6. Staffel
6.1 Sanctum: 4*
6.2 Wenn die rote Sonne aufgeht / Red Sun Rising: 4*
6.3 Die Kinder Gabriels / The Children Of Gabriel: 4*
6.4 Das Gesicht hinter dem Glas / The Face Behind The Glass: 4*
6.5 Das Evangelium nach Josephine / The Gospel Of Josephine: 4*
6.6 Memento Mori: 4*
6.7 Zwei in einem Körper / Nevermind: 4*
6.8 Der alte Mann und die Anomalie / The Old Man And The Anomaly: 3*
6.9 Was du mitnimmst / What You Take With You: 4*
6.10 Matrjoschka / Matryoshka: 3*
6.11 Asche zu Asche / Ashes To Ashes: 4*
6.12 Der Anpassungsplan / Adjustment Protocol: 5*
6.13 Das Blut Sanctums / The Blood Of Sanctum: 5*
Durchschnitt: 4,00
Damit steht die 6. Staffel von The 100 im Staffelranking auf Platz 2 von 7.
Die Staffel bedeutet einen Neuanfang für die Serie und ihre Figuren auf einem neuen Planeten. Und es scheint wirklich, als hätte man den Neuanfang positiv genutzt und sich in so ziemlich jeder Hinsicht gebessert. Nach dem, was in der vorherigen Staffel los war, war das aber auch bitter nötig.
Die Autoren bekommen eine neue Chance, sich eine spannende, mitreißende, emotionale Story auszudenken, die nicht die Abkauftoleranz strapaziert oder Kopfschmerzen verursacht. Und auch alle Charaktere, die in der 5. Staffel viele Sympathien eingebüßt haben, bekommen die Chance sich zu läutern und alles besser zu machen. Und erfreulicherweise nutzen sie ihre Chance auch. Größtenteils wenigstens.
Insgesamt habe ich den neuen Handlungsstrang um Sanctum als sehr gelungen empfunden. Am Anfang fand ich spannend, dass man in den ersten Folgen noch gar nicht sagen konnte, wo die Reise storymäßig hingehen soll. Im weiteren Verlauf hat die Staffel einen sehr runden Spannungsbogen und endet dann in einem der besseren Staffelfinals der Serie. Dass ich wenig finde, worüber ich meckern oder herziehen kann, ist der erfreulich reibungslosen Storyentwicklung dieser Staffel zu verdanken. Deswegen ist sie für mich auch hinter der 3. Staffel die zweitbeste der Serie.
Selbst Clarke bleibt in der 6. Staffel erstaunlich zahm. Das einzige, worüber ich mich beschweren kann, ist dass die Autoren uns zwischenzeitlich Hoffnung darauf machen, wir könnten sie endlich los sein, nur um diese Hoffnung dann relativ schnell wieder zu zerstören. Ich habe mir aber schon gedacht, dass es nicht so einfach sein würde. The 100 ganz ohne Clarke – das wäre einfach zu schön, um wahr zu sein.
Wie immer ist es der Scifi-Aspekt, der mir am besten gefällt, diesmal diese Minddrives und das Spiel mit mehreren bzw. wechselnden Persönlichkeiten in einem Kopf. Ich mag solche Psycho-Folgen, in denen die Handlung größtenteils im Verstand einer Hauptfigur spielt. Ich finde es immer spannend, wie man so etwas mit den Möglichkeiten einer Serie umsetzt.
6.1 Sanctum: 4*
6.2 Wenn die rote Sonne aufgeht / Red Sun Rising: 4*
6.3 Die Kinder Gabriels / The Children Of Gabriel: 4*
6.4 Das Gesicht hinter dem Glas / The Face Behind The Glass: 4*
6.5 Das Evangelium nach Josephine / The Gospel Of Josephine: 4*
6.6 Memento Mori: 4*
6.7 Zwei in einem Körper / Nevermind: 4*
6.8 Der alte Mann und die Anomalie / The Old Man And The Anomaly: 3*
6.9 Was du mitnimmst / What You Take With You: 4*
6.10 Matrjoschka / Matryoshka: 3*
6.11 Asche zu Asche / Ashes To Ashes: 4*
6.12 Der Anpassungsplan / Adjustment Protocol: 5*
6.13 Das Blut Sanctums / The Blood Of Sanctum: 5*
Durchschnitt: 4,00
Damit steht die 6. Staffel von The 100 im Staffelranking auf Platz 2 von 7.
Die Staffel bedeutet einen Neuanfang für die Serie und ihre Figuren auf einem neuen Planeten. Und es scheint wirklich, als hätte man den Neuanfang positiv genutzt und sich in so ziemlich jeder Hinsicht gebessert. Nach dem, was in der vorherigen Staffel los war, war das aber auch bitter nötig.
Die Autoren bekommen eine neue Chance, sich eine spannende, mitreißende, emotionale Story auszudenken, die nicht die Abkauftoleranz strapaziert oder Kopfschmerzen verursacht. Und auch alle Charaktere, die in der 5. Staffel viele Sympathien eingebüßt haben, bekommen die Chance sich zu läutern und alles besser zu machen. Und erfreulicherweise nutzen sie ihre Chance auch. Größtenteils wenigstens.
Insgesamt habe ich den neuen Handlungsstrang um Sanctum als sehr gelungen empfunden. Am Anfang fand ich spannend, dass man in den ersten Folgen noch gar nicht sagen konnte, wo die Reise storymäßig hingehen soll. Im weiteren Verlauf hat die Staffel einen sehr runden Spannungsbogen und endet dann in einem der besseren Staffelfinals der Serie. Dass ich wenig finde, worüber ich meckern oder herziehen kann, ist der erfreulich reibungslosen Storyentwicklung dieser Staffel zu verdanken. Deswegen ist sie für mich auch hinter der 3. Staffel die zweitbeste der Serie.
Selbst Clarke bleibt in der 6. Staffel erstaunlich zahm. Das einzige, worüber ich mich beschweren kann, ist dass die Autoren uns zwischenzeitlich Hoffnung darauf machen, wir könnten sie endlich los sein, nur um diese Hoffnung dann relativ schnell wieder zu zerstören. Ich habe mir aber schon gedacht, dass es nicht so einfach sein würde. The 100 ganz ohne Clarke – das wäre einfach zu schön, um wahr zu sein.
Wie immer ist es der Scifi-Aspekt, der mir am besten gefällt, diesmal diese Minddrives und das Spiel mit mehreren bzw. wechselnden Persönlichkeiten in einem Kopf. Ich mag solche Psycho-Folgen, in denen die Handlung größtenteils im Verstand einer Hauptfigur spielt. Ich finde es immer spannend, wie man so etwas mit den Möglichkeiten einer Serie umsetzt.
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