Hallo,
1. in der ersten Tok'ra-Folge (2x11/2x12) weigern sie sich zunächst, mit den Tau'ri ein Bündnis einzugehen, da sie zu primitiv und von den Tok'ra angewidert sind.
Später kommt Jacob als potentieller Wirt für Selmak ins Gespräch. Carter meint daraufhin, dass die Symbiose sicherlich auch für andere Schwerkranke eine Option darstellt. Damit können sie den Tok'ra etwas anbieten und der Kontakt bleibt zumindest lose erhalten.
Dieser Faden wurde aber (soweit ich weiß) nie wieder aufgegriffen. Natürlich konnte das SGC keine große Promotion in der Öffentlichkeit damit starten (a la "Du bist sterbenskrank? Dann werd' Wirt!"), aber weder innerhalb des Militärs, noch auf fremden Welten kam je wieder irgendwas in dieser Richtung zur Sprache.
Warum?
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass sich in 8 (?) Jahren nie wieder ein Tau'ri freiwillig bzw. aus Krankheit den Tok'ra angeschlossen hat. Innerhalb des SGC weiß ja jeder, was es mit ihnen auf sich hat. Andererseits wäre das für die Beziehung zwischen beiden Völkern auch zu wichtig gewesen, um es einfach zu verschweigen.
2. Nach dem Ende der Goa'uld bauen sie sich ihre eigene Heimatwelt. Wurde irgendwann mal gesagt, wie sie ab da an neue Wirte kommen? Sie werden jetzt zwar nicht mehr durch die Goa'uld dezimiert, können aber auch nicht mehr weiterwachsen, da sie keine Königin haben. Und die Bereitschaft freier Menschen (also nicht nur Tau'ri, sondern alle Welten), sich irgendwas auch nur entfernt Schlangenartigem anzuschließen, dürfte immernoch wie vorher sein.
Außerdem dürften sich die meisten Tok'ra weigern, die Ori anzubeten, was wieder zum alten Problem führt.
3. Wurde irgendwann mal gesagt, wie viele Tok'ra es eigentlich gibt/gab? Ich dachte immer, das wäre nur eine handvoll, aber ihre Stadt sieht nach mehreren Tausenden aus.
1. in der ersten Tok'ra-Folge (2x11/2x12) weigern sie sich zunächst, mit den Tau'ri ein Bündnis einzugehen, da sie zu primitiv und von den Tok'ra angewidert sind.
Später kommt Jacob als potentieller Wirt für Selmak ins Gespräch. Carter meint daraufhin, dass die Symbiose sicherlich auch für andere Schwerkranke eine Option darstellt. Damit können sie den Tok'ra etwas anbieten und der Kontakt bleibt zumindest lose erhalten.
Dieser Faden wurde aber (soweit ich weiß) nie wieder aufgegriffen. Natürlich konnte das SGC keine große Promotion in der Öffentlichkeit damit starten (a la "Du bist sterbenskrank? Dann werd' Wirt!"), aber weder innerhalb des Militärs, noch auf fremden Welten kam je wieder irgendwas in dieser Richtung zur Sprache.
Warum?
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass sich in 8 (?) Jahren nie wieder ein Tau'ri freiwillig bzw. aus Krankheit den Tok'ra angeschlossen hat. Innerhalb des SGC weiß ja jeder, was es mit ihnen auf sich hat. Andererseits wäre das für die Beziehung zwischen beiden Völkern auch zu wichtig gewesen, um es einfach zu verschweigen.
2. Nach dem Ende der Goa'uld bauen sie sich ihre eigene Heimatwelt. Wurde irgendwann mal gesagt, wie sie ab da an neue Wirte kommen? Sie werden jetzt zwar nicht mehr durch die Goa'uld dezimiert, können aber auch nicht mehr weiterwachsen, da sie keine Königin haben. Und die Bereitschaft freier Menschen (also nicht nur Tau'ri, sondern alle Welten), sich irgendwas auch nur entfernt Schlangenartigem anzuschließen, dürfte immernoch wie vorher sein.
Außerdem dürften sich die meisten Tok'ra weigern, die Ori anzubeten, was wieder zum alten Problem führt.
3. Wurde irgendwann mal gesagt, wie viele Tok'ra es eigentlich gibt/gab? Ich dachte immer, das wäre nur eine handvoll, aber ihre Stadt sieht nach mehreren Tausenden aus.
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