Die Asgard

[Thor500]

Hi Leute ich wollte nur sagen, das ich die kleinen Kerle einfach nur Klasse finde, und dazu haben sie auch noch jede Menge Wissen.

[Anubis6785]

Vieleicht wäre Carter auf die Idee gekommen die physiologie der Asgard wieder herzustellen.

Ich finde dass der Carter Charakter schon sehr übertrieben ist. Sie ist Astrophysikerin aber assistiert bei Operationen, baut Bomben, neue Technologie beherrscht sie sofort und ist auch noch im aktiven Dienst bei SG-1(alles klar^^). Die anderen Wissenschaftler können nichts, zumindest kommen sie so in der Serie rüber. Bestes Beispiel in der Folge „Der Apokalyptische Reiter“ wo sie sich gleich mal die die Ohrstöpsel vom mp3-Player in die Ohren steckt und nicht mal mehr zuhört was Dr. Lee sagt(einfach nur unhöflich und Arrogant). In der Folge „Die Wiedergutmachung“ beansprucht sie die Idee von Jonas für sich(egoistisch).
Danach kam sie nach Atlantis und übernahm dort das Kommando, was ich persönlich echt schade fand, da sie in meinen Augen keine Führungspersönlichkeit ist. Sie hat zuvor nicht mal ein SG Team angeführt, und bekommt dann ein Kommando über eine ganze Stadt(lächerlich).

Ich habe nichts gegen Carter, aber sie wurde von Staffel zu Staffel immer unsympathischer, da man sie so allwissend machte.

Warum muss wieder ein Militär das Kommando haben?

[DarthRevan]

Ich finde dass der Carter Charakter schon sehr übertrieben ist. Sie ist Astrophysikerin aber assistiert bei Operationen, baut Bomben, neue Technologie beherrscht sie sofort und ist auch noch im aktiven Dienst bei SG-1(alles klar^^). Die anderen Wissenschaftler können nichts, zumindest kommen sie so in der Serie rüber. Bestes Beispiel in der Folge „Der Apokalyptische Reiter“ wo sie sich gleich mal die die Ohrstöpsel vom mp3-Player in die Ohren steckt und nicht mal mehr zuhört was Dr. Lee sagt(einfach nur unhöflich und Arrogant). In der Folge „Die Wiedergutmachung“ beansprucht sie die Idee von Jonas für sich(egoistisch).
Danach kam sie nach Atlantis und übernahm dort das Kommando, was ich persönlich echt schade fand, da sie in meinen Augen keine Führungspersönlichkeit ist. Sie hat zuvor nicht mal ein SG Team angeführt, und bekommt dann ein Kommando über eine ganze Stadt(lächerlich).
Ich habe nichts gegen Carter, aber sie wurde von Staffel zu Staffel immer unsympathischer, da man sie so allwissend machte.

ich kann dir garnicht sagen wie sehr du mir aus der Seele sprichst... Ich glaube ähnliches habich mehrmals selbst geschrieben...

Besonders lächerlich finde ich dann das man sie als bessere Wissenschaftlerin als McKay (der ja nunmal NUR wissenschaftler und "genie" sein soll) hinstellt

Warum muss wieder ein Militär das Kommando haben?

Naja das macht in gewisser weise Sinn da man sich gerade in einer Art "militärischen kriese", man kann sogar sagen "im krieg" mit den Replikatoren betrifft.
Ignorieren wir mal das Logikloch das man sich 3 jahre in ähnlichen verhältnis zu den Wraith befand... die habens immerhin nicht geschafft Atlantis vom Planeten zu verdrängen.

Unlogischer finde ich da: In SG1 ist sie Lt. Col, meiner erinnerung nach Dienstälter als Mitchell (ebenfalls Lt.Col.) und auf jeden fall in SG missionen viel erfahrener... und wird ihm unterstellt.

Und dann wird sie vom einfachen Teammittglied (selbst wenn das alles kann) zum Kommandanten?

Den Vorschlag eines Forenmitglieds, das man eher Shepard degradieren sollte und sie ihm als Vorgesetzte Teamleiteren zuordnet (und Weir im Kommando lassen) fand ich da viel sinniger. (selbst wenn man dann den Genialen nächsten Atlantis-leiter wohl nicht erlebt hätte)


Ähhh ja etwas off topic ich wollte eigentlich was zu den Asgard schreiben.

Also ich MOCHTE die Asgard eigentlich immer. Sie waren nette Area-51 artige Aliens, lustig animiert und waren von der Art her... ja eben witzig aber ohne Albern zu wirkten. Und "Kulturell" soweit man es mitbekam ganz anders.

Aber dieses absolut unterirdisch... unwürdige... schlechte... moralisch verwerfliche Ende dieser Art geht einfach garnicht (und ist ein weiterer punkt an dem ich mich frage "haben Nazis die drehbücher ab Staffel 7 geschrieben?" ... tschuldigt ist nunmla meine meinung)

Sogar mir wäre eine bessere Lösung als das eingefallen.

Beispiel: Da man den Menschen ja soweit vertraute und ihnen die ganze technologie "schenkte" hätte man doch eher einen "handel" machen können: Schiffe und Technologie im Austausch dafür das die Menschen (die ja so kreativ sind und tolle andere herangehensweisen hatten weswegen die Asgard sie ja so mochten) an einer Heilung arbeiten lassen.
Dann hätte man den Asgard planeten in so ein Schickes Zeitverzerrungsfeld gehüllt (wie man es bei den Replikatoren getan hat) und den Ablauf in richtung 0 reduziert.

Irgenwann wär den menschen vielleicht was eingefallen und wenns 1000 jahre gedauert hätte.
Und wenn nicht? Was hätte schlimmeres als sterben passieren können?

[SG-5]

Die Technologie der Asgard wäre in die falschen Hände geraten so wie es fast schoneinmal passiert wäre wo Thor von Anubis gefangen genommen wurde und der ihm eine Sonde in den Kopf pflanzte um an die Asgardtechnologie zu gelangen was ihm ja fast gelungen wäre.

[DarthRevan]

Die Technologie der Asgard wäre in die falschen Hände geraten so wie es fast schoneinmal passiert wäre wo Thor von Anubis gefangen genommen wurde und der ihm eine Sonde in den Kopf pflanzte um an die Asgardtechnologie zu gelangen was ihm ja fast gelungen wäre.

Die Technologie wär in denselben Händen gelandet in denen sie gelandet ist: denen der Menschen.

[Jordan]

Ich finde dass der Carter Charakter schon sehr übertrieben ist. Sie ist Astrophysikerin aber assistiert bei Operationen, baut Bomben, neue Technologie beherrscht sie sofort und ist auch noch im aktiven Dienst bei SG-1(alles klar^^). Die anderen Wissenschaftler können nichts, zumindest kommen sie so in der Serie rüber. Bestes Beispiel in der Folge „Der Apokalyptische Reiter“ wo sie sich gleich mal die die Ohrstöpsel vom mp3-Player in die Ohren steckt und nicht mal mehr zuhört was Dr. Lee sagt(einfach nur unhöflich und Arrogant). In der Folge „Die Wiedergutmachung“ beansprucht sie die Idee von Jonas für sich(egoistisch).
Danach kam sie nach Atlantis und übernahm dort das Kommando, was ich persönlich echt schade fand, da sie in meinen Augen keine Führungspersönlichkeit ist. Sie hat zuvor nicht mal ein SG Team angeführt, und bekommt dann ein Kommando über eine ganze Stadt(lächerlich).

Ich habe nichts gegen Carter, aber sie wurde von Staffel zu Staffel immer unsympathischer, da man sie so allwissend machte.

Warum muss wieder ein Militär das Kommando haben?

Mir ist das zwar noch nie so aufgefallen, doch jetzt wo du es erwähnst!
Es stimmt schon! Sie kann alles, sie weiß alles!
Ich mein gab es eigentlich eine Folge in der sie nicht das Universum gerettet hat!
Mal von den ganz Blöden Plan abzusehen die "O'Neill" in die Luft zu Sprengen! (Auch wenn mir kein Besserer Vorschlag einfällt, finde ich die Idee ein 1a Schiff in die Luft zu Sprengen dämlich)
Und auch (wie schon erwähnt) die Tatsache das sie unter Mitchell steht obwohl sie viel mehr Erfahrung hat (!) und ja so klug ist (!?) finde ich ziemlich lächerlich - es sei den das Militär ist der Meinung das sie als Führungsperson nicht geeignet ist - was allerdings dann auch Lächerlich wäre da sie ja jetzt eine ganze Stadt Kommandiert! (Auch hier finde ich es schade (wie auch schon jemand erwähnt hat) das die Stadt jetzt vom Militär geleitet wird. Gut es war klar das Sheppard nur Vorübergehend das Kommando hatte, allerdings fand ich es besser als Dr. Weir, als Zivilistin, noch das Kommando hatte. Gut sie ist ja nicht mehr da aber man hätte ja jemand anders finden können, (ist ja nicht so als würde den Job niemand wollen!) was besser gewesen wäre da man als Zivilist nicht den ganzen Regeln des Militärs unterworfen ist und so eine ganz andere Sicht von den Dingen hat (Dr. Weir hätte niemals den Angriff auf die Replikatoren befohlen nur damit diese nicht als erstes angreifen können))

Ich mein ich mag Cater echt gern aber manchmal ist es echt Übertrieben was sie alles macht und kann!
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So aber hier geht es ja um die Asgard!

Also ich finde die Idee mit den Zeiterweiterungsfeld oder Zeitverzerrungsfeld, ich weiß nicht mehr genau, eigentlich ganz gut! Allerdings hätten sich die Asgard auf so einen Handel wohl nicht eingelassen, da die Wahrscheinlichkeit das die Menschen sie "Heilen" können, nicht besonderst hoch ist!

Und wie bestimmt einer bald schreiben wird, war dafür keine Zeit da, da die Ori auf den Weg zu ihren Planeten waren und sie sich nicht verteidigen konnten da die einzige Superwaffe den Menschen übergeben wurde!

Also ist hier mein Vorschlag:
Die Asgard Aktivieren (wie schon gesagt) ein "Zeit - was auch immer - Feld" und halten sich so die Ori vom Hals (den Menschen wird keine Technologie gegeben). Dann replizieren sie die neuen Superwaffen und Bauen Neue Schiffe - und gewinnen so den Krieg gegen die Ori.

Ja gut ein paar Sachen sind noch etwas Un durchdacht aber daran kann man Arbeiten!

Lg Jordan

Ps. An die Orstöpsel kann ich mich gar nicht mehr erinnern!

[DarthRevan]

Allerdings hätten sich die Asgard auf so einen Handel wohl nicht eingelassen, da die Wahrscheinlichkeit das die Menschen sie "Heilen" können, nicht besonderst hoch ist!

Mag sein, aber sie hatten alles zu gewinnen und nichts zu verlieren.

Und wie bestimmt einer bald schreiben wird, war dafür keine Zeit da, da die Ori auf den Weg zu ihren Planeten waren und sie sich nicht verteidigen konnten da die einzige Superwaffe den Menschen übergeben wurde!

für die Asgard-Waffen waren die Ori auch keine riesenbedrohung wie man ja an den aufgerüsteten Schiffen hinterher sieht.
Ausserdem hatten die genug zeit, schon allein der Hinweg des Schiffs dauerte 2 Wochen. Das ganze schiff wurde umgerüstet. Bei dem Replikatorenplaneten hat man damals auch keine 2 wochen gerbaucht.

sobald das Feld man aktiv ist schüzt es ja auch vor angriffen.... zu nahe schiffe und/oder waffenfeuer wird vom Feld selbst auch beeinträchtigt.

Also ist hier mein Vorschlag:
Die Asgard Aktivieren (wie schon gesagt) ein "Zeit - was auch immer - Feld" und halten sich so die Ori vom Hals (den Menschen wird keine Technologie gegeben). Dann replizieren sie die neuen Superwaffen und Bauen Neue Schiffe - und gewinnen so den Krieg gegen die Ori.

Innerhalb des Feldes zu Arbeitenn hilft ihnen ja nicht, sie altern und die Krankheit tötet sie.

[Jordan]

Innerhalb des Feldes zu Arbeitenn hilft ihnen ja nicht, sie altern und die Krankheit tötet sie.

Ja gut das Stimmt auch wieder, das sie trotzdem "altern und durch ihre Krankheit sterben". Doch sie wären wahrscheinlich nicht gleich 3 Tage später gestorben. Sie hätten noch ein bisschen zeit gehabt, Neu Schiffe zu bauen und (wie gesagt) die "Superwaffen + Superschilde" zu Replizieren.

Lg Jordan

[DarthRevan]

Ja gut das Stimmt auch wieder, das sie trotzdem "altern und durch ihre Krankheit sterben". Doch sie wären wahrscheinlich nicht gleich 3 Tage später gestorben. Sie hätten noch ein bisschen zeit gehabt, Neu Schiffe zu bauen und (wie gesagt) die "Superwaffen + Superschilde" zu Replizieren.

Lg Jordan

Aber darum gehts doch garnicht.
Sie haben massenselbstmord begangen weil sie nicht an der "krnakheit" sterben wollten.
Was machen da superwaffen und superschiffe für einen unterschied?

[Ralle226]

Meine Zeit is das mühsam das alles durch zu lesen

Die Asgard sind die wohl beste Rasse in SG. Das Ableben is wohl klar wieso.
Undurchdacht was es das Ableben an geht.
Der Grund weshalb sie aus SG verschwinden mussten ist mitunter da sie mächtiger als die Wraith sind (bitte Schreibfehler zu entschuldigen)
Die hätten im Grunde die Pegasus Galaxie ziemlich verändert.

Was sollen die bitte noch für ne Flotte an schiffen gehabt haben?
So weit ich mich erinnern kann waren die Asgard nach dem Kampf gegen die Krabbeltierchen so stark minimiert das sie nicht mit ihren Schiffen unterwegs waren. Sie hatten so gut wie keins mehr. Auch die Hoffnung mit der O'Neill starb dann ja. Danach waren sie ja erst wieder dabei sich zu erholen.

Zeiterweiterungsfeld, schöne Idee, aber ja sie wären in dem Feld gestorben wie sonst auch. In de Feld verstreicht die Zeit für die sich darin befindlichen ja genau so. Das hätte ihnen nicht geholfen. Und selbst wenn außerhalb jemand ein Heilmittel gefunden hätte, wären die im Feld vermutlich nicht weit mit dem Bau voran gekommen wenn da die Zeit um ein Zichtausendaches langsamer läuft.

Aua Leute!SPOILER
Was mich nerft ist das nicht alle an Spoiler denken!
SGA 5. Staffel was mit Asgard?
Bitte erklärt es mir nicht! Denn ich kenne die 5. nicht da sie noch nicht in deutsch erschienen ist. Isofern bin ich zwar Neugierig, aber eher noch echt sauer das scheinbar Asgard in der 5. Staffel vor kommen.

Is ja schön wenn ihr alle das Englisch versteht, oder schaut ihr nur den Film ohne Ton?

[ilu]

Meine Zeit is das mühsam das alles durch zu lesen

Die Asgard sind die wohl beste Rasse in SG. Das Ableben is wohl klar wieso.
Undurchdacht was es das Ableben an geht.
Der Grund weshalb sie aus SG verschwinden mussten ist mitunter da sie mächtiger als die Wraith sind (bitte Schreibfehler zu entschuldigen)
Die hätten im Grunde die Pegasus Galaxie ziemlich verändert.

Was sollen die bitte noch für ne Flotte an schiffen gehabt haben?
So weit ich mich erinnern kann waren die Asgard nach dem Kampf gegen die Krabbeltierchen so stark minimiert das sie nicht mit ihren Schiffen unterwegs waren. Sie hatten so gut wie keins mehr. Auch die Hoffnung mit der O'Neill starb dann ja. Danach waren sie ja erst wieder dabei sich zu erholen.

Zeiterweiterungsfeld, schöne Idee, aber ja sie wären in dem Feld gestorben wie sonst auch. In de Feld verstreicht die Zeit für die sich darin befindlichen ja genau so. Das hätte ihnen nicht geholfen. Und selbst wenn außerhalb jemand ein Heilmittel gefunden hätte, wären die im Feld vermutlich nicht weit mit dem Bau voran gekommen wenn da die Zeit um ein Zichtausendaches langsamer läuft.

Aua Leute!SPOILER
Was mich nerft ist das nicht alle an Spoiler denken!
SGA 5. Staffel was mit Asgard?
Bitte erklärt es mir nicht! Denn ich kenne die 5. nicht da sie noch nicht in deutsch erschienen ist. Isofern bin ich zwar Neugierig, aber eher noch echt sauer das scheinbar Asgard in der 5. Staffel vor kommen.

Is ja schön wenn ihr alle das Englisch versteht, oder schaut ihr nur den Film ohne Ton?

ich glaube mal, es hatte nichts damit zu tun, das sie die pg verändert hätten, warum auch. was wollen sie den in der pg
sga 5. staffel
SPOILERsie hätten ja ihre vermissten brüder suchen können

die asgard waren zwar minimiert, jedoch ist nicht über ihre flotte bekannt. das letzte mal als man die flotte sah, haben sie gerade ein rep schiff zerstört

zweit erweiterungfeld ist eine gute idee, da man auch wieder zurückreisen kann in der zeit, neuer klon entwickel und ihn turück in die vergangenheit schicken.......wie in unending

[DefiantXYX]

Unlogischer finde ich da: In SG1 ist sie Lt. Col, meiner erinnerung nach Dienstälter als Mitchell (ebenfalls Lt.Col.) und auf jeden fall in SG missionen viel erfahrener... und wird ihm unterstellt.

Ganz einfach: Mitchel erhält als kleines Dankeschön das Kommando über SG-1. Carter war nichtmal mehr Mitglied, ist nur durch "Zufall" zurück ins Team gekehrt. Ich glaube nicht, dass irgendjemand den Teamleiter nun kicken würde, nur weil jemand gleichen Rangs mehr Dienstjahre auf dem Buckel hat.

Den Vorschlag eines Forenmitglieds, das man eher Shepard degradieren sollte und sie ihm als Vorgesetzte Teamleiteren zuordnet (und Weir im Kommando lassen) fand ich da viel sinniger. (selbst wenn man dann den Genialen nächsten Atlantis-leiter wohl nicht erlebt hätte)

Was soll der Unsinn denn?
"Colonel Sheppard, sie haben stets vorbildlich gehandelt, der Airforce alle Ehre gemacht und die Welt mehrfach gerettet. Als Dank gedradieren wir sie, damit Carter das Team leiten kann!"
Dabei müsste das nichtmal sein, denn Carter ist in Atlantis ein richtiger Colonel, Sheppard nur Lt. Colonel.

In der Tat wird Carter aber schrecklich OP dargestellt, aber ist das bei McKay anders? Er kommt in Atlantis an, stöpselt seinen Laptop in die Console und weiß sofort über alles Bescheid. In "The Siege" arbeitet er wieviele Stunden am Stück an hochkomplizierten Problemen? Weit über 48h ohne Schlaf soweit ich mich erinnere...
Dann führt er nebeher noch alle Experimente durch, an denen selbst die Antiker gescheitert waren...er betritt zum ersten Mal ein Wraith SChiff und hat mehr Ahnung als die gesamte Besatzung...Das Antikerkriegsschiff repariert er auch innerhalb von Minuten. Natürlich kennt er sich auch mit der Programmierung von Naniten aus.
Sowohl McKay als auch Carter wissen und können immer unrealistisch viel, vor allem wenn die klügsten Köpfe der Welt danebenstehen und nichts auf die Reihe bekommen.

Nun aber BTT: Die Asgard.
McKay scheint übrigens auch mehr zu können als der Asgard der Daedalus

[J_T_Kirk2000]

Ich finde dass der Carter Charakter schon sehr übertrieben ist. Sie ist Astrophysikerin aber assistiert bei Operationen, baut Bomben, neue Technologie beherrscht sie sofort und ist auch noch im aktiven Dienst bei SG-1(alles klar^^).

Wenn man sch in Astrophysik auskennt, dann muss man sich auch zu einem gewissen Maß in Kernphysik auskennen, also hat demnach auch das Basiswissen, um selbst eine Nuklearwaffe bauen zu können, was nicht bedeutet, dass jeder Astrophysiker gleich ein potentieller Terrorist mit dem Interesse zum Bau einer Atombombe ist.
Eine neue Technologie zu nutzen bedeutet nicht, dass man diese auch allgemein, also selbst in ihrer Funktionsweise versteht, von daher wäre ein Beispiel gut, wo sie auf Anhieb die Funktionsweise einer neuen Technologie versteht.
Und was spricht dagegen, einen Wissenschaftler in einem Team zu haben, der ein militärisches Training und sogar einen entsprechenden militärischen Rang hat, was durchaus im Bereich einer militärischen Ausbildung an einer Militärakademie möglich ist?

Die anderen Wissenschaftler können nichts, zumindest kommen sie so in der Serie rüber. Bestes Beispiel in der Folge „Der Apokalyptische Reiter“ wo sie sich gleich mal die die Ohrstöpsel vom mp3-Player in die Ohren steckt und nicht mal mehr zuhört was Dr. Lee sagt(einfach nur unhöflich und Arrogant).

Das ist leider wahr.

In der Folge „Die Wiedergutmachung“ beansprucht sie die Idee von Jonas für sich(egoistisch).

Ich habe die Doppelfolge nicht mehr so vollständig in Erinnerung, aber ich habe sie auf DVD, da kann ich sie mir mal gleich noch reinziehen, aber meiner Erinnerung nach hatte sie nicht gesagt, dass die Idee von ihr ist.
Sie hatte die Idee nur weitergegeben und zumindest gegenüber Jack hatte sie gesagt, dass es nicht ihre Idee ist.

Danach kam sie nach Atlantis und übernahm dort das Kommando, was ich persönlich echt schade fand, da sie in meinen Augen keine Führungspersönlichkeit ist. Sie hat zuvor nicht mal ein SG Team angeführt, und bekommt dann ein Kommando über eine ganze Stadt(lächerlich).

Da General Hammon im direkten Dienst des weißen Hauses gegangen ist, Gen. Jack O'Neill den Cheyenne Mountain leitet (oder war das jetzt Gen. Hank Landry?) und Sam Carter auch rangälter als Cameron Mitchell ist, denn wie er selbst immer wieder sagt, hätte sie eigentlich das Kommando über das Team bekommen müssen, war es wohl naheliegend, dass sie das Kommando über Stargate erhält, wenn man nicht noch einen Charakter einbringen möchte.
Immerhin hat John Sheppard auch als Lieutenant Colonel noch nicht den Rang, um dauerhaft eine Hauptverantwortung zu tragen.

Ich habe nichts gegen Carter, aber sie wurde von Staffel zu Staffel immer unsympathischer, da man sie so allwissend machte.

Das kann ich so nicht bestätigen.

Warum muss wieder ein Militär das Kommando haben?

Wie schon erwähnt wurde, wegen der militärischen Krise mit den Replikatoren.
SPOILERSpäter (in Staffel 5) übernimmt der NID durch Woolsey die Kontrolle,was auch nicht besser ist.

McKay scheint übrigens auch mehr zu können als der Asgard der Daedalus

Bei McKay finde ich aber in der Tat, dass er schon bei SG-1, späetestens in Atlantis aber im Laufe der Zeit immer sympatischer wurde.
Gut, er hatte mal Streit mit dem einen oder anderen (auch mit anderen Wissenschaftlern in den Serien) aber während er anfangs ebenfalls arrogant rüberkam, wurde er im Laufe der Zeit immer menschlicher, mit dem einen oder anderen sozialen Problem, aber wer hat die bitteschön nicht?
Wer glaubt, dass er keine sozialen Probleme hat, der sieht diese nur nicht - alles andere wäre dahingehend vollkommen.

[Jordan]

So es wurde ja ziemlich viel geschrieben!
Also ich fang mal bei den Asgard an:

Die Sache mit dem Zeiterweiterungsfeld ist noch nicht Richtig durchdacht!
Aber es ist auf jedem Fall besser als sich Auszulöschen (vor allem in einem Krieg).
Also es sieht so aus: Die Asgard haben keine Schiffe mehr und wollen sich Auslöschen weil sie nicht an ihre Krankheit sterben wollen. Außerdem sind die Ori auf den weg zu ihren Planeten!
Ich schlage also vor: Die Asgard geben den Menschen ihre Technologie und aktivieren das Zeiterweiterungsfeld - oder - sie transferieren "sich" in einen Computer - und bleiben da bis eine Lösung gefunden wird!
Wären dessen läuft alles wie geplant: Die Ori werden vernichtet und die Menschen replizieren die neuen Superwaffen und bauen neu Schiffe.

Zu McKay:
Ja er und Cater sind sich verblüffend ähnlich.
Auf der einen Seite finde ich es blöd das sie alles weiß und alles kann.
Doch auf der anderen Seite, ist es auch Faszinierend ihr zuzuhören wenn sie wieder was - total Wissenschaftliches sagt (Wie bei der Doppelerfolge "Helden" wo sie den Kamerateam ganz begeistert erzählt das ihr Stargate doppelt so viel Energie verbraucht wie eins das mit einen DHD läuft).

Bei Rodney ist es das gleiche:
An Anfang wo er mann ihn in "48 Stunden" gesehen hat fand ich ihn ziemlich unsympathisch doch in Laufe der Zeit find ich ihn sogar manchmal Richtig Lustig. Die Tatsache das er alles weiß macht ihn übermenschlich doch hat, wie bei Cater, auch was gutes!

Lg Jordan

[DarthRevan]

Die Asgard sind die wohl beste Rasse in SG. Das Ableben is wohl klar wieso.
Undurchdacht was es das Ableben an geht.
Der Grund weshalb sie aus SG verschwinden mussten ist mitunter da sie mächtiger als die Wraith sind (bitte Schreibfehler zu entschuldigen)
Die hätten im Grunde die Pegasus Galaxie ziemlich verändert.

Nach dem aufkommen der Wraith-bedrohung gab es die Asgard noch 2 jahre... kaum ein argument.

Zeiterweiterungsfeld, schöne Idee, aber ja sie wären in dem Feld gestorben wie sonst auch. In de Feld verstreicht die Zeit für die sich darin befindlichen ja genau so.

Der sinn der sache ist das von ausserhalb jemand forscht. Und eine kleine chance das dies gelingt ist immernoch sehr viel besser als garkeine.

Is ja schön wenn ihr alle das Englisch versteht, oder schaut ihr nur den Film ohne Ton?

Diejenigen die das gesehen haben sprechen wohl englisch, imo sollte das wohl heutzutage recht selbstverstädnlich sein.

zweit erweiterungfeld ist eine gute idee, da man auch wieder zurückreisen kann in der zeit, neuer klon entwickel und ihn turück in die vergangenheit schicken.......wie in unending

auch nett.

Ganz einfach: Mitchel erhält als kleines Dankeschön das Kommando über SG-1. Carter war nichtmal mehr Mitglied, ist nur durch "Zufall" zurück ins Team gekehrt. Ich glaube nicht, dass irgendjemand den Teamleiter nun kicken würde, nur weil jemand gleichen Rangs mehr Dienstjahre auf dem Buckel hat.

in einer Militärischen kommandostruktor DEFFINITIV JA!

Was soll der Unsinn denn?
"Colonel Sheppard, sie haben stets vorbildlich gehandelt, der Airforce alle Ehre gemacht und die Welt mehrfach gerettet. Als Dank gedradieren wir sie, damit Carter das Team leiten kann!"
Dabei müsste das nichtmal sein, denn Carter ist in Atlantis ein richtiger Colonel, Sheppard nur Lt. Colonel.

Zum einen: Colonel Mitchel ist im Militär auf der Erde, wie mehrmals betont wird, nicht beliebt.
Ausserdem hätte man ebenso gut eine Story schreiben können in der er mist baut wie eine in der Weir stirbt.

Zum anderen wird Carter zum "vollen" Colonel befördert als sie das kommando übernimmt, wird deutlich gesagt.

aber ist das bei McKay anders?

Ja weil er auf EINEM Gebiet extrem gut ist und nicht auf ALLEN.

So es wurde ja ziemlich viel geschrieben!
Also ich fang mal bei den Asgard an:

Die Sache mit dem Zeiterweiterungsfeld ist noch nicht Richtig durchdacht!
Aber es ist auf jedem Fall besser als sich Auszulöschen (vor allem in einem Krieg).

Eben.

[QUOTE]
Zu McKay:
Ja er und Cater sind sich verblüffend ähnlich.
Auf der einen Seite finde ich es blöd das sie alles weiß und alles kann.
Doch auf der anderen Seite, ist es auch Faszinierend ihr zuzuhören wenn sie wieder was - total Wissenschaftliches sagt (Wie bei der Doppelerfolge "Helden" wo sie den Kamerateam ganz begeistert erzählt das ihr Stargate doppelt so viel Energie verbraucht wie eins das mit einen DHD läuft).

Bei Rodney ist es das gleiche:
An Anfang wo er mann ihn in "48 Stunden" gesehen hat fand ich ihn ziemlich unsympathisch doch in Laufe der Zeit find ich ihn sogar manchmal Richtig Lustig. Die Tatsache das er alles weiß macht ihn übermenschlich doch hat, wie bei Cater, auch was gutes!
/QUOTE]

Naja man mag ja die dartellern von Carter nett finden und es angenehm finden ihr zuzuhören (ich tue das nicht^^)

Der punkt ist einfach, wie oben gesagt: Carter ist auf allen Gebieten hervorragend. Supergenie, Supersoldat, Superpilot, und immer so "ach so hübsch" jeder verliebt sich in sie... kaum ecken und kanten.
Qähre perfekt fürs Uncle Sam werbeplakat geeignet (imo ist die ganze figur eigentlich grenau das)

McKay ist: Supergenie. Punkt, mehr kann er an sich nicht.
Dafür ist er sozial völlig inkompetent--- (anfangs) was ihn einfach "Echter" macht... er HAT eben ecken und kanten.