

    Ich glaube wir sind einfach zu kritisch. Einfach als spannende Unterhaltung betrachten.

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  • Twister-Sister
    antwortet
    Na Wurfzelte sind schnell aufgebaut und wenn nicht gerade Sturm oder starker Wind angesagt ist, braucht man auch keine zusätzlichen Sicherungen via Hering. Aber es wäre mir neu, dass sie Säurenebel etc. abhalten. Das scheint ja ein interessanter Bezugsstoff zu sein, den die Sky-Peoble da nutzen.
    Ich bin ja mal gespannt, wieviele der 47 gerettet werden können, bevor die Mountain-Men mit Knochenmarksspenden weiter machen. Und ich frag mich in dem Zusammenhang, warum sie das nicht mit den Groundern schon versucht haben. Oder sind die weniger "rein"?

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Die gestrigen Folgen haben mir wieder besser gefallen. Es kommt ein wenig Ordnung rein, die Aktionen haben insgesamt mehr Sinn und Verstand und nicht jeder rennt kopflos umher.

    Den Konflikt der Mountain-Men ist auch gut nachvollziehbar. Leider sind Sohn und Ärztin sehr eindimensionale Charaktere. Der Präsident hadert wenigstens mit sich, aber ich denke wir wissen alle, wie er sich wohl entscheiden wird. Ansonsten wird er aus dem Weg geräumt.

    Lincoln wird mal wieder angeschossen, geschlagen, gefangen genommen. Ist aber nicht tot zu bekommen. Die Aktion mit dem Elektrostab kam eigentlich viel zu spät, hätte ich sofort versucht. Aber gut, für das Finale musste man die Aktion wohl aufheben.
    Etwas schade finde ich wieso sich die Skypeople so in die Hase machen. Sie haben Eletrozäune, Waffen und Technologie. Bomben, Minen, weiß der Geier, sie sollten sich problemlos gegen Wilde mit Knüppeln verteidigen können. Auch in großer Unterzahl.
    Fraglich auch warum die Ground unbedingt Krieg wollen. Hatten doch erst große Verluste und der Feind sitzt woanders. Sie riskieren hier alles, nur für ihre Rache. Naja, Wilde halt. Könnte auch daran liegen, dass schmächtige Frauen immer die Führung inne haben

    Negativ war nur das Auftreten der Soldaten. Was für Schwachköpfe. Giftiger Nebel kommt --> Zelt aufbauen. Klaaaar. Plane raus, Heringe rein, schafft man sicher in Sekunden. Und warum halten dünne Zeltwände dem Stand?
    Den ersten Trottel erwisch es so, wenige später die anderen zwei, die unbekanntem dunklen Terrain unbedingt Musik machen müssen.

    Es bleibt an allen Enden spannend. Gut so und weiter so.

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  • Twister-Sister
    antwortet
    Da hast du auch wieder Recht. Zum Glück haben wir heute Alternativen

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