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    Das ist ja alles schön und gut, ihr vergesst nur ne Kleinigkeit: Den Energieerhaltungssatz. Alle Energie wurde irgendwann mal produziert. Man kann nicht aus dem Nichts Energie erschaffen.
    Angenommen, man würde sie aus dem Subraum/Miniuniversum beziehen, dann müsste man erstmal Unmengen von Energie aufbringen um da ranzukommen.
    Marcs: "We're ready to go, sir."
    Mitchell: "Alright. Weapons to maximum."
    Marcs: "Sir?"
    Mitchell: "It's a joke Marcs, make it go."

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      @Dr. Jay Felger: Entschuldige. Heißt wirklich Casimir-Effekt. Hab was verwechselt. Kommt davon, wenn man schneller denkt als tippt. Zu deiner Frage. Die Platten sind hauchdünn und noch dazu müssen die schon fast mikroskopisch nah aneinander gebracht werden, wenn man genug Energie abziehen möchte oder könnte. Führt daher zu nichts mit den Platten. Jedenfalls bis heute.

      @Serge: Hast schon recht. Es sei denn, du zapfst ein existierendes an.

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        @Huntsman: Mikroskopisch kleine Bewegungen sind doch schon ein Anfang. Noch ein paar Jahrhunderte technische Entwicklung und wir können vielleicht wirklich ein ZPM bauen.
        @Serge: Jaein. Der Energieerhaltungssatz ist mir auch schon durch den Kopf geschossen. Anscheinend muss es da aber ein "Schlupfloch" geben, denn sonst würden Kosmologen nicht auf die Idee kommen, die Vakuumenergie für die beschleunigte Expansion des Universums verantwortlich machen. Kein Wissenschaftler würde eine Hypothese/Theorie aufstellen, die gegen den Energieerhaltungssatz verstößt! Das wäre ja akademischer Selbstmord !
        Es gibt eine Theorie, wonach unser Universum aus einer Quantenfluktuation des Vakuums entstanden sein soll – was immer das auch heißen mag – und dass sich dieser Prozess fortsetzt. Dazu ein Zitat von Stephen Hawking: „Eine solche Quantenschöpfung gleicht der Bildung von Dampfblasen in kochendem Wasser. Manche dieser Blasen fallen wieder in sich zusammen, andere dehnen sich aus und expandieren, wie es bei unserem Universum der Fall war.“ (P.M. 2/2002). Man bräuchte also „nur“ neu entstehende Dampfblasen in ZPM’s einsperren und der Energieerhaltungssatz wäre dann wohl nicht verletzt
        Dr. Jay Felger: „Bevor ich zum SGC kam, war meine Definition von Stress die Verteidigung einer mathematischen These vor Männern mittleren Alters mit Haarausfall!“ (Avenger 2.0)

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          Zitat von Dr. Jay Felger Beitrag anzeigen
          @Huntsman: Mikroskopisch kleine Bewegungen sind doch schon ein Anfang. Noch ein paar Jahrhunderte technische Entwicklung und wir können vielleicht wirklich ein ZPM bauen.
          @Serge: Jaein. Der Energieerhaltungssatz ist mir auch schon durch den Kopf geschossen. Anscheinend muss es da aber ein "Schlupfloch" geben, denn sonst würden Kosmologen nicht auf die Idee kommen, die Vakuumenergie für die beschleunigte Expansion des Universums verantwortlich machen. Kein Wissenschaftler würde eine Hypothese/Theorie aufstellen, die gegen den Energieerhaltungssatz verstößt! Das wäre ja akademischer Selbstmord !
          Es gibt eine Theorie, wonach unser Universum aus einer Quantenfluktuation des Vakuums entstanden sein soll – was immer das auch heißen mag – und dass sich dieser Prozess fortsetzt. Dazu ein Zitat von Stephen Hawking: „Eine solche Quantenschöpfung gleicht der Bildung von Dampfblasen in kochendem Wasser. Manche dieser Blasen fallen wieder in sich zusammen, andere dehnen sich aus und expandieren, wie es bei unserem Universum der Fall war.“ (P.M. 2/2002). Man bräuchte also „nur“ neu entstehende Dampfblasen in ZPM’s einsperren und der Energieerhaltungssatz wäre dann wohl nicht verletzt
          Wie du schon sagtes breiten sie sich aus. Wie will man denn ein expandierendes Universum welches am entstehen ist einsperren mit Kraftfeldern? Wenn man Kraftfelder dafür benutzt muss man wiederum Energie in ein ZPM leiten welche das Kraftfeld mit Energie speist damit dieses nicht kolabiert.
          Wer Schreibfehler findet kann sie behalten. Das Leben ist Scheiße,hat aber geile Grafik!

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            Zitat von Guyver

            Wenn man Kraftfelder dafür benutzt muss man wiederum Energie in ein ZPM leiten welche das Kraftfeld mit Energie speist damit dieses nicht kolabiert.
            Das ZPM speist dises Kraftfeld wahrscheinlich selber. Dieses Kraftfeld verbraucht dann sehr wahrescheinlich die energie die für die weitere Expansion benötigt wird. Sonst würde ein Zpm durch die Expansion und die dadaruch entstehende Masse die dann auch Vakuumenergie erhält unerschöpflich sein.
            Stargatekenner
            Spezialgebiete: Schiffe,Antriebe,Schilde,Waffen

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              Zitat von Dr. Jay Felger Beitrag anzeigen
              @Serge: Jaein. Der Energieerhaltungssatz ist mir auch schon durch den Kopf geschossen. Anscheinend muss es da aber ein "Schlupfloch" geben, denn sonst würden Kosmologen nicht auf die Idee kommen, die Vakuumenergie für die beschleunigte Expansion des Universums verantwortlich machen. Kein Wissenschaftler würde eine Hypothese/Theorie aufstellen, die gegen den Energieerhaltungssatz verstößt! Das wäre ja akademischer Selbstmord !
              Es gibt eine Theorie, wonach unser Universum aus einer Quantenfluktuation des Vakuums entstanden sein soll – was immer das auch heißen mag – und dass sich dieser Prozess fortsetzt. Dazu ein Zitat von Stephen Hawking: „Eine solche Quantenschöpfung gleicht der Bildung von Dampfblasen in kochendem Wasser. Manche dieser Blasen fallen wieder in sich zusammen, andere dehnen sich aus und expandieren, wie es bei unserem Universum der Fall war.“ (P.M. 2/2002). Man bräuchte also „nur“ neu entstehende Dampfblasen in ZPM’s einsperren und der Energieerhaltungssatz wäre dann wohl nicht verletzt
              Also davon hab ich auch schon gehört, allerdings ist die Vakuumenergie an sich ja schon sehr umstritten, da es im Endeffekt keinerlei Beweise dafür gibt dass sie existiert. Viele halten die Physiker, die das denken auch für Spinner. Aber irgendwer hat mal gesagt, dass in der Physik nichts unmöglich ist, und das is auch meine Meinung.
              Jedenfalls, worauf ich hinaus wollte: Angenommen is gibt diese Schlupfloch und man kann aus dem Nichts Energie beziehen (Wobei das dann sicher bedeutet, dass sie von woher kommen muss). Dann müsste man bestimmt Energie aufwenden, um an die ZPE ranzukommen, immerhin müsste man ein Miniuniversum erschaffen (wie auch immer das aussehn soll) und es sowohl stabil halten, als auch überhaupt erhalten. Du weißt ja sicher wie unser Universum entstanden ist (Urknall), da ist ja auch eine imense Energie freigesetzt worden, die wir heute auch nutzten und "sehn" können. Umgekehrt würde das ja heißen, dass man die Energie, die man aus dem Universum bezieht auch aufbringen muss. Würde man ein bestehendes Universum benutzen, dann könnte daskatastrophale Folgen haben (falls du McKay and Mrs Miller kennst, weißt du was ich meine). Darum wäre es mit dem Nutzen eines bestehenden Universum auch nix.
              Die Sache mit den Blasen ist ein schöner Gedanke,
              Aber ich denk einfach mal, dass die Autoren viel zu wenig von der Materie verstehn um sich da was auszudenken, was auch so funktionieren könnte.
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                Zitat von Serge Beitrag anzeigen
                Du weißt ja sicher wie unser Universum entstanden ist (Urknall), da ist ja auch eine imense Energie freigesetzt worden, die wir heute auch nutzten und "sehn" können.
                Aber Irgend wo muss ja auch die Energie für diesen Urknall hergekommen sein die kann ja auch nicht enfach so aus dem "Nichts" kommen. Also würde die entstehung unseres Universums auch dem Energieerhaltungsatz widersprechen.
                Stargatekenner
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                  Zitat von Dr. Jay Felger Beitrag anzeigen
                  Wieso soll es keine Möglichkeit geben? Wenn das Cassini-Experiment (ich dachte das heißt Casimir-Effekt ) zeigt, dass die beiden Metallplatten sich ohne Krafteinwirkung nähern, dann könnte man doch diese Bewegungsenergie der Metallplatten nutzen. Schließlich wandelt sich ja ein kleiner Teil der Vakuumenergie in Bewegungsenergie der Platten um.
                  Materieerhaltung(/energieerhaltung).

                  Zitat von Serge Beitrag anzeigen
                  Angenommen, man würde sie aus dem Subraum/Miniuniversum beziehen, dann müsste man erstmal Unmengen von Energie aufbringen um da ranzukommen.
                  Naja, aber wenn in diesen "Miniunivserum" andere Naturgesetze gelten?
                  "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                    Zitat von Serge Beitrag anzeigen
                    Würde man ein bestehendes Universum benutzen, dann könnte daskatastrophale Folgen haben (falls du McKay and Mrs Miller kennst, weißt du was ich meine). Darum wäre es mit dem Nutzen eines bestehenden Universum auch nix.

                    Meine Videothek hat nur SG-DVDs keine SGA, so bin ich da auf RTL2 angewiesen. Ich kenn dazu bisher nur die Folge, in der McKay 5/6 eines Sonnensystems sprengt, als er mit der Antikerwaffe versucht, Vakuumenergie aus unserem Universum zu ziehen. „Mrs. Miller“ sagt mir im Moment gar nix.
                    Aber Irgend wo muss ja auch die Energie für diesen Urknall hergekommen sein die kann ja auch nicht enfach so aus dem "Nichts" kommen. Also würde die entstehung unseres Universums auch dem Energieerhaltungsatz widersprechen.
                    :Nach der Standard-Urknalltheorie entstand mit dem Urknall alles, also Raum, Zeit, Energie und damit Materie, unsere physikalischen Konstanten und Gesetze,... Deswegen widerspricht die Entstehung unseres Universums nicht dem Energieerhaltungssatz, der ja erst ab dem Urknall gilt. Deswegen haben Physiker sich bis vor ein paar Jahren keine Gedanken über solche Fragen wie woher die Energie für den Urknall kommt, gemacht<schlaumeier modus aus *g*> Ich vermute, dass solche exotischen Spekulationen/Theorien wie die Entstehung des Universums aus einer Quantenfluktuation oder aus dem Zusammenstoß von Membranen eher dazu dienen sollen, Fehler/Grenzen/Ungereimtheiten von Standardtheorien zu finden, als die Frage, wie der Urknall entstand, zu beantworten. In einer "Alpha Centauri"-Folge erklärt Pr. Dr. Harald Lesch was passieren würde, wenn unsere Naturkonstanten wie Lichtgeschwindigkeit, Elementarladung nicht den Wert haben, den sie haben. Schon kleinste Abweichungen führen dazu, dass sich kein Leben entwickeln kann. Es verhält sich ungefähr so, wie wenn man einige Rasierklingen übereinanderstellt und dieser Turm stehen bleibt. Aber eine kleinste Veränderung und das wars.
                    Zitat von Serge Beitrag anzeigen
                    immerhin müsste man ein Miniuniversum erschaffen (wie auch immer das aussehn soll) und es sowohl stabil halten, als auch überhaupt erhalten.

                    In dieser Blasentheorie sollen die Blasen spontan entstehen und jede dieser Blasen/Universen hat andere physikalische Konstanten so dass nach vielen trial&error Versuchen die Rasierklingen stehen bleiben. Diese Spekulationen weitergetrieben: Die Antiker wissen, welche Parameter "gute" Blasen/Universen besitzen müssen (also Verhältnis Expansionsrate/Gravitation, so dass dieses Universum sich nicht zu schnell/weit ausdehnt und nur eine maximale Größe erriecht, Werte der physikalischen Konstanten,...) Die guten ins ZPM und die schlechten ins Töpfchen
                    Oh! Während ich das hier schrieb, war schon jemand schneller.
                    Dr. Jay Felger: „Bevor ich zum SGC kam, war meine Definition von Stress die Verteidigung einer mathematischen These vor Männern mittleren Alters mit Haarausfall!“ (Avenger 2.0)

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                      @Drago: Naja aber man muss ja trotzdem eine Brücke zwischen unserem Universum und dem anderen schaffen. Selbst wenn da andere Naturgesetzte gelten, man müsste ja quasi ein Loch in unser Universum blasen, wenn auch nur winzig klein. Das schafft ja nichtmal ein Schwarzes Loch und da "steckt" ein ganzer Stern drin

                      @Dr. F: Ich bin kein großer Physiker und mach das auch nur Hobbiemäßig, aber ich bin überzeugt, dass der Energieerhaltungssatz immer gilt. Gibt es nicht eine Theorie,die besagt, dass das Universum sich ausdehnt um irgendwann wieder zusammenzufallen? Angenommen wir sind nicht das erste Universum sonder ein aus einem Vorhergehenden "entstanden".
                      Aber das sei mal dahingestellt.

                      Wie gesagt, die Blasentheorie gefällt mir sehr gut. Aber selbst wenn die Blasen spontan entstehen und nur bestimmte davon tauglich sind, dann müsste man sie ja immernoch "einfangen". Und wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, etwas zu fangen was spontan entsteht und dann auch noch zu wissen, dass es das richtige ist? Sehr gering, wohl er gleich 0.
                      Aber vielleicht haben die Antiker eine Möglichkeit gefunden solche Blasen zur entstehung zu bewegen und ihnen die richtigen Parameter zu geben. Als Bild, sie giesen den entscheidenden Tropfen ins Faß, so dass es überläuft und dosiern den Tropfen so, dass die richtige Menge Wasser rauskommt, falls du verstehst was ich meine.
                      Ich würd mich freun, wenn in der Serie mal näher auf die ZPMs eingegangen wird., bzw deren Herstellung.
                      Nebenbei: Mrs. Miller ist Rodney Schwester, genauso brilliant wie er und spielt später nochmal ne Rolle in Richtung ZPM, ohne zu viel zu verraten
                      Marcs: "We're ready to go, sir."
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                      Marcs: "Sir?"
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                        Ich würd mich freun, wenn in der Serie mal näher auf die ZPMs eingegangen wird., bzw deren Herstellung.
                        Eigentlich müsste das ja schon längst angesprochen werden weil die ja nach ZPMs suchen und doch die Datenbank von Atlantis daten über ZPMs erhält (hat Weir mal in der folge als der Sturm auf Atlantis zusteuert und sie teile der Antiker Datenbank sichern will erwähnt). Warum haben die da nicht mal Nachgeguckt?
                        Stargatekenner
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                          Naja weil die Datenbank riesengroß ist. Und du kannst ja nicht einfach "ZPM" als Suchwort eingeben
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                            Zitat von Cornel Sheppard Beitrag anzeigen
                            Eigentlich müsste das ja schon längst angesprochen werden weil die ja nach ZPMs suchen und doch die Datenbank von Atlantis daten über ZPMs erhält (hat Weir mal in der folge als der Sturm auf Atlantis zusteuert und sie teile der Antiker Datenbank sichern will erwähnt). Warum haben die da nicht mal Nachgeguckt?
                            Dem kann ich mich nur anschließen und die Frage auf die Drohnen erweitern. Denn wenn die Asgard den von O'Neill virtuell entworfenen Replikatordisruptor einfach so herstellen können, dann müssten die Antiker ja in Atlantis für die Drohnen was ähnliches haben, schließlich standen die unter Belagerung. Hab noch nicht alle Threads durch, aber diese Frage wird wohl schon woanders diskutiert.
                            So, zurück zum ZPM. Die beste Erklärung für die Funktionsweise stammt immer noch von Serge (schon ein paar Posts her):
                            Aber ich denk einfach mal, dass die Autoren viel zu wenig von der Materie verstehn um sich da was auszudenken, was auch so funktionieren könnte.
                            Ich glaub daher, dass die Funktionsweise eines ZPMs nie genau geklärt wird, denn schließlich sind wir ja nur eine primitive Rasse, die mit Technologie konfrontiert wird, die uns Lichtjahre voraus ist. So wie ein Bauer im Mittelalter daran gescheitert wäre, mit seinen Begriffen die Funktion eines Computers richtig zu beschreiben/verstehen. Und die Autoren sind damit aus dem Schneider. Moment mal. Als zum ersten Mal die Tollaner auftauchen und SG-1 die Tollaner von ihrem sterbendem Planeten ins SGC holen, sagt da der Tollaner Narim (der mit der Katze, hoffe den schreibt man so) nicht was wie "Ich hab die Irrtümer der Physik studiert", als Sam ihm unsere Quantenphysik mit Schrödingers Katze erklärt? Weil wenn ja, dann beruhen die Schlussfolgerungen von McKay/Sam auf einem Irrtum und die Autoren wären fein raus.
                            Gibt es nicht eine Theorie,die besagt, dass das Universum sich ausdehnt um irgendwann wieder zusammenzufallen?
                            Ja, hab auch davon gehört. Aber nur wenn die Gravitation groß genug ist. Also Urknall, Ausdehnung, Stillstand, Zusammenfall, Big Crunch der gleichzeitig ein neuer Urknall sein soll. Doch ob diese Theorie noch gilt oder schon wieder verworfen wurde
                            Dr. Jay Felger: „Bevor ich zum SGC kam, war meine Definition von Stress die Verteidigung einer mathematischen These vor Männern mittleren Alters mit Haarausfall!“ (Avenger 2.0)

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                              Nunja, ich fasse zusammen:
                              Auch wenn man wissen sollte wie mans zustande bringt, kann man noch lange keins bauen! Abgesehen davon müsste man den ganzen Text dazu entschlüsseln und das ist nicht gerade wenig. Die haben einfach zuviel zutun: Verteidigung von Atlantis, erforschen anderer Planeten, usw.
                              Das Gesetz des Dschungels:
                              Nur der stärkste Überlebt
                              Es gibt immer einen Stärkeren!

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                                Naja gut, ich versteh worauf du hinaus willst. Aber wir wolln hier ja auf eine Funktionsweise eines ZPMs mit der uns bekannten Physik und deren Theorien kommen. Ein Autor kann einfach sage, die Quantenphysik, wie wir sie kennen ist Schwachsinn. Dadurch kann er sogut wie alles erklären.
                                Die Quantenphysik is ja eh sone Sache. Jeder benutzt sie, aber keiner versteht sie wirklich. Es kann also sogar sein, dass solche Sachen viel "einfacher" als wir uns das vllt vorstellen...
                                Marcs: "We're ready to go, sir."
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