Technologische Möglichkeiten der Erde nach SGA - SciFi-Forum

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    Zitat von Badmacstone Beitrag anzeigen
    Nein, aknn er nicht, weil ein Dart ungefähr kleiner ist als ein F-302. Ich denke das geht nicht. Das ist wie in "Möbius". Sie wollen das Stargate aus der Pyramide mit dem Jumper klauen, aber Daniel sagt: "Also der Jumper passt zwar durch das Tor, aber andersrum...". Siehste? Natürlich passt ein Dart auch nicht in eine F-302, aber etwas größeres, passt nie in etwas kleineres. Oder bekommst du den Inhalt eines "Ehrmann"-Joghurts in eine Fruchtzwergepackung?
    Der "Logik" kann ich in Bezug auf den Thread nicht folgen.... du redest nämlich wirr.

    Zitat von Badmacstone Beitrag anzeigen
    Nur weil die Völker tot sind, gibt es die Schiffe trotzdem noch. Dann lassen wir halt die weg:
    Ha'tak, Hive, Grace-Raumschiff, Traveler (bin ich aber nicht mehr sicher).
    Und wer das größte hat sind die Furlinger, die fliegen mit ganzen Planeten.
    Grace ist ein "Alien-of-the.-Week-Schiff ohne Bezug/kontext zum rest, es dümpelt da einfach urum.
    Furlinger kann in in SG weder sehen noch sonst was, von denen wird nur geredet.
    >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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      Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
      Wenn zwei Raumschiffe, die beide über genau die selbe Technologie verfügen, ist das größere schneller, weil es mehr Schub erzeugen kann (größerer Antrieb). Natürlich werden keine Schlachtschiffe mehr aus dem 2. WK gebaut, aber die Technologie in einer BC-304 scheint ja sehr anpassungsfähig zu sein, wieso sollte man diese also abändern, wenn sich diese bisher im SG-Universum bewährt hat?

      Zu den Raketen zur Jägerabwehr:
      Mal ehrlich, willst du die Rechnung für tausende Raketen bezahlen? Oder wo willst du die unterbringen? Schau doch mal, wie viele Darts auf ein Hive passen. Die kannst du niemals alle mit Raketen abschießen.
      Und Drohnen sollen billiger sein als Raketen? Das ich nicht lache. Generell gilt, je höher entwickelt eine Technologie ist, desto komplexer wird es, diese nachzubauen. Eine Steinschleuder kriegt jeder hin, neural gesteuerte Raketen, welche über eine gewisse Intelligenz verfügen und so leuchten? Das wird eher schwer.


      Natürlich muss die Erde irgendwann eine neue Schlachtschiffklasse einführen, und die BC-304 ist auch nicht wirklich das Gelbe vom Ei. Allerdings ist sie bei aktueller Ressourcenverfügbarkeit das beste, was wir aufstellen können, und sollten wir jemals über erweiterte Produktionsanlagen verfügen, und das SG-Programm bekannt werden, werden sowieso Kugelraumer gebaut, die 304er werden es aber bis dahin durchaus noch halten. Aber kleinere Schiffe zu bauen erscheint mir wirklich als eher sinnlos, du kannst vor allem weniger Munition laden, und den Gegner bitten, mal kurz aufzuhören, damit man nachtanken kann, ist eher nicht.

      Nur weil ein Schiff größer ist, als ein anderes heißt es noch lange nicht das es schneller ist. Je größer um so mehr Masse welche bewegt werden muss.
      Es ist das Schiff schneller das in Relation zur eigenen Masse mehr Schub erzeugt.
      Und wie oft soll ich noch sagen. Die 304 wurde vor dem erhalt des Asgardkern und vor der Landung von Atlantis auf der Erde (wodurch viel mehr Forscher gefahrenlos die Stadt erforschen können) geplant. Sie wurde mit dem Asgardwissen nachgerüstet, das Betrifft aber anscheinend nur die Waffen (und evtl. einige Energieerzeuger, die jedoch nicht allzugroß sein können. Sonst hätte es mehr umbauten gegeben).
      Wenn man bewehrte Technologie nicht ändern würde und neue erfinden, würden wir noch in Lehmhütten hausen...

      Raketen:
      Was denkst du ist billiger, eine in massenproduktion gebaute Light-Variante der Drohne oder eine 302 mit ausgebildeten Pilot und Waffenoffizier? Was denkst du benötigt mehr Platz? Mal ganz davon abgesehen das die 302 als Hauptbewaffnung auch Raketen verwenden.
      Ein sehr wichtiger Grund für Jagdflugzeuge ist die heutige Scantechnologie (Radar und seine schwächen) und die Reichweite meiner Rakete, die der Gegner auch hat. Somit kann ich erst feuern, wenn der Gegner auch schon feuern kann.
      Bei Drohnen ist es anders. Deren Reichweite und KI (intelligentes Ziel- und Flugverhalten) ist das jeder anderen Spezies voraus. Somit kann man Feuern und mit beinaher Sicherheit treffen noch bevor der Gegner in effektive Feuerreichweite kommt und durch die KI können eigene Drohnen evtuelle gegnerische Drohnen abfangen. Es ist das Trägersystem Flugzeug also mehr oder weniger überflüssig geworden.
      Noch was, was willst du mit 32 302 gegen hunderte von Darts????
      Bsp. beide Jägerflotten fliegen aufeinander zu. Die 302 feuern ihre (6*32 = 192 wobei ca. 80% treffen werden also) 153 Raketen ab die allerdings einige Zeit bis zum Feind brauchen.
      Auf der anderen Seite legen die hunderten von Darts per Dauerfeuer einen Pulletsteppich wodurch mit ziemlicher Sicherheit ein großteil der Raketen und alle 302 zerstört werden...

      Nochmal die Haupt-Gegenargumente einer reinen 304 Flotte:
      -Die Masse und Materialkosten
      Mit dem neu erhaltenen Wissen, kann man auf einiges in der 304 verzichten (bzw. neu überdacht und kleiner bauen).
      Mit Sicherheit mal auf die Hangarbuchten (bzw. eine der beiden und diese etwas kleiner, für Shuttles oä.). Jäger schön und gut, aber die max 32 sind zu wenig.
      Dann die Raketensilos. Haben sich schon bei etlichen Kämpfen als Nutzlos erwiesen. Die Asgardwaffen haben ein weit höheres Potential und gegen ungepanzerte kleine Ziele reicht auch eine der Lightvarianten-Drohnen.
      Dann die Quartiere der 302 und Raketen-Techniker.
      Als nächstes der Antrieb. Der Antrieb kommt noch von dieser Alienrasse, bzw. beruht auf deren Technologie. Glaubst du nicht das der Antrieb der Asgard bzw. der Antiker leistungsfähiger bei selber Größe ist (also für die selbe Leistung kleiner gebaut werden kann)?

      Wie habe ich die 305 begründet?
      Eine 304 ohne den überflüssigen veralteten Schnickschnack und schon hat man ein kleineres Schiff. Also braucht man auch weniger der ach so geringen Ressourcen.

      Und bitte, lass die Kugelraumer im Perry-Versum oder in StarWars. Ein Kugelraumer hat zwar das Beste Oberflächen-Volumenverhältnis aber du vergisst die Klobigkeit der einzelnen Bauteile. Ein Kugelraumer der selben Masse und des selben Leistungsbereiches ist im Verhältniss einer 304 nicht hinzubekommen. Nehmen wir nur mal die Triebwerke her. Die sehen Zylindrisch aus. Man kann keine geschnörkelten Treibwerke im Rückstoßprinzip bauen, da man sonst unnötig Antriebsenergie in den Kurven verliert. Also müssen die gerade bleiben. Das Volumen einer 304 in eine Kugel zu pressen, würde eine ziemlich kleine Kugel ergeben deren nicht allzu "schrägen" Rückseite (also die Seite mit den Triebwerken) kleiner sein wird als die der 304. Somit kann ein Kugelraumer mit Volumen einer 304 nie die selbe Leistung erbringen. Ein Kugelraumer macht nur bei größeren Massen und anderen Antriebsvarianten Sinn (solche die nicht die gesamte Heckfläche bedecken).


      Ich möchte nochmal wiederholen, das die 304 als verbesserte Variante also 304a weiterhin gebaut wird, halte ich sogar für logisch. Jäger/Träger kann man immer wieder mal gebrauchen, aber nicht immer...
      Wichtiger wäre ein kleineres/billigers Schiff welches die selbe Hauptbewaffnung aufs Feld bringt. Also eine 304 ohne dem veralteten Schnickschnack (ich wiederhole mich )



      Zu den Schlachtschiffen des 2.WK vs einer modernen Fregatte.
      (Also 304 und einem neuem Schiff mit Hilfe des Asgard und Antikerwissens)
      Selbst ein Schlachtschiff mit Radar und satellitenunterstützem Feuerleitcomputer sowie gelenkten Gefechtsköpfen ist einer Fregatte mit dem selben Radar und Feuerleitcomputer sowie Marschflugkörpern unterlegen.
      Ein Schlachtschiff hat eine ungefähre Reichweite von 40km. Gelenkte Gefechtsköpfe sind trotzdem noch auf eine annähernd ballistische Flugbahn beschränkt.
      Ein Marschflugkörper hat eine Reichweite von mehr als 2.000km und was wichtiger ist, er kann sein Ziel so lange verfolgen, wie Treibstoff im Tank ist.

      Andersrum ein Schlachtschiff mit Marschflugkörpern ist unlogisch, da es durch die unnütz gewordene Artellerie viel zu groß ist.




      ____________________________


      Ach ja, fast vergessen:

      Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
      Zu den Bunkern:
      Ich glaube wir redeten mehr oder weniger von einem richtigen Krieg, eventuell sogar einer Belagerung der Erde. Und was wollt ihr da mit euren Satelliten? Die Bunker sind um einiges schwerer zu treffen und um einiges widerstandsfähiger als Satelliten, mit genügend ließe sich auch die komplette Erde abdecken, eine gleiche Anzahl an Satelliten wären nur schwebende Zielscheiben.
      Effektivität:
      OK, nehmen wir deine Variante eines Bunkers mit versenkten Geschützturm. Dieser Geschützturm hat einen sehr geringen Feuerwinkel. Also wird man gerade mal so bauen, das sich max 3-4 Feuerwinkel überschneiden. Also können auf ein und das selbe Schiff (bzw. auf diese Entfernung auf ein und dieselbe Flotte) maximal 4 Geschütztürme ausgerichtet werden.
      (Bei theoretischen 180°, also voll ausgefahrenen Geschütztürmen, wäre es immer noch nur die Hälfte aller Bunker).
      Satelliten könnten theoretisch (wegen der Atmosphere, die du selbst wegargumentiert/ignoriert hast) auch durch die Atmosphere hindurch auf eine Flotte feuern, also mehr als die Hälfte aller in der Umlaufbahn befindlichen Satelliten (alle mit außnahme derer denen die Erde selbst im Weg steht) können die Feindflotte unter Beschuss nehmen.

      Geschossflugzeit:
      Ein Geschoss hat immer eine gewisse Flugzeit. Ein Asgardstrahl ist bei weitem nicht mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs. Er braucht also eine gewisse Zeit bis er von der Oberfläche beim Ziel ist. Was nicht zu vergessen ist, wenn der Feind in Reichweite kommt. Bin ich auch meistens in seiner Reichweite. Dh das meine achso geliebte Oberfläche samt dem Menschen schon gefährdet ist, sobald ich feuern kann.
      Bei Satelliten habe ich meine Reichweite vorgelagert und somit muss der Gegner erst durch meine Verteidigungslinie bevor er der Oberfläche des Planeten gefährlich werden kann.

      Beweglichkeit:
      Beide Varianten kann man tarnen, bzw. durch deaktivierung verstecken. Sobald mal allerdings den Reaktor hochfährt kann der Feind den Standort ermitteln. Spätestens mit dem ersten Schuss weiß er ganz genau wo sich der Turm befindet.
      Daher nehme ich das Wahrscheinlichste und aktuelleste Szenario an. Ein Superhive taucht auf und bedroht die Erde. In Realität wird der Feind erst mal außerhalb meiner Reichweite warten. Er weiß das die Türme da sind, weiß aber nicht wo. Also schnappt er sich einen der Asteroiden aus dem Asteroidengürtel und "wirft" ihn auf eine der Großstädte. Den Menschen bleibt nichts anderes übrig als einen der Türme zu aktivieren und den Asteroiden abzufangen. Somit kennt das Superhive den Standort und beginnt zu feuern. Da der Bunker sich nicht bewegen kann wird er mit Sicherheit getroffen und irgendwann sind alle Türme hinüber. Ein Satellit zündet kurz die Steuerdüsen und wird verfehlt.

      Standort:
      Ein Bunker ist auf der zu schützenden Oberfläche. Wenn ich von den Ori als Bedrohung ausgehe und deren Hauptwaffe, wird ein Treffer nicht nur den Geschützturm samt Bunker pulverisieren sondern durch die Druckwelle die gesamte Umgebung in Mittleidenschaft gezogen werden.
      Ein Satellit wird bei einem Treffer ebenso pulverisiert. Die Oberfläche bleibt aber nocht heil. (abgesehen von einem Durchschuss)

      Kosten:
      Im Prinzip benötigt ein Satellit die selben Ressourcen wie ein Bunker. Beide brauchen ein Geschütz, etwas Energie und eine Pamzerung/Schutzschild.
      Während für den Bunker ein Loch gebudelt werden muss, muss der Satellit in die Umlaufbahn geschossen werden.
      Eine 304 könnte jede Menge Satelliten in die Hangars paken und Kostengünstig in die Umlaufbahn bringen.

      Geheimhaltung:
      So ungern ich dieses Thema anspreche, ist es doch ein wichtiger Punkt.
      Was glaubst du fällt mehr auf. Das die Airforce überall auf der Erde Löcher buddelt oder ein start einer 304 in Nevada (der sowieso immer stattfindet).


      Brauchst du noch weitere Argumente???
      Zuletzt geändert von Gyges; 10.12.2009, 09:03.

      Kommentar


        Zitat von Gyges Beitrag anzeigen
        Nur weil ein Schiff größer ist, als ein anderes heißt es noch lange nicht das es schneller ist. Je größer um so mehr Masse welche bewegt werden muss.
        Ähm...Weltraum? Keine Luft? Masse egal? Nur um vom Planeten wegzukommen ist das relevant. Außerhalb der Atmosphäre dürfte das keine Rolle mehr spielen. Und zu deiner letzten Frage: Hast du denn noch mehr Argumente?
        Manche Dinge sind einfach anders als andere.

        Kommentar


          Schon mal was von Trägheit gehört?

          Die gilt auch im Weltraum.


          Trägheitsdämpfer, wie sie gern in SciFi verwendet wird, verringert nur den Trägheitseffekt. Sie hebt ihn nicht auf.

          __________________________


          Ähm, wenn ich Richtig gezählt habe steht es

          6:0

          gegen die Bunker. Brauche ich noch weitere Argumente?

          Kommentar


            Zitat von Gyges Beitrag anzeigen
            Ähm, wenn ich Richtig gezählt habe steht es

            6:0

            gegen die Bunker. Brauche ich noch weitere Argumente?
            6:0? Kann es sein, dass du nur deine Argumente gelesen hast und die Argumente gegen dich nicht? Weil wenn du genau lesen würdest, siehst du, dass es viele Argumente gegen deine Argumente gibt. Soll ich auflisten?
            Manche Dinge sind einfach anders als andere.

            Kommentar


              Sry,

              ich hab nochmal alles überflogen aber keine Argumente gefunden die nicht zumindest in einem Zusammenhang nicht erwähnt wurden.


              Alle Argumente für einen Bunker waren:
              -können leicht getarnt werden
              -Sind besser geschützt
              -schwer zu treffen


              Satellit:
              -ein oder mehrere rumtreibende Teile im Orbit mehr oder weniger fallen nicht auf. (+-0 beide)
              Zitat aus Wiki:
              Nach Angaben der US-amerikanischen National Aeronautics and Space Administration befanden sich am 31. Mai 1969 rund 1.950 irdische Objekte im Weltraum, wovon 1.889 die Erde umrundeten, 17 in einer Ellipse um die Erde flogen und 38 sich auf einer Bahn um die Sonne befanden.

              Insgesamt waren an dem Stichtag 394 Erdsatelliten und Raumsonden im Weltraum, darunter 289 der USA, 83 der Sowjetunion, 5 französische, 3 kanadische, 2 britische und 3 von der European Space Research Organisation.

              Im Jahr 2006 betrug die Anzahl der bekannten aktiven Satelliten über 800.[1] Darüber hinaus befinden sich mehrere tausende weitere künstliche Objekte (ausgediente Satelliten, Teile von Raketen und anderer Weltraummüll) im Erdorbit: 1996 sollen es nach ESA-Daten rund 8.500 Stück „Weltraummüll“ gewesen sein.[2] Das Joint Space Operations Center des United States Strategic Command weiß 2009 von über 18.500 vom Menschen hergestellten Himmelskörpern.[2] Trotz der großen Anzahl sind Zusammenstöße äußerst selten. Der erste bekannte Zusammenstoß eines aktiven Satelliten mit einem ausgedienten Objekt fand am 10. Februar 2009 statt: Der russischer Satellit Cosmos 2251, der seit 1993 im All und wohl etwa seit 1999 außer Betrieb war, kollidierte mit dem Kommunikationssatelliten Iridium 33 der US-Firma Iridium Satellite. Beide Satelliten wurden vollständig zerstört.
              -Besser geschützt ist Relativ. Die Ori können ganze Berge mit wenigen Schüssen zerstören. Wieviel Treffer hält wohl ein Bunker aus? Was wird von der Umgebung, die doch geschützt werden sollte übrigbleiben? (+1 Satellit)

              -schwer zu treffen sind auch Satelliten. Die können immer noch ausweichen, da die Flugzeit der feindlichen Pullets auch bedacht werden muss. Das Bunkerloch wird bei dauerfeuer sogar irgendwann von den Wraith getroffen werden. (+1 Satellit)


              Die anderen Argumente wie Beamen, Kosten, Bauteile, usw gelten ebenso für Bunker aus auch für Satelliten.

              Das wichtigste Argument gegen die Bunker ist der Schusswinkel und die Anzahl der Geschütze die feuern können. Ebenso die "Vorlagerung" gegenüber der zu schützenden Oberfläche...
              (+3 Satellit)


              Der letzte Punkt war die Geheimhaltung (+1 Satellit)



              Damit sind die 6:0 aufgelistet...




              Falls das nicht ganz rübergekommen ist, diese Satelliten werden nicht so groß sein wie der Antikersatellit. Anscheinend reicht für die Asgardwaffe ein oder mehrere Naquadareaktoren, da es sonst mehr umbauten bei den 304 gegeben hätte.
              Wir sprechen also von Satelliten in der Größe des Asuranersatelliten bzw. etwas größer als eine 302 oder Goa-Transport-/Spionageschiff (Teltak). Absolutes Max in der Größe eines Alkesh (die haben dann aber sicher genug Platz um auch einige Railguns und Raketen gegen Jäger an Bord zu haben). Aber Bunker und Satellit benötigen die selben Bauteile: Waffe, Energie, Computer, Sensoren, Hülle (Stahlbeton vs 2cm Aluminium oä).
              Zuletzt geändert von Gyges; 10.12.2009, 10:02.

              Kommentar


                Zitat von Gyges Beitrag anzeigen
                -ein oder mehrere rumtreibende Teile im Orbit mehr oder weniger fallen nicht auf. (+-0 beide)
                Also ein Satellit mit Waffen wird den Feinden schon auffallen. Sie werden nicht lange zögern diesen zu zerstören.


                Zitat von Gyges Beitrag anzeigen
                -schwer zu treffen sind auch Satelliten. Die können immer noch ausweichen, da die Flugzeit der feindlichen Pullets auch bedacht werden muss. Das Bunkerloch wird bei dauerfeuer sogar irgendwann von den Wraith getroffen werden. (+1 Satellit)
                Achso, deine Satelliten können sich also schneller als eine F-302 bewegen? Wohl kaum, wenn sie etwa die gleiche Größe haben. Somit sind Satelliten ein angreifbareres Ziel als Bunker, da sie wesentlich näher am Feind sind. Da aber der Bunker nicht ausweichen kann (-1 Satellit)


                Zitat von Gyges Beitrag anzeigen
                Die anderen Argumente wie Beamen, Kosten, Bauteile, usw gelten ebenso für Bunker aus auch für Satelliten.
                Die Baukosten eines Bunkers sind günstiger als von einem Satelliten, dass kann man nicht abstreiten.(+1 Bunker)

                Zitat von Gyges Beitrag anzeigen
                Das wichtigste Argument gegen die Bunker ist [...] die Anzahl der Geschütze die feuern können.
                Anzahl? Kann man weniger Bunker bauen als Satelliten ins All zu schicken? Was ist das denn für ein Argument. Fällt weg. (-1 Satellit)


                Zitat von Gyges Beitrag anzeigen
                Der letzte Punkt war die Geheimhaltung (+1 Satellit)
                Bunker: Irgendwo platzieren, wo ein normaler Bürger nicht vorbeikommt. Ein Satellit kann mit einem Teleskop von Aldi gesichtet werden.(+1 Bunker)(-1 Satellit)



                Zitat von Gyges Beitrag anzeigen
                Damit sind die 6:0 aufgelistet...
                Somit steht es 3:2 für den Satellit.



                Zitat von Gyges Beitrag anzeigen
                Aber Bunker und Satellit benötigen die selben Bauteile: Waffe, Energie, Computer, Sensoren, Hülle (Stahlbeton vs 2cm Aluminium oä).
                Also der Satellit braucht Sensoren und einen Computer mit sehr komplizierten Codes, um seine Position zu halten. Der Bunker steht einfach. Ein Bunker ist wesentlich leichter zu reparieren, da er auf der Erde steht. Und der Energieverbrauch eines Satelliten ist viel höher. Nehmen wir an, beide haben die selben Waffen. Also bis jetzt den gleichen Energieverbrauch. Der Satellit muss seine Position halten und um seinen "Vorteil" des Ausweichen nutzen zu können, braucht er zusätzliche Energie, die der Bunker nicht benötigt. Also haben wir beim Satelliten wieder ein Energiestressproblem. Ich bin so gütig, und lasse das Argument mit dem Computer mal weg, da dies nicht so viel Aufwandist.

                Wir kommen zum Ergebnis: 3:3.
                Manche Dinge sind einfach anders als andere.

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                  Also ein Satellit mit Waffen wird den Feinden schon auffallen. Sie werden nicht lange zögern diesen zu zerstören.
                  Die können doch nicht mal Menschen auf einem Hive orten. Um realistisch zu sein dürfte ein Stahlbetonbunker mit deren Sensoren (Superhive/Ori) auch kein Problem sein. Die verlassen sich doch nicht auf eine Kamera...



                  Achso, deine Satelliten können sich also schneller als eine F-302 bewegen? Wohl kaum, wenn sie etwa die gleiche Größe haben. Somit sind Satelliten ein angreifbareres Ziel als Bunker, da sie wesentlich näher am Feind sind. Da aber der Bunker nicht ausweichen kann (-1 Satellit)
                  Du vergisste eindeutig die Reichweite, in der Serie zwecks übersichtlichkeit/bequemlichkeit immer wieder zu kurz dargestellt. Ein Pullet braucht eine gewisse Zeit bis zum Aufschlag. Das gilt für eine Bunker wie für einen Satelliten. Wenn der Gegner auch noch außerhalb meiner Reichweite sein will können schon mal beinahe Minuten vergehen bis die Geschosse ankommen. Da reicht auch ein kleiner Steuerdüsenschubs.
                  In Realität wird ein Gegner niemals direkt vor meine Kanone springen, und wenn dann wird er spätestens von den Nachbarsatelliten zerstört (die ja einige hundert Kilometer entfernt sind).

                  Die Baukosten eines Bunkers sind günstiger als von einem Satelliten, dass kann man nicht abstreiten.(+1 Bunker)
                  Bezweifle ich. Denn die jetzige Satelliten sind nur so teuer weil sie jedes Gramm an überflüssigen Gewicht einsparen und alles mit äußterster Prezision machen. Der Raketenstart fällt weg. Wenn ich aber von einer vollgepackten 304 ausgehe, die so oder so starten muss, fällt das bischen Extragewicht nicht auf.

                  Anzahl? Kann man weniger Bunker bauen als Satelliten ins All zu schicken? Was ist das denn für ein Argument. Fällt weg. (-1 Satellit)
                  Du liest nicht meine Argumente. Der Fakt ist, ein in einem Loch verstecktes Geschütz hat einen sehr kleinen Feuerwinkel. Ein voll ausgefahrenes Geschütz im Besten Fall einen Winkel von 180° (wodurch aber der Schutz flöten geht). Damit können max die hälfte aller auf dem Planeten stationierten Geschütze feuern.
                  Ein Satellit kann notfalls durch die Atmosphere hindurch feuern. Weil er in einer Höhe von meheren hundert bis tausend Kilometer seine Bahnen zieht könne mehr als die hälfte aller Satelliten feuern, alle außer diejenigen die in dem Moment hinter der Erde liegen.
                  Zusätzlich könnte bei einer Belagerung alle auf der dem Gegner zugewanten Seite des Planeten gelegenen Bunker zerstört sein. Die andere hälfte wäre nutzlos. Satelliten umrunden den Planeten womit irgendwann alle Satelliten zum feuern kommen.


                  Bunker: Irgendwo platzieren, wo ein normaler Bürger nicht vorbeikommt. Ein Satellit kann mit einem Teleskop von Aldi gesichtet werden.(+1 Bunker)(-1 Satellit)


                  Ich dachte du willst Städte/Ballungszentren schützen und nicht irgendeinen Fleck in der Wüste.
                  Versuch mal den Richtigen unter den 18.500 Satelliten zu finden, und wer sagt das so ein Ding nicht genauso aussieht wie ein Wettersatellit?
                  Wenns so einfach wäre, wären Spionagesatelliten nutzlos da es auch Raketen gibt die Satelliten anfliegen können. Auch könnte man meherere Laserpointer zusammenkleben und auf einen der Satelliten ausrichten. Seine Kameras wären damit hinüber od nutzlos. oä


                  Somit steht es 3:2 für den Satellit.
                  Nein


                  Also der Satellit braucht Sensoren und einen Computer mit sehr komplizierten Codes, um seine Position zu halten. Der Bunker steht einfach. Ein Bunker ist wesentlich leichter zu reparieren, da er auf der Erde steht. Und der Energieverbrauch eines Satelliten ist viel höher. Nehmen wir an, beide haben die selben Waffen. Also bis jetzt den gleichen Energieverbrauch. Der Satellit muss seine Position halten und um seinen "Vorteil" des Ausweichen nutzen zu können, braucht er zusätzliche Energie, die der Bunker nicht benötigt. Also haben wir beim Satelliten wieder ein Energiestressproblem. Ich bin so gütig, und lasse das Argument mit dem Computer mal weg, da dies nicht so viel Aufwandist.
                  Die nötige Energie zur Kurskorrektur kannst du im Vergleich zur Waffenenergie ignorieren. Es reicht ja auch für heutige Satelliten etwas Treibstoff um Jahrelang im Dienst zu bleiben...
                  Auch glaube ich nicht das die Asgardwaffe so simpel wie ein Gewehr funktioniert (Kolbenschlag auf Zündkappe) sondern das auch hier ein Computer nötig ist, der den Abschussvorgang überwacht/berechnet. Das bißchen Rechenleistung zur Kontrolle der Flugbahn schafft er locker, zumal der PC bei ausgeschalteter Waffe genügend Zeit dazu hat.
                  Sry, diese Argumente lassen sich eindeutig wiederlegen...

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                    möchte mal wissen, warum ihr:
                    a) davon ausgeht, das ein Geschütz auf einem Bunker drauf steht(II.WK-Technik)
                    b) was ein paar Tausend kilometer Unterschied groß ausmachen sollen, wenn man überraschend feuert
                    C) euch großartige Gedanken über Waffenreichweite macht, die bei SG/SGA eh nicht ausgenutzt wird
                    d)warum gyges die Tatsache ignoriert, das ein Schuß, der den Satelliten verfehlt, eh den Planeten dahinter treffen wird.
                    e) die Größe eines Satelliten immer so klein einschätzt.
                    Die Hightech-Antiker mussten einen 750m Durchmessendne Satelliten bauen, um eien Waffe unterzubringen. Zugegeben, es war was ordentliches..aber auch hier musste erst Energie gesammelt werden.
                    Und On-Screen sieht man, das das Hive ziemlich na an den Sateliten rankam, bevor es in Reichweite war(war auch so im Serientext)
                    >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

                    Kommentar


                      Zitat von Gyges Beitrag anzeigen
                      Die können doch nicht mal Menschen auf einem Hive orten. Um realistisch zu sein dürfte ein Stahlbetonbunker mit deren Sensoren (Superhive/Ori) auch kein Problem sein. Die verlassen sich doch nicht auf eine Kamera...
                      Du redest die ganze Zeit imemr von den Wraith. Wer sagt denn, dass die Wraith angreifen? Es kann auch irgendjemand sein, den wir nicht kennen, es geht doch um eine allgemeine Abwehr.





                      Zitat von Gyges Beitrag anzeigen
                      Du vergisste eindeutig die Reichweite, in der Serie zwecks übersichtlichkeit/bequemlichkeit immer wieder zu kurz dargestellt. Ein Pullet braucht eine gewisse Zeit bis zum Aufschlag. Das gilt für eine Bunker wie für einen Satelliten. Wenn der Gegner auch noch außerhalb meiner Reichweite sein will können schon mal beinahe Minuten vergehen bis die Geschosse ankommen. Da reicht auch ein kleiner Steuerdüsenschubs.
                      In Realität wird ein Gegner niemals direkt vor meine Kanone springen, und wenn dann wird er spätestens von den Nachbarsatelliten zerstört (die ja einige hundert Kilometer entfernt sind).
                      F-302er wurden in der Vergangenheit von anderen Schiffen abgeschossen, diese waren auch an die 100 Kilometer weit entfernt.



                      Zitat von Gyges Beitrag anzeigen
                      Du liest nicht meine Argumente.
                      Doch tue ich. DU sagtest, dass man Satelliten in größerer Anzahl haben kann. Und das ist falsch.


                      Zitat von Gyges Beitrag anzeigen
                      Ich dachte du willst Städte/Ballungszentren schützen und nicht irgendeinen Fleck in der Wüste.
                      Ein Bunker soll ins All schießen. Da kann er ruhig 50 Kilometer von der Stadt entfernt platziert werden.
                      Zitat von Gyges Beitrag anzeigen
                      Nein
                      Super Argumentation.


                      Zitat von Gyges Beitrag anzeigen
                      [...]zumal der PC[...]
                      Ok. Eins müssen wir von vorneherein klarstellen, wenn die Erde überleben will, darf es kein PC sein. Es muss ein Mac oder mindestens ein Linux-Rechner *räusper* sein. Am esten aber ein eigen entwickletes Betriebssystem, was speziell für die Technologie angepasst wird.
                      Manche Dinge sind einfach anders als andere.

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                        @ Guyde Lusignan
                        a. Wer sagt das? Aber mal ehrlich, was bring ein Bunker mit zerstörtem Geschütz?
                        b. viel wenn sich die Pullets mit nur einigen 100 km/h annähern. So braucht man auf 1.000 km mit 8.400 km/h (Die Geschwindigkeit eines Pullets aus einer Railgun, Mach7) immer noch 7 min. In 7 min kann der Satellit schon weit weg sein. (Onscreen wurden diese Geschwindigkeiten niemals richtig dargestellt. Nicht mal die Geschosse der Railgun bei Ende der 1. Staffel SGA)
                        c. Die Grundlage für den Post ist doch eine logische Weiterentwicklung, oder?
                        d. ich schrieb das sogar einige posts weiter oben, ich habe es nicht ignoriert. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit etwas wichtiges zu treffen ziemlich gering, sogar eher wird man Wasser treffen als Land. Bei Bunkern oder Ubooten ist das selbe Problem vorhanden, mit der Außnahme das die Treffer konzentriert auf den Standort des Bunkers sind...

                        e. Das der Satellit relaitv klein bleibt ist MME sogar Onscreen bewiesen. Vergleich die 304 vor und nach der Umrüstung. Wieviel Änderungen wurden vor genommen?
                        Wie groß ist die 304 im Vergleich zu dem Antikersatelliten? Wieviel der 304 ist für das Abfeuern der Asgardwaffe nötig?
                        Weiters wurde mit Einführung des Naquadareaktors in Handtaschengröße meine Vermutung der Größe eher bestätigt als die des Antikersatelliten.
                        Mal ehrlich, müssen die Antiker blöd sein. Ich hätte einen halben Jumper genommen, an einem Ende die Asgardkuppel (wo ja immer der Strahl weg geht) drangebaut und an der anderen seite ein ZPM angesteckt. 750m lol...
                        (Wow, ich bin kreativer als die Autoren Achtung Ironie...)

                        Logisch ist der 750m Satellit nicht denn ein einziges ZPM hätte locker die Waffe versorgen können. Es ist einfach ein Autorengespinnst, die wollten keinen 10m Satellit. Das sieht dann nicht wie eine hochentwickelte allesvernichtende Verteidigungswaffe aus (Wer hat den Größten). Wie so vieles bei SG und SGA.


                        @Badmacstone
                        Richtig, nur wer sagt das die zukünftigen Feinde nicht auch mit einer Waffenenergie der Ori oder Superhives ankommen?
                        Ein Gegner der nicht vom Plot als Volldepp dargestellt wird, wird nicht in meinem Schussfeld auftauchen und zerdeppern lassen wenn ich doch wie beschrieben außer Reichweite bleiben kann und mittels Asteroiden oder speziellen Pullets (von mir aus einfache Metallhülsen) einfach auf die Bunker feuert, die ja die Asteroiden abfangen müssen aber nicht ausweichen können. Deren Position kann mit leichtigkeit vorausberechnet werden. Ein Satellit zündet die Steuerdüsen und die Pullets gehen vorbei, die Verteidigungslinie bleibt erhalten...


                        F-302er wurden in der Vergangenheit von anderen Schiffen abgeschossen, diese waren auch an die 100 Kilometer weit entfernt.
                        Was soll ich sagen? Den Autoren ist nichts besseres eingefallen?
                        Zeig mir einen Jägerpiloten der auf die gegnerischen Pullets, die er mehrere Sekunden lang sieht, direkt zufliegt und nicht ausweicht. (Man muss doch in SciFi davon ausgehen das die Scanner und Bordcomputer den Bullet-Flugwinkel vorrausberechnen können. Von mir aus bau optische Sensoren ein und lass per Dreieckspeilung mit anderen 302 die Flugbahn vorrausberechnen. Was glaubt ihr, wie werden Asteroidenbahnen vorrausberechnet?)



                        Super Argumentation.
                        Kontext...


                        Doch tue ich. DU sagtest, dass man Satelliten in größerer Anzahl haben kann. Und das ist falsch.
                        Ich zitiere mich mal selbst:
                        Das wichtigste Argument gegen die Bunker ist der Schusswinkel und die Anzahl der Geschütze die feuern können.
                        Effektivität:
                        OK, nehmen wir deine Variante eines Bunkers mit versenkten Geschützturm. Dieser Geschützturm hat einen sehr geringen Feuerwinkel. Also wird man gerade mal so bauen, das sich max 3-4 Feuerwinkel überschneiden. Also können auf ein und das selbe Schiff (bzw. auf diese Entfernung auf ein und dieselbe Flotte) maximal 4 Geschütztürme ausgerichtet werden.
                        (Bei theoretischen 180°, also voll ausgefahrenen Geschütztürmen, wäre es immer noch nur die Hälfte aller Bunker).
                        Satelliten könnten theoretisch (wegen der Atmosphere, die du selbst wegargumentiert/ignoriert hast) auch durch die Atmosphere hindurch auf eine Flotte feuern, also mehr als die Hälfte aller in der Umlaufbahn befindlichen Satelliten (alle mit außnahme derer denen die Erde selbst im Weg steht) können die Feindflotte unter Beschuss nehmen.

                        Ein Bunker soll ins All schießen. Da kann er ruhig 50 Kilometer von der Stadt entfernt platziert werden.
                        Wenn von mir aus in 50km ein Atompilz richtung Himmel fährt bin ich panischer als wenn ich irgendwo im Orbit einen Lichtpunkt aufleuchten sehe, und du? Mal ganz davon abgesehen das so abgelegene Orte in zB Europa eher selten zu finden sind (vor allem in den Ebenen) und wenn sie dementsprechend schwer zu erreichen sind (vor allem in den Bergen). Immerhin muss ich die Bohrgeräte für meine "750m" Kanone erst mal dort hin bringen (Achtung Ironie, bezogen auf den Antikersatelliten und die Plot-nötige Größe)
                        PS: Die Explosionswirkung die nötig ist um einen Berg zu atomisieren wird mich durch die Bodenschockwellen ziemlich sicher auch noch in 50km Entfernung von den Beinen reisen. Von Gebäuden oder Schockwellen in der Atmosphere bzw. der Hitzestrahlung mal ganz davon abgesehen. Zugegeben. Das gilt auch für die Satelliten. Da ist und bleibt die beste Verteidigung, feuern bevor der Gegner feuert und dazu muss man so nah wie möglich an ihn ran. Ein klarer Vorteil also für die Satelliten.


                        Ok. Eins müssen wir von vorneherein klarstellen, wenn die Erde überleben will, darf es kein PC sein. Es muss ein Mac oder mindestens ein Linux-Rechner *räusper* sein. Am esten aber ein eigen entwickletes Betriebssystem, was speziell für die Technologie angepasst wird.
                        Hast recht, sry mein Fehler. Ein Bluescreen und die Dinger fangen an in die falsche Richtung zu schießen. Hätte ich doch beinahe selbst Armageddonwaffen in den Orbit geschickt.


                        ...


                        _____________________


                        Was ich noch einwerfen sollte, mit den Möglichkeiten die man Onscreen gesehen hat sind Verteidigungswaffen Sinnlos.
                        zB könnte ich ein Stargate nehmen, desen Wurmloch durch die Sonne geht und irgendwoein exotisches Element durchschicken und im Richtigen Moment das Gate abschalten.
                        Oder ich bau nehm ein altes Frachtschiff, steck ein Gate rein und springe damit gerade soweit von der Sonne entfernt aus dem Hyperraum sodass gerade genug Zeit bleibt um mit dem Gate an Bord ein Stargate in der Nähe eines schwarzen Loches anzuwählen, bevor das Schiff zerstört wird.
                        Oder ich baue mir einen Preusen-Brücken-Generator (ka wie das Ding hieß, womit der SGA Möchtegernalleswisser das Sonnensystem in die luft jagte) und las ihn in der Nähe von Pluto hochgehen.

                        Die einzig Sinnvolle verteidigung ist dem Gegner zuvorzukommen. Also benötigt man Spione, verdamt gute (Hyperraum-)Sensoren und schnelle schlagkräftige Schiffe...
                        Zuletzt geändert von Gyges; 10.12.2009, 13:18.

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                          Zitat von Gyges Beitrag anzeigen
                          Richtig, nur wer sagt das die zukünftigen Feinde nicht auch mit einer Waffenenergie der Ori oder Superhives ankommen?
                          Natürlich sagt das niemand, aber es wäre fatal, wenn wir uns nur auf die Wraith konzentrieren würden. Die Menschen haben doch agr keine Ahnung, welche Völker es noch gibt. Man sollte da schon


                          Zitat von Gyges Beitrag anzeigen
                          Wenn von mir aus in 50km ein Atompilz richtung Himmel fährt bin ich panischer als wenn ich irgendwo im Orbit einen Lichtpunkt aufleuchten sehe, und du?
                          Ich würde meine Kamera holen und hinrennen^^. Ne stimmt, damit hast du (*verdammt*) Recht.
                          Manche Dinge sind einfach anders als andere.

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                            Ein großer Vorteil Erdgestützter verteidigung ist bisher vollkommen ignoriert worden,nämlich die Energieversorgung. Ein Satelit mit Waffe braucht auf jeden fall einen eigenen Generator (welcher Art auch immer). Verbunkerte Waffenstellungen brauchen das nicht,da reicht ein regional-zentrales kraftwerk aus,das man dann soweit in den Boden baut,das auch kein Waffenstrahl so einfach drannkomm bzw. schützt es zusätzlich mit einem Schild.
                            Damit kann man dann hunderte von Waffenstellungen versorgen. Einem gegner dürfte es schwer fallen,diese zu orten,wenn sie immer nur zum feuern mit Energie gespeist werden,sobald er sich dann (nach erfolgter Ortung) in Position bringt um auf die Stellung zu feuern,wird er bereits von anderen aufs Korn genommen. Das geht mit Sateliten nicht,die müssen immer mit energie versorgt werden nur um die Position halten zu können und sind somit viel leichter zu orten und zu erkennen.
                            .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                              Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                              Ein großer Vorteil Erdgestützter verteidigung ist bisher vollkommen ignoriert worden,nämlich die Energieversorgung.
                              Hier:
                              Zitat von Badmacstone Beitrag anzeigen
                              Und der Energieverbrauch eines Satelliten ist viel höher. Nehmen wir an, beide haben die selben Waffen. Also bis jetzt den gleichen Energieverbrauch. Der Satellit muss seine Position halten und um seinen "Vorteil" des Ausweichen nutzen zu können, braucht er zusätzliche Energie, die der Bunker nicht benötigt. Also haben wir beim Satelliten wieder ein Energiestressproblem.
                              Was ich aber noch als Argument aufweisen kann: Wenn ein Satellit angegriffen wird, weicht er aus und wird doch nicht getroffen. Dauerhaft schafft er es aber auch nicht. Entweder wird er von zwei oder mehr Feinden beschossen oder der eine Feind nähert sich und ahnt die Bewegungen des Satelliten vorraus. Schön und gut, da Feinde meist zu mehrt kommen, gehe ich mal von ca. 3 Schiffen aus (2 würden auch reichen). Der Satellit schafft es eventuell 4 oder 5 Schüsse auszuweichen, bis er dann auch getroffen wird. Der Satellit wird allerdings direkt beim ersten Schuss zerstört. Der Satellit wurde schon vor seinem ersten Schuss entdeckt.
                              Der Bunker wird erst entdeckt, wenn er anfängt zu feuern, da vorher keine Energiesignatur von ihm ausgeht. Jetzt fangen die Feinde an, den Bunker unter Beschuss zu nehmen. Alles klar. Er hält natürlich mehrere Schüsse durch, da er schließlich besser gerüstet ist (klar, Stahlbeton gegen Aluminium^^). Sagen wir, der Bunker geht nach 4-5 Schüssen kaputt (wenn jeder Schuss ein Treffer ist). Bis dahin hatte der Bunker mindestens 1 Schuss mehr als der Satellit. Da aber wahrscheinlich nicht jeder Schuss ein Treffer ist, wird der Bunker vielleicht nach erst 10 oder 20 Schüssen zerstört. Defakto hat der Bunker eine viel höhere Chance den Gegner zu treffen oder gar zu besiegen.
                              Manche Dinge sind einfach anders als andere.

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                                Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                                Ein großer Vorteil Erdgestützter verteidigung ist bisher vollkommen ignoriert worden,nämlich die Energieversorgung. Ein Satelit mit Waffe braucht auf jeden fall einen eigenen Generator (welcher Art auch immer). Verbunkerte Waffenstellungen brauchen das nicht,da reicht ein regional-zentrales kraftwerk aus,das man dann soweit in den Boden baut,das auch kein Waffenstrahl so einfach drannkomm bzw. schützt es zusätzlich mit einem Schild.
                                Damit kann man dann hunderte von Waffenstellungen versorgen. Einem gegner dürfte es schwer fallen,diese zu orten,wenn sie immer nur zum feuern mit Energie gespeist werden,sobald er sich dann (nach erfolgter Ortung) in Position bringt um auf die Stellung zu feuern,wird er bereits von anderen aufs Korn genommen. Das geht mit Sateliten nicht,die müssen immer mit energie versorgt werden nur um die Position halten zu können und sind somit viel leichter zu orten und zu erkennen.
                                Dies wäre auch eines meiner Hauptargumente für Bunker gewesen. Immerhin könnte man ja mal mit dem Gedanken spielen, dass nach SGA das SGP veröffentlicht wird. Dies wird ja sowieso irgendwann getan, und man sollte dies tun solange man nicht einen Feind hat, der jede Minute aufkreuzen könnte... Von daher würde ich in der Argumentation für einen langfristigen Schutz der Erde die Geheimhaltung draußen lassen.
                                Die Bunker sind eher als Zentren gedacht, in denen die Geschütze, welche in großem Abstand um diese stehen, koordiniert werden. Jeder Bunker hat einen bestimmten Radius mit einer bestimmten Anzahl mit Geschützen, und wäre somit auch gut getarnt. Immerhin brauch dieser keine direkte Öffnung zur Oberfläche. Falls wir hier von einer monatelangen Belagerung ausgehen, so kann man die Geschütze mehr oder weniger schnell wieder austauschen. Um Satelliten auszuschalten, muss man nur eine Menge Jäger über der Atmosphäre patrouillieren lassen, welche dann von der Energiesignatur eines Asgardtransporters sofort berichten können.
                                Zur Reichweite:
                                Wieso sollten die Satelliten, welche einmal quer durch die Atmosphäre schießen trotzdem immernoch so nah am Feind sein, dass sie schneller als die Bunker wären? Immerhin kontrolliert ein Bunker mehrere Geschütze, mit ca. alle 100km² einen Bunker fällt das weg. Und hinzukommt, dass deine Satelliten durchaus leistungsfähige Sublichtantriebe bräuchten, weil du mit normalen Schubdüsen zum Beispiel einem Hive nicht ausweichen kannst (SGA 5x20 "Enemy at the Gate")
                                "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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