Ich frage mich schon ne ganze weile wie wohl die Tarnung der Jumper funktioniert durch Phasenverschiebung oder durch kleine Bildschirme oder sonstwas? Habt ihr ne Idee?
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Ich denke eher das es wie mit den Schutzschilden funktioniert, da McKay ja in einer Folge (ich glaube es war "Die Rückkehr") den Tarnschild zu nem Schutzschild umbaut, und ähnlich ist es ja auch mit dem Tarnen von Atlantis gewesen, da haben sie auch den Schutzschild zu nem Tarnschild umgebaut."Eine Gesellschaft, die ihre Freiheit zugunsten von Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient." - Benjamin Franklin"Wenn Tyrannei und Unterdrückung in dieses Land kommen, so wird es in der Verkleidung des Kampfes gegen einen äußeren Feind sein." -John Adams
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Das erklärt nicht wie das funktioniert ^^
Das mit den 180° ist ein guter Ansatz. Allerdings wärs dann ja ein Spiegel. Wahrscheinlicher ist, dass das Schiff eine Feld kreiert, bei dem jede Strahlung, also Licht, Radar, etc, einfach um das Schiff herum gelenkt wird.
Eine irdische Version ist im Übrigen gerade in die Kinderschuhforschung gegangen:
Tarnkappen-Technik: Wer wäre nicht gerne unsichtbar? - Wissenschaft - SPIEGEL ONLINE - NachrichtenMarcs: "We're ready to go, sir."
Mitchell: "Alright. Weapons to maximum."
Marcs: "Sir?"
Mitchell: "It's a joke Marcs, make it go."
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hmm, in der folge "Ein neuer Feind" als sie das erste mal von den Ree Tou erfahren haben, sagten die aber auch, dass das licht um 180° abgelenkt wird, konnte mir das auch nicht vorstellen, da man sich dann wirklich selber sehen müste also wie du schon sagtest, mit dem spiegel
aber dann haben die produzenten wohl wieder nen fehler gemacht
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In Star Trek funktioniert die Tarnvorrichtung der Romulaner (richtigerweise) indem das Licht um das Raumschiff herumgebogen wird und man quasi genau den gleichen Blickwinkel hat, wie wenn das Raumschiff nicht da wäre, nur das da wo das Raumschiff ist, man einfach nur den Hintergrund sieht.
Ich denke die Tarnung des Jumper nach dem gleichen Prinizp der gravitativen Lichtumlenkung funktioniert.
Das würde auch das verschwimmen der Ränder beim Aktivieren der Tarnung erklären (gravitativer Linseneffekt).
Einzig ist das Problem bei dieser technischen Umsetzung, dass durch die gebogenen Flugbahn das Licht eine längere Strecke zurücklegen muss und es eigentlich zu Zeitverzögerungen bei der Darstellung kommen sollte.
Scifi bedient sich zwar realer physikalischer Prinzipien, aber solche Detailfehler kommen eben vor.Mein Profil bei Memory Alpha
Treknology-Wiki
Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293
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Hm, der Zeitunterschied würde ja nur wenige Nanosekunden dauern. Nutzt das Schiff Gravitation für die Ablenkung könnte sich der Effekt aufheben, da durch die Grav. ja auch die Zeit verzerrt wird. Zwar nur wenig, könnte aber reichen.
Kommt mir jetzt nur so, muss man mal drüber nachdenken und ausrechnen obs reicht ^^Marcs: "We're ready to go, sir."
Mitchell: "Alright. Weapons to maximum."
Marcs: "Sir?"
Mitchell: "It's a joke Marcs, make it go."
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