Bevor der Asgard, dem O'Neill bei seinem Datenbanktrip begegnet ist, ihm sagte, dass die Menschen bald weit genug entwickelt sind, um die 5. Art des Bündnisses zu werden, gab es offensichtlich nur vier dieser Arten, nämlich die Antiker, Asgard, Nox und Furlinger (wenn sie auch nicht in dieser Reihenfolge aufgezählt wurden).
Die Antiker waren für ihre Zeit schon sehr weit entwickelt und waren vrmutlich bis zu ihrem Aufstieg, die welche sich im Kältschlaf weiterhin befanden mal ausgenommen, technisch auf einem vergleichbaren Niveau mit den Asgard.
Erst als die physische Entwicklung in Folge des Aufstieges für die Antiker nicht mehr relevant war und deshalb auch die technische Weiterentwicklung abbrach, holten die Asgard auf und überholten schließlich.
Die Asgard hatten eben nur den Fehler gemacht, dass sie durch das Klonen ihrer jeweils gegenwärtigen Körper und das Kopieren des Bewusstseins von eine Klongeneration in die nächste eine Art Unsterblichkeit erreichen wollten, was ja auch bis zu einem gewissen Maß gelang, aber zu welchem Preis?
Unabhängig davon, wie es nun in Stargate dargestellt wird, findet von einer Kopiegeneration zur nächsten immer ein Qualitätsverlust statt - egal wie gering dieser ist - und irgendwann ist die Qualität einfach unbrauchbar.
Abgesehen davon hätten aber die Asgard durchaus aufsteigen können, wenn man sich die Sprüche des Mönchs von Kheb noch einmal vergegenwärtigt.
"Wenn der Geist erleuchtet wird, wird die Seele befreit und der Körper zählt nicht mehr." (oder so ähnlich)
Die Asgard wollten so lange wie möglich das Planetenschutzabkommen gegenüber den Goa'uld durchsetzen und die Nox ihre fliegenden Viecher vor dem selben Feind schützen, aber als die Goa'uld geschlagen waren, und noch dazu die Asgard vor dem Massenselbstmord standen, wüsste ich nicht, wieso zumindest die Asgard nicht ebenso den Weg des Aufstieges gesucht hätten.
Wenn man mal von den physischen Defiziten absieht hatten sie zumindest das intellektuelle Potential dazu, das Wissen der Antiker aus den Datenbanken zu nutzen, wenn auch notfalls in Atlantis selbst.
Die Antiker waren für ihre Zeit schon sehr weit entwickelt und waren vrmutlich bis zu ihrem Aufstieg, die welche sich im Kältschlaf weiterhin befanden mal ausgenommen, technisch auf einem vergleichbaren Niveau mit den Asgard.
Erst als die physische Entwicklung in Folge des Aufstieges für die Antiker nicht mehr relevant war und deshalb auch die technische Weiterentwicklung abbrach, holten die Asgard auf und überholten schließlich.
Die Asgard hatten eben nur den Fehler gemacht, dass sie durch das Klonen ihrer jeweils gegenwärtigen Körper und das Kopieren des Bewusstseins von eine Klongeneration in die nächste eine Art Unsterblichkeit erreichen wollten, was ja auch bis zu einem gewissen Maß gelang, aber zu welchem Preis?
Unabhängig davon, wie es nun in Stargate dargestellt wird, findet von einer Kopiegeneration zur nächsten immer ein Qualitätsverlust statt - egal wie gering dieser ist - und irgendwann ist die Qualität einfach unbrauchbar.
Abgesehen davon hätten aber die Asgard durchaus aufsteigen können, wenn man sich die Sprüche des Mönchs von Kheb noch einmal vergegenwärtigt.
"Wenn der Geist erleuchtet wird, wird die Seele befreit und der Körper zählt nicht mehr." (oder so ähnlich)
Die Asgard wollten so lange wie möglich das Planetenschutzabkommen gegenüber den Goa'uld durchsetzen und die Nox ihre fliegenden Viecher vor dem selben Feind schützen, aber als die Goa'uld geschlagen waren, und noch dazu die Asgard vor dem Massenselbstmord standen, wüsste ich nicht, wieso zumindest die Asgard nicht ebenso den Weg des Aufstieges gesucht hätten.
Wenn man mal von den physischen Defiziten absieht hatten sie zumindest das intellektuelle Potential dazu, das Wissen der Antiker aus den Datenbanken zu nutzen, wenn auch notfalls in Atlantis selbst.
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