Die Antiker - Größte Entäuschung aller Zeiten - SciFi-Forum

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Die Antiker - Größte Entäuschung aller Zeiten

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    Nun, dass die Wraith ihre ZPMs für die Klonanlagen haben ist ja quasi die Ausgangslage, denn wie schon mehrfach richtig erkannt wurde ist die zahlenmäßige Überlegenheit das einzige, mit dem die Wraith punkten können.
    Trotzdem bleibt die massive technologische Überlegenheit der Antiker in allen Belangen und eben die scheinbar unbegrenzt ausgelassenen Möglichkeiten.

    Mittlerweile frage mich mich sogar wie die Wraith ihre gewaltigen Armeen Jahrzehnte lang versorgt haben. Die Atlantisexpedition findet ganz selten mal Ruinen von fortgeschrittenen Völkern, wie z.B. Sateda. Ergo gab es doch in Pegasus kaum Welten mit reichlich Nahrung. Viele Völker, so erfährt man, wurden durch einen Besuch der Wraith fast vollständig ausgelöscht, sofern sich nicht verstecken konnten, wie z.B. die Genii.
    Ein einziges Hive müsste wohl schon einen kompletten Bauernplaneten abgrasen, um genährt in die Schlacht zu ziehen. Eigentlich hätten die Wraith bei Millionen von Soldaten innerhalb weniger Jahre verhungern müssen. Selbst die Erde wäre ja binnen Monate abgeerntet, wenn nur jeder Wraith einen Menschen pro Woche braucht...

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      Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
      Ich denke man muss sich halt damit abfinden,das die Antiker einfach, mangels Übung und Notwendigkeit, lausige Soldaten und Militärs waren,nix anderes als ein Haufen Aufstiegsgeiler Pazifistenwissenschaftler
      So lausig wie dargestellt konnte man gar nicht sein.
      Überhaupt ist es, wenn man Möglichkeiten der Antiker hat, sehr unschlau sich hauptsächlich auf Raumkämpfe einzulassen.

      Man hätte, die eine Softwareupdate für Stargates Aufspielen können, womit Wraith die Gates nicht mehr passieren könnten. Das Gate müsste einfach die Muster von Soldaten oder Darts nicht weiterleiten.

      Man hätte auch die Signale zur Anwahl von Gates in Regelmäßigen Abstand rotieren könne, so dass die Darts die Gates nicht mehr blockieren können. Sobald die Wraith den Code geknackt haben, wird ein neuer verwendet und so weiter.

      Oder gleich die "Landbevölkerung" auf so Hinterweltplaneten in die Ballungszentren der Antiker evakurien und dann dieses Gatenetzwerk von dem Rest abtrennen können, so dass man außerhalb des Netzwerks auch nicht mehr hineinwählen kann.
      So müsste man nur kleine Punkte in der Galaxis verteidigen und sich nicht auf einen Rießigen Raum einlassen.

      Gleichzetig hätte man diese Systeme mit mehr Verteidigungssatteliten bestücken können, durch die gesparten Resoucen.
      Aus dem Ateo Gerät hätte man eine Anlage konstuieren können die in einer Pufferzone um die wichtigen Systeme die Wraithhyperantriebe zum Explodieren bingt. Wenn die Störung nur Räumlich begrenz ist können werden die Stargates nicht beeinträchtigt. Man könnte diesen Raum so gestalten, dass er zu groß ist, dass die Wraith einfach mit Sublicht entkommen können, aber klein genug, dass man die Feinde schnell Entdecken und vernichten kann.
      So hat man diesen "Balkongvorteil" und die Wraith außerhalb dieser Blasen würden schon bald kaum mehr Menschen finden, da sie entweder Evakuiert oder bereits von den Wraith verwertet wurden. Auch hätten dann stoßtrupps gezielt außerhalb der Blasen auf die Wraith jagt machen können.

      Durch ein paar Hundert Satelieten mit Tarntechnologie und den Tiefraumensoren für Atlantis müsste ein großteil der Galaxie abgedeckt sein. So hätte man die Wraithschiffe ausmachen können und geziehlt zuschlägen.

      Und nein, da ist auch das nicht involviert sein in einen Krieg seit man denken kann, eine Ausrede. Der Mensch oder die Antiker in dem Fall passt sich schnell an neue Situationen an, sonst ware er nicht so erflogreich. 100 Jahre sind deutlich mehr als genug Zeit um aus dem Schlaf aufzuwachen und Kreative Ideen zur Wraithbekämpfung zu haben.
      Die Technologie und Mittel waren im Übermaß vorhanden, die Ideen auch. Und außer wenn es keine Serie von Autoren wäre, die wollten, dass es so war, dann wäre mit Sicherheit genügend Antiker auf Wege und Mittel gekommen die Wraith geziehlt zu bekämfen.

      Es gibt einfach sooo exrtem viele Möglichkeiten, die die Antiker hatten ...

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        Zitat von Normandy Beitrag anzeigen
        So lausig wie dargestellt konnte man gar nicht sein.
        Überhaupt ist es, wenn man Möglichkeiten der Antiker hat, sehr unschlau sich hauptsächlich auf Raumkämpfe einzulassen.

        Man hätte, die eine Softwareupdate für Stargates Aufspielen können, womit Wraith die Gates nicht mehr passieren könnten. Das Gate müsste einfach die Muster von Soldaten oder Darts nicht weiterleiten.

        Man hätte auch die Signale zur Anwahl von Gates in Regelmäßigen Abstand rotieren könne, so dass die Darts die Gates nicht mehr blockieren können. Sobald die Wraith den Code geknackt haben, wird ein neuer verwendet und so weiter.

        Oder gleich die "Landbevölkerung" auf so Hinterweltplaneten in die Ballungszentren der Antiker evakurien und dann dieses Gatenetzwerk von dem Rest abtrennen können, so dass man außerhalb des Netzwerks auch nicht mehr hineinwählen kann.
        So müsste man nur kleine Punkte in der Galaxis verteidigen und sich nicht auf einen Rießigen Raum einlassen.

        Gleichzetig hätte man diese Systeme mit mehr Verteidigungssatteliten bestücken können, durch die gesparten Resoucen.
        Aus dem Ateo Gerät hätte man eine Anlage konstuieren können die in einer Pufferzone um die wichtigen Systeme die Wraithhyperantriebe zum Explodieren bingt. Wenn die Störung nur Räumlich begrenz ist können werden die Stargates nicht beeinträchtigt. Man könnte diesen Raum so gestalten, dass er zu groß ist, dass die Wraith einfach mit Sublicht entkommen können, aber klein genug, dass man die Feinde schnell Entdecken und vernichten kann.
        So hat man diesen "Balkongvorteil" und die Wraith außerhalb dieser Blasen würden schon bald kaum mehr Menschen finden, da sie entweder Evakuiert oder bereits von den Wraith verwertet wurden. Auch hätten dann stoßtrupps gezielt außerhalb der Blasen auf die Wraith jagt machen können.

        Durch ein paar Hundert Satelieten mit Tarntechnologie und den Tiefraumensoren für Atlantis müsste ein großteil der Galaxie abgedeckt sein. So hätte man die Wraithschiffe ausmachen können und geziehlt zuschlägen.

        Und nein, da ist auch das nicht involviert sein in einen Krieg seit man denken kann, eine Ausrede. Der Mensch oder die Antiker in dem Fall passt sich schnell an neue Situationen an, sonst ware er nicht so erflogreich. 100 Jahre sind deutlich mehr als genug Zeit um aus dem Schlaf aufzuwachen und Kreative Ideen zur Wraithbekämpfung zu haben.
        Die Technologie und Mittel waren im Übermaß vorhanden, die Ideen auch. Und außer wenn es keine Serie von Autoren wäre, die wollten, dass es so war, dann wäre mit Sicherheit genügend Antiker auf Wege und Mittel gekommen die Wraith geziehlt zu bekämfen.

        Es gibt einfach sooo exrtem viele Möglichkeiten, die die Antiker hatten ...
        und die Tatsache das sie diese nicht angwendet haben haben sagt doch aus was ich schon geschrieben habe: Aufstiegsgeile Wissenschaftlerpazifisten,die zu blöde sind ihren technologischen Vorteil in einen strategischen zu verwandeln..eigentlich ist das ganze eine "Metapher" für dekadenz..simples "Krieg führen und gewinnen" war den Antikern scheinbar so fremd das sie eigentlich gar keine Chance hatten ihre überlegene Technologie Militärisch sinnvoll anzuwenden,alle "Süperwaffen" die man zu sehen bekommt sind "Einzelstücke" teilweise (wie das Atero Gerät) gegen den Willen der Regierung erforscht und in kleinsten Stückzahlen im geheimen hergestellt..
        vergleich das mit der Entwicklung der Me 262 im 2 WK. der Prototyp ist schon mitte 1942 geflogen und war "Serienreif",der Oberste Jagdflieger A.Galland war davon total begeistert und hat drauf gedrängelt das Flugzeug Hitler vorzuführen um von ihm die Genehmigung zur Serienproduktion zu bekommen (sein Gedanke dahinter war,damit Deutschland vor jeder Art strategischem Luftkrieg zu schützen,was wohl auch gelungen wäre) nur was ist passiert? Hitler fand die Me262 auch geil,wollte aber unbedingt nen Blitzbomber draus machen,also hat man angefangen drann rumzukonstruieren (was aber nix gebracht hat) und als man dann 1944 endlich eingesehen hat,das Galland schon 1942 recht hatte und die Serienproduktion der Jägerversion hat anlaufen lassen,wars schon viel zu spät so das die paar Me262s die noch ins Gefecht kamen zwar "Aufsehen erregt haben mit ihren erfolgen aber an der Niederlage gar nichts mehr ändern konnten..
        .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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          Dann wars zu spät, aber wenn Deutschland nicht 2-3 Jahre gehabt hätte sondern 20-30 Jahre? Ok, die Alliierten hätten sich ja auch weiterentwickelt, aber das haben die Wraith scheinbar nicht getan.
          Man muss wohl oder übel die Art der Antiker als Grund für den Verlust des Krieges hinnehmen. Man denke nur an die Antiker die nach Atlantis zurückkehrten und die Expeditionsteilnehmer einfach heimschickten, überhaupt keine Rücksprache mit ihnen gehalten haben. Was dachten die sich? "Hey, ein neuer Versuch, diesmal wird es besser und wir schlagen die Wraith!"
          Wie denn, mit einem ZPM und ein paar Drohnen? Scheinbar gab es unter den Antikern nur ganz wenigen Personen mit "gesundem Menschenverstand" und die wurde meist von den anderen unterdrückt. Z.B. Janus, oder Merlin.

          Kommentar


            Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
            Dann wars zu spät, aber wenn Deutschland nicht 2-3 Jahre gehabt hätte sondern 20-30 Jahre? Ok, die Alliierten hätten sich ja auch weiterentwickelt, aber das haben die Wraith scheinbar nicht getan.
            Das ist halt das intressante an solchen Entwicklungen aus der "Notwendigkeit" heraus,das oft 2 jahre oder gar nur wenige Monate den Ausschlag geben,während Jahre oder jahrzehnte dem gegner wieder die Möglichkeit geben "gleichzuziehen". Bleiben wir beim 2WK und der Me262 als vergleichendes Beispiel: Die deutschen waren nicht die einzigen die an Düsenflugzeugen geforscht haben,Engänder und Amerikaner waren eigentlich genauso weit in der Entwicklung (die Gloster Meteor ist nur 4 Monate nach der M262 zu ihrem ersten Testflug gestartet,der Vorgänger Gloster E.28/39 sogar schon 1941,die Bell P-59 war 1943 einsatzbereit und die noch bessere Lokheed P-80"Shooting Star" ab 1944,und die wurde noch bis nach dem Koreakrieg eingesetzt und war der Me262 eindeutig in allen belangen überlegen,genauso wie die Vickers "Vampire" die auch ende 1944 serienreif war ) nur waren es Leute wie Galland und Speer,die als erste die militärische Verwendbarkeit erkannt haben,aber auch nur aufgrund der "besonderen" Luftstrategischen Lage Deutschlands. Die deutschen besaßen keine strategische Bomberflotten wie die Briten oder Amerikaner,waren also gar nicht in der Lage aufgrund nicht vorhandenen "Materials" das führen eines ähnlichen Bomberkrieges wie die Allierten in Erwägung zu ziehen (die vorhandenen "Leichten" Bomber wie HE111,Do 17 und Ju 88 hatten sich schon 1940 in der Luftschlacht um England als unzureichend erwiesen)..andererseits bot die Me262 die Möglichkeit den gegner beim durchführen eines solchen strategischen Luftkrieges zu übertrumpfen,weil der Flieger jedem der Bomber und auch jedem denkbaren Begleitjäger überlegen war. Aber genau aus diesem Grund,wurden Strahlflugzeuge von seiten der Allierten "abgelehnt"...deren Potential wurde zwar erkannt bzw.war bekannt,aber es überstieg erstmal die technologischen Möglichkeiten im Krieg (und der Zeit) das Problem der Reichweite zu lösen,das Voraussetzung dazu gewesen wäre sie einzusetzen um die Bomber nach Deutschland zu begleiten..(die ersten britischen Meteors wurden deshalb auch erst Anfang 1945 eingesetzt,als man über sichere basen in Holland verfügte..) die paar Monate zwischen dem erstflug der Me262 im Juni 1942 und dem Beginn der "wirklichen" Allierten Bomberoffensive ab August 1943,hätten der Me262 also den endscheidenden Vorteil gebracht...mehrere Jahre hingegen hätten den (prinzipiell) technologisch gleichauf liegenden Allierten nur die Möglichkeit geboten,das "reichweitenproblem" zu lösen um dann mit eigenen Modellen zu kontern..
            Wir haben onscreen gesehen,das die Wraith durchaus in der Lage sind was neues zu entwickeln,wenn sie entsprechend "gefordert" werden..wenn sie das während des Krieges nicht getan haben,heisst das doch nur das die Antiker Flachpfeifen nicht in der lage waren ihnen wirklich "Probleme" zu bereiten...das Wissen das man mithilfe eines ZPMs ein "Superhive" erschaffen und betreiben kann,das auch einer "fliegenden Superstadt" wie Atlantis gegenübertreten kann,hatten sie sicherlich schon damals,wenn sies aber nicht getan haben,heisst das doch eigentlich nur das es gar nicht nötig war..
            Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
            Man muss wohl oder übel die Art der Antiker als Grund für den Verlust des Krieges hinnehmen. Man denke nur an die Antiker die nach Atlantis zurückkehrten und die Expeditionsteilnehmer einfach heimschickten, überhaupt keine Rücksprache mit ihnen gehalten haben. Was dachten die sich? "Hey, ein neuer Versuch, diesmal wird es besser und wir schlagen die Wraith!"
            Genau das ist es...
            Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
            Wie denn, mit einem ZPM und ein paar Drohnen? Scheinbar gab es unter den Antikern nur ganz wenigen Personen mit "gesundem Menschenverstand" und die wurde meist von den anderen unterdrückt. Z.B. Janus, oder Merlin.
            Die Antiker werden sowohl in SG1 (als Aufgestiegene) und auch SGA als entweder total "überheblich" oder "degeneriert" dargestellt,deshalb ist die Niederlage gegen die Wraith trotz scheinbarer technologischer überlegenheit dennoch plausibel...

            PS: Man kann aber zb. grade den 2WK als "Vergleich" heranziehen um sich viele erstmal sinnlos erscheindene Sachen zu erklären: Zb: die Amerikaner hatten schon 3 wochen nach der Invasion die ersten 90 Pershing Panzer in frankreich,wäre es so gelaufen wie geplant,wären die deutschen bei der Ardennenoffensive in Richtung Bastogne mit ihren tigern auf die gleichwertigen/überlegene Pershings getroffen...aber irgendein "Wunder" der Bürokratie hat dafür gesorgt,das die 90mm Munition für die Pershings nicht nach Europa/Frankreich verschifft wurde sondern in den Pazifik, und von dort aus erstmal wieder zurückgeschickt werden musste,so das die tollen neuen Superpanzer ganze 7 Monate völlig nutzlos rumstanden bis man sie im Frühjahr 1945 erstmals einsetzen konnte..
            man muss sich das jetzt nur mal auf den Krieg mit den Wraith "umdenken"..man stelle sich vor,das die Antiker zwar die Drohnen entwickeln,es aber 3x so lange braucht wie geplant oder gedacht sie einzusetzen..bis dahin hat man so einen Krieg schon so gut wie verloren..
            Zuletzt geändert von [OTG]Marauder; 11.11.2011, 00:25.
            .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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              Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
              man muss sich das jetzt nur mal auf den Krieg mit den Wraith "umdenken"..man stelle sich vor,das die Antiker zwar die Drohnen entwickeln,es aber 3x so lange braucht wie geplant oder gedacht sie einzusetzen..bis dahin hat man so einen Krieg schon so gut wie verloren..
              Wie ich bereits oben und auch sonst mehrfach erwähnt habe, sind die Drohnen nur die bequemste Art und Weise der Antiker Krieg zu führen. Zielsicher und absolut tödlich. Es wäre ein leichtes gewesen innerhalb von Jahren auf effektive Laserkanonen um zu satteln.

              Was deine Ausführungen über die Technologien des 2. Weltkriegs betrifft bin ich mehr als verwirrt. Alles was ich bisher gehört habe, ob Bücher, Dokumentationen, Aussagen von Lehren und Bekannten, ja selbst PC-Spiele sprechen eine ganz andere Sprache. Und zwar waren die Deutschen bei den meisten Technologie eindeutig führend und das obwohl der ständige Terror aus der Luft eine reibungslose Forschung und Produktion erschwerten-
              Auch das Überfliegen von Wiki-Artikeln (auch wenn ich äußerst ungern mit Wikipedia ankomme) bestätigt jetzt auch eigentlich meine Erfahrung.

              Warum gibt es auch andauernd Dokumentationen wie "Hitler´s Wunderwaffen" oder vergleichbares, wenn die Alliierten bereits genau so weit waren. Warum haben sich die Alliierten schnell alle deutschen Wissenschaftler gekrallt, wenn man selbst genau so kluge Köpfe hatte?

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                Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                Wie ich bereits oben und auch sonst mehrfach erwähnt habe, sind die Drohnen nur die bequemste Art und Weise der Antiker Krieg zu führen. Zielsicher und absolut tödlich. Es wäre ein leichtes gewesen innerhalb von Jahren auf effektive Laserkanonen um zu satteln.

                Was deine Ausführungen über die Technologien des 2. Weltkriegs betrifft bin ich mehr als verwirrt. Alles was ich bisher gehört habe, ob Bücher, Dokumentationen, Aussagen von Lehren und Bekannten, ja selbst PC-Spiele sprechen eine ganz andere Sprache. Und zwar waren die Deutschen bei den meisten Technologie eindeutig führend und das obwohl der ständige Terror aus der Luft eine reibungslose Forschung und Produktion erschwerten-
                Auch das Überfliegen von Wiki-Artikeln (auch wenn ich äußerst ungern mit Wikipedia ankomme) bestätigt jetzt auch eigentlich meine Erfahrung.

                Warum gibt es auch andauernd Dokumentationen wie "Hitler´s Wunderwaffen" oder vergleichbares, wenn die Alliierten bereits genau so weit waren. Warum haben sich die Alliierten schnell alle deutschen Wissenschaftler gekrallt, wenn man selbst genau so kluge Köpfe hatte?
                In vielen Bereichen hast du auch recht,da waren die deutschen um Jahre oder gar Jahrzehnte voraus,wie bei der Raketen technologie insgesamt oder in vielen kleinen "details" bei Antrieben oder Aerodynamik,der von Porsche für den Jagdpanzer Elephant/Ferdinand entwickelte Antrieb,wurde nach dem Krieg der Renner in den USA bei der Autoindustrie und kam als Automatikgetriebe zu uns zurück ,die Strahltriebwerke der M262,waren auch besser als die der Allierten und die Sowjets hatten davon überhaupt keinen blassen Dunst,konnten aber mithilfe der erbeuteten "Wunderwaffen" Technologie die Lücken zu den Westmächten in kürzester Zeit schliessen.Die deutschen waren halt sehr oft in der "praktischen Anwendbarkeit" einer Technologie um einiges weiter,nicht unbedingt in der Forschung und Entwicklung an sich.
                Um beim Beispiel zu bleiben: Wie schon gesagt,hätten die Allierten ihre eigenen Düsenjäger haben KÖNNEN,deren Führung hat aber erstmal keine Einsatzmöglichkeit dafür gesehen,wegen der mangelnden Reichweite,ein Problem das die deutschen (die über dem eigenen Gebiet flogen) eben nicht hatten. Erst nach dem Krieg hat man dieses Reichweitenproblem mithilfe erbeuteter deutscher Forschung lösen können,weil die halt im "Detail" der Triebwerke schon einen Schritt weiter waren..

                um zum Topic zurückzukommen: Die Antiker waren zweifellos in der Technologie führend aber ganz offensichtlich nicht fähig oder in der Lage,diesen Vorsprung sinnvoll zu nutzen,Gründe dafür sieht man ja auch onscreen einige und kann sich noch einige mit ein bischen Verstand dazudenken.
                Beispiel Atero Gerät: Wir wissen wies funktioniert und wissen auch das die weitere Forschung daran vom Rat verboten wurde und auch "warum". Was wir aber nicht wissen sind "details" wie zb.die Frage,wie aufwendig es gewesen wäre,das gerät in entsprechenden Mengen herzustellen,es an die Front zu bringen und die nötigen Schutzmaßnahmen zu ergreifen um sich damit nicht selber zu schaden..das sind aber wichtige Fragen wenn es um die Berteilung einer "Waffe" geht und deren sinnvollem Einsatz..oder anderes Beispiel: die Asuraner Replis
                Ein Volk wie die Antiker, das in der Lage ist,so eine "komplizierte" Waffe zu erschaffen,sollte eigentlich in der Lage sein so etwas vergleichsweise "simples" wie einen einfachen "Kampfroboter" ala "Cylonen" zu produzieren um die zahlenmäßige Überlegenheit der Wraith aufzufangen,anstatt sowas komplexes wie die Replikatoren,die man dann auch noch selber entsorgen musste..Wissen und technologie waren also da,aber es mangelte ander praktischen Umsetzung
                Zuletzt geändert von [OTG]Marauder; 11.11.2011, 10:10.
                .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                  Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                  Die Antiker werden sowohl in SG1 (als Aufgestiegene) und auch SGA als entweder total "überheblich" oder "degeneriert" dargestellt,deshalb ist die Niederlage gegen die Wraith trotz scheinbarer technologischer überlegenheit dennoch plausibel...
                  Plausiblier wird es meiner Meinung nach nicht. Eher unplausiebler, wie so ein Volk es geschafft haben soll 50.000.000 Jahre lang den Weltraum zu bereisen und ganze 2 Galaxien zu Kolonisieren, wenn sie doch so dermaßen dumm sind.
                  Außerdem finde ich nicht, dass die Antiker immer als überheblich dargestellt wurden. Jedenfalls nicht, die die man On Screen gesehen hat, sondern immer nur die, von denen die Menschen erzählt haben.

                  PS: Man kann aber zb. grade den 2WK als "Vergleich" heranziehen um sich viele erstmal sinnlos erscheindene Sachen zu erklären: Zb: die Amerikaner hatten schon 3 wochen nach der Invasion die ersten 90 Pershing Panzer in frankreich,wäre es so gelaufen wie geplant,wären die deutschen bei der Ardennenoffensive in Richtung Bastogne mit ihren tigern auf die gleichwertigen/überlegene Pershings getroffen...aber irgendein "Wunder" der Bürokratie hat dafür gesorgt,das die 90mm Munition für die Pershings nicht nach Europa/Frankreich verschifft wurde sondern in den Pazifik, und von dort aus erstmal wieder zurückgeschickt werden musste,so das die tollen neuen Superpanzer ganze 7 Monate völlig nutzlos rumstanden bis man sie im Frühjahr 1945 erstmals einsetzen konnte..
                  man muss sich das jetzt nur mal auf den Krieg mit den Wraith "umdenken"..man stelle sich vor,das die Antiker zwar die Drohnen entwickeln,es aber 3x so lange braucht wie geplant oder gedacht sie einzusetzen..bis dahin hat man so einen Krieg schon so gut wie verloren..
                  Wie kann man ganze 100 Jahre lang Munition durch die Gegend schieben?

                  Aber es ist doch ganz einfach, die Antiker waren von den Autoren in SG1 viel zu mächtig dargestellt worden, also musste man sie schwächer machen. Also hat man sie einfach struntzdumm gemacht. Was natürlich sehr viel logischer ist, bei einer Spezies mit solchen Leistungen und Anpassungsfähigkeiten.
                  Natürlich zeigt dein Beispiel Marauder, dass es falsch laufen kann. Aber wer will einem denn ernsthaft verklickern, dass eine Basis auf Starteckniveau von einer Horde Römischer Legionäre einfach so vernichtet werden könnte.
                  Natürlich hinkt auch dieser Vergleich immens, da die Wraith auch sehr ausgefeiltes Technisches Wissen besitzen, aber im Vergleich zu den Antikern ...
                  So etwas kann man nicht einmal auf Arroganz zurückführen, denn spätestens nach der ersten großen Niederlage würde jedes halbwegs intelligente Lebewesen seine Strategie ändern und nicht einfach weitermachen so wie immer. Natürlich sind Raumfahrende Wesen vollkommen verblödet und können die Wahrheit nicht erkennen.

                  Als Metapher macht es Sinn, aber logisch oder plausibel wird es dadurch trotzdem nicht.

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                    Zitat von Normandy Beitrag anzeigen
                    Plausiblier wird es meiner Meinung nach nicht. Eher unplausiebler, wie so ein Volk es geschafft haben soll 50.000.000 Jahre lang den Weltraum zu bereisen und ganze 2 Galaxien zu Kolonisieren, wenn sie doch so dermaßen dumm sind.
                    Sie hatten aber in den vorangegangene Jahrtausenden keine Gegner. Gerade die Pagasusgalaxie war leer.

                    Und wenn man keine Kriege führen muss, verkümmert das strategsiche denken. Und als die erfahrung reifte war es vermutlich bereits zu spät.

                    Außerdem finde ich nicht, dass die Antiker immer als überheblich dargestellt wurden. Jedenfalls nicht, die die man On Screen gesehen hat, sondern immer nur die, von denen die Menschen erzählt haben.
                    Also wenn ich jetzt an die antiker aus "before I Sleep" oder der den 3. Staffel Midseason zweiteiler denke, die waren schon "a....löscher".

                    Wie kann man ganze 100 Jahre lang Munition durch die Gegend schieben?

                    Aber es ist doch ganz einfach, die Antiker waren von den Autoren in SG1 viel zu mächtig dargestellt worden, also musste man sie schwächer machen. Also hat man sie einfach struntzdumm gemacht. Was natürlich sehr viel logischer ist, bei einer Spezies mit solchen Leistungen und Anpassungsfähigkeiten.
                    Natürlich zeigt dein Beispiel Marauder, dass es falsch laufen kann. Aber wer will einem denn ernsthaft verklickern, dass eine Basis auf Starteckniveau von einer Horde Römischer Legionäre einfach so vernichtet werden könnte.
                    Natürlich hinkt auch dieser Vergleich immens, da die Wraith auch sehr ausgefeiltes Technisches Wissen besitzen, aber im Vergleich zu den Antikern ...
                    Hier möchte ich mal einhaken, den abgesehen von ihre schiffen waren die Jem hadar IMO auch auf barbaren nieveau. und die habend en Föds ordentlich Zunder gemacht.

                    und btw: Die Römer sind auch von "Barbaren" überrannt wurden.

                    Und ich denke der Untergang Roms und der der antiker hat gewisse Ähnlichkeiten.

                    So etwas kann man nicht einmal auf Arroganz zurückführen, denn spätestens nach der ersten großen Niederlage würde jedes halbwegs intelligente Lebewesen seine Strategie ändern und nicht einfach weitermachen so wie immer. Natürlich sind Raumfahrende Wesen vollkommen verblödet und können die Wahrheit nicht erkennen.

                    Als Metapher macht es Sinn, aber logisch oder plausibel wird es dadurch trotzdem nicht.
                    1. Dürfte in Krieg Wraith -antiker die ersten niederlagen entscheidend gewesen sein, wegen der ZPMs. Und auch wenn die assuraner welche bauen konnten, so wissen wir nicht wie lange die herstellung eines ZPMs dauert. Fließbandproduktion wird es aber nicht gewesen sein.

                    2. zwischen der erkenntnis und der entwicklung neuer strategien vergeht Zeit. und gerade bei so einer technologienhöhrigen Kultur wie ebend er antiker.

                    Kommentar


                      Zitat von Alexander Maclean Beitrag anzeigen
                      Und wenn man keine Kriege führen muss, verkümmert das strategsiche denken. Und als die erfahrung reifte war es vermutlich bereits zu spät.
                      Wir reden aber nicht von Kindern, die erst eigene Erfahrungen sammeln müssen um über Jahre hinweg zu reifen. Die Antiker lebten seit Millionen von Jahren, ihre Geschichtsbücher müssen doch voller Geschichten über Kriege sein. Jeder halbwegs gebildete Mensch kennt Alexander den Großen, Hannibal, Napoleon als große Militärstrategen. Wer keine Ahnung hat kann Nachlesen und muss nicht hundert Jahre lang dumm sterben.
                      Wir selbst bringen ja Beispiele hervor, z.B. das technologisch überlegene 3. Reich und die sich in Überzahl befindlichen Alliierten.
                      Also wenn ich jetzt an die antiker aus "before I Sleep" oder der den 3. Staffel Midseason zweiteiler denke, die waren schon "a....löscher".
                      Sehe ich auch so. Ein paar scheinen doch den Verstand eines Kindes zu haben. Sauer über die Niederlage und kein bisschen einsichtig.
                      Hier möchte ich mal einhaken, den abgesehen von ihre schiffen waren die Jem hadar IMO auch auf barbaren nieveau. und die habend en Föds ordentlich Zunder gemacht.
                      Finde ich nicht. Sie wirken wie wilde Krieger, aber in vielen Folgen werden sie näher beleuchtet. Sie interessieren sich für mehr als man denkt und sie bekommen auch wesentlich mehr mit. Ihr Problem ist die Abhängigkeit und der genetisch veranlagte Irrglaube an die Gründer als Götter.
                      Und ich denke der Untergang Roms und der der antiker hat gewisse Ähnlichkeiten.
                      Interessanter Vergleich, sehe ich ähnlich.
                      1. Dürfte in Krieg Wraith -antiker die ersten niederlagen entscheidend gewesen sein, wegen der ZPMs. Und auch wenn die assuraner welche bauen konnten, so wissen wir nicht wie lange die herstellung eines ZPMs dauert. Fließbandproduktion wird es aber nicht gewesen sein.
                      Aber Mangel hatten sie Assuraner auch keinen.

                      Kommentar


                        Zitat von Alexander Maclean Beitrag anzeigen
                        Sie hatten aber in den vorangegangene Jahrtausenden keine Gegner. Gerade die Pagasusgalaxie war leer.

                        Und wenn man keine Kriege führen muss, verkümmert das strategsiche denken. Und als die erfahrung reifte war es vermutlich bereits zu spät.
                        100 Jahre. Das man soetwas nicht in 100 Jahren erlernen kann ist klar, aber 100 Jahre! Eine Spezies muss, um zu überleben, anpassungsfähig sein. Man sollte meinen, dass die Antiker das schon gewesen sind.


                        Also wenn ich jetzt an die antiker aus "before I Sleep" oder der den 3. Staffel Midseason zweiteiler denke, die waren schon "a....löscher".
                        Auf der Erde hätte man wohl ähnlich entschieden. Du bezeichnest nur wegen dem persönlichen Bezug zu dem Charakter diese als Arschlöcher. Aber Gerade bei der Diskussion einer zweiten Zeitreise kann man sie ja wohl verstehen.


                        Hier möchte ich mal einhaken, den abgesehen von ihre schiffen waren die Jem hadar IMO auch auf barbaren nieveau. und die habend en Föds ordentlich Zunder gemacht.
                        Ja, weil sie über die Gründer mächtige Technologie besaßen. Das sie der Föderation so zusetzten hat nichts mit mit dem Mann gegen Mann Kampf zu tun, sondern mit ihren Schiffen.

                        und btw: Die Römer sind auch von "Barbaren" überrannt wurden.

                        Und ich denke der Untergang Roms und der der antiker hat gewisse Ähnlichkeiten.
                        Ja, das ist mir bekannt. Aber die Römer hatten keine Waffen wie aus Star Trek. Bestimmt ist die Antikergeschichte aus SGA eine Anlehnung an den Untergang des Römischen reiches. Trotzdem macht es das Szenario nicht Sinnvoller. Die Antiker müssen wirklich sehr sehr beschränkt gewesen sein, bei den vielen Möglichkeiten die sie hatten.

                        1. Dürfte in Krieg Wraith -antiker die ersten niederlagen entscheidend gewesen sein, wegen der ZPMs. Und auch wenn die assuraner welche bauen konnten, so wissen wir nicht wie lange die herstellung eines ZPMs dauert. Fließbandproduktion wird es aber nicht gewesen sein.
                        Das ist doch vollkommen Unerheblich. Die Antiker konnten auch ohne ein ZPM Waffen bauen, die Basisschiffe einfach so zerteilen. Das zeigt ja, dass sie ZPMs zwar favorisieren aber nicht abhängig von ihnen waren. Zumal man auch andere Maßnahmen ergreifen hätte können als sich in Raumschlachten zu stürzten.

                        2. zwischen der erkenntnis und der entwicklung neuer strategien vergeht Zeit. und gerade bei so einer technologienhöhrigen Kultur wie ebend er antiker.
                        Mir wäre nicht bekannt, dass sich unsere heutigen Fähigkeiten schnelle Entscheidungen zu treffen und Strategien auszuarbeiten im Vergleich zur Antike, trotzt starkem technischen Fortschritts, großartig etwas geändert hätte.
                        Das lässt sich auch nicht durch "Gewöhnung" an den Frieden erklären. Wenn eine Spezies Erfolg haben will, muss sie sich an neue Bedingungen anpassen können. Wäre das nicht der Fall (so wie angeblich bei den Antikern) wären die Antiker schon viel früher ausgestorben. In 100 Jahren hat man mehr als genügend Zeit um sich entsprechende Strategien zurecht zu legen und zu testen ob diese Funktionieren.
                        Ein Volk, dass ein galaxieweites Sternentornetzwerk installieren kann, besitzt auch Planungsfähigkeiten und Voraussicht.
                        selbst 20 Jahre sind mehr als genügend Zeit um "unerfahrene Denker" taktisches Denken zu lehren.

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                          Zitat von Normandy Beitrag anzeigen
                          Plausiblier wird es meiner Meinung nach nicht. Eher unplausiebler, wie so ein Volk es geschafft haben soll 50.000.000 Jahre lang den Weltraum zu bereisen und ganze 2 Galaxien zu Kolonisieren, wenn sie doch so dermaßen dumm sind.
                          Außerdem finde ich nicht, dass die Antiker immer als überheblich dargestellt wurden. Jedenfalls nicht, die die man On Screen gesehen hat, sondern immer nur die, von denen die Menschen erzählt haben.
                          Die Plausibilität haben natürlich die Autoren verbockt, das betrifft aber nicht nur die Antiker. Bei den SG-Serien, hat sich offenbar niemand die Mühe gemacht, für die eingeführten Völkern eine Legende zu schreiben. So hat jeder Autor wie er es gerade brauchte den Antikern ein Stück hinzugefügt, das Ergebnis sind die bekannten Widersprüche.
                          Wer will, kann sich damit trösten, das wir nur einige kleine Stücke aus der sehr langen Geschichte der Antiker kennen.

                          Zitat von Normandy Beitrag anzeigen
                          So etwas kann man nicht einmal auf Arroganz zurückführen, denn spätestens nach der ersten großen Niederlage würde jedes halbwegs intelligente Lebewesen seine Strategie ändern und nicht einfach weitermachen so wie immer.
                          Man kann mit sehr viel Mühe erklären, das die Wraith die verstreute Zivilisation der Antiker in der Pegasus-Galaxie überrannt haben. Was aber gar nicht klappt, ist die Tatsache das die Wraith die Antiker-Zivilisation praktisch ausgelöscht haben. Die Antiker hatten jederzeit Rückzugmöglichkeiten, ihre Tarnvorrichtung bot einen zuverlässigen Schutz gegen die Entdeckung durch die Wraith. Bei einem militärischen Sieg der Wraith hätte ich erwartet, das am Ende die raumflugfähigen Städte der Antiker getarnt im Weltraum übrig bleiben, dort hätte der Rest der Antiker wieder neu anfangen können.
                          Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                          Dr. Sheldon Lee Cooper

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                            @Enas Yorl
                            Da kann ich dir nur 100% zustimmen.

                            Kommentar


                              Die Autoren haben direkt beim Piloten zu SG:A den Bock geschossen. Das Hologramm sagt im Prinzip eindeutig, dass die Wraith ein gefährlicher Feind sind und die Antiker ihnen nach Jahrzehnten des Krieges unterlegen waren. Der letzte Rest, der nicht vernichtet wurde, konnte dann nur noch zur Erde fliehen. Man hätte das ganz einfach anders formulieren müssen, stärkeren Fokus auf den Aufstieg legen müssen, nach dem Motto der Klügere gibt nach.
                              "Viele Antiker sahen keinen Sinn in dem Krieg, zogen sich aus dem Geschehen zurück und somit blieben wenige zurück die sich gegen die Wraith wehrten und schließlich unterlagen. Der Rest von Ihnen kehrte zur Erde zurück...".
                              Man hätte auch einen Teil der Antiker mit ihren mächtigen Stadtschiffen in andere Galaxien fliehen lassen können, praktisch so wie die Pegasus-Asgard. In der Atlantisdatenbank wären sämtliche Spuren über deren Verbleib natürlich gelöscht, damit der Feind ihnen nicht folgen kann und man hätte sogar noch die Möglichkeit in der Hinterhand eine wirkliche akive Antikerzivilisation aus dem Hut zu zaubern, z.B. für die 3. SG-Serie. Tja, nun ist es zu spät

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                                Und eben deshalb muss man sich den nichtgesagten,von den Autoren verbockten rest irgendwie "passend" denken,damit man nicht komplett die Lust verliert
                                .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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