in einer der folgen, in der das stargate immer heißer wird (ist glaub ich sogar der sturz des sonnengottes), kann man genau sehen, wie einige männer das tor mit trockeneis (!) kühlen. weil sich das tor bzw die iris aber immer weiter aufheizt, bringt das rein gar nichts.
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Warum wird die Iris bei Hitze nicht gekühlt?
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Naja, es bringt etwas, aber nicht viel.
Hat der Strudel nicht einen geringeren Durchmesser als das Stargate? Wenn das Tor einen Innendurchmesser von 4m hat (ist jetzt nur so ein Wert, k.A. wie groß genau das ist), hat der Strudel doch nur 3-3,5m Durchmesser (beim Austritt aus dem Wurmloch, weiter weg vom Tor wird der glaub ich breiter).
Also bleibt überall ein kleiner Bereich, wo der Strudel selber nicht hinkommt, sagen wir 20-30cm. Das ist dann der Teil, der im Boden steckt bzw. wo die Rampe ist. Deshalb wird der Teil nicht weggepustet, wenn das Tor geöffnet wird.
Der müsste in Atlantis einen schmalen sauberen Strich in den Boden schneiden, wenn er etabliert wird. Eventuell ist der Horizont intelligent oder aber so "dünn", dass nur wenige Moleküle herausgelöst werden...
Nochmal wegen dem Kühlsystem: Eventuell ist der Aufwand zu hoch, flüssigen Stickstoff o.ä. zu lagern. Oder aber eine passende Verteileranlage wäre zu ungünstig anzubringen (man müsste den Boden aufreisen oder ein Gestell an den Wenden anbringen, was weiß ich). Allerdings wäre nichts gegen zwei Schläuche o.ä. einzuwenden, die im Notfall einfach vor die Iris geklappt werden...
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ja, aber der Strudel kommt ja nicht in der Mitte raus und der rest des Wurmloches bleibt unverändert. das Wurmloch gleitet ja auch noch ein Stück nach hinten raus, so wie eine Haut, die auf einem Ring gespannt ist, schwingt die in beide Richtungen mitihr seid doch alle nur neidisch, weil die leisen stimmen nur zu mir sprechen
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Zitat von blackfriarja, aber der Strudel kommt ja nicht in der Mitte raus und der rest des Wurmloches bleibt unverändert. das Wurmloch gleitet ja auch noch ein Stück nach hinten raus, so wie eine Haut, die auf einem Ring gespannt ist, schwingt die in beide Richtungen mit
Zitat von GearmanNaja, es bringt etwas, aber nicht viel.
Ich hab mich da nicht auf die Vortex bezogen, sondern auf den Ereignisshorizont.
Der müsste in Atlantis einen schmalen sauberen Strich in den Boden schneiden, wenn er etabliert wird. Eventuell ist der Horizont intelligent oder aber so "dünn", dass nur wenige Moleküle herausgelöst werden...Zuletzt geändert von pedrolamy; 16.01.2006, 15:32.Leider erlebe ich nicht mehr den Tag, an dem die Menschheit begreift, dass wir nicht die einzige intelligente Lebensform im Universum sind.
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da muss ich dir widersprechen. Der Vortex wird ja erzeugt wenn ein Wurmloch aufgebaut wird. Wenn sich der zurückzieht, sieht man das Wurmloch. Hinter dem Gate sieht man da nichts. Von oben betrachtet sieht man nur das Gate und nichts anderes. Eben wie ein matter Spiegel.
so wie ich das verstehe, meinst du wenn ein Gate im Boden versenkt ist und deshalb nicht komplett sichtbar. Meiner Meinung nach ist das einfach erklärt. Wenn man zum Beispiel vor dem Gate steht und die Hand reinhält, dann wird die ja auch nicht abgeschnitten und auf der anderen Seite herausgeworfen. Es kann ja nicht ein Teil eines Objektes transportiert werden wenn nicht das ganze Objekt darin verschwunden ist. Das ist eigentlich das gleiche bei einem Tor das im Boden versenkt ist. Wenn das Wurmloch aufgebaut wird, dann wird der Boden ja nicht auf die andere Seite transportiert. Er bleibt da wo er ist. Also kann da auch nichts abgetrennt werden. Sonst müsste man das Gate ja jedesmal wieder neu aufstellen.
Erklär mir allerdings dann folgendes: In einer Folge ist ein Jaffe durch das Tor geflüchtet, der Ereignisshorizont kollabierte hinter ihm und seine Stabwaffe wurde abgeschnitten. Wenn so etwas bei einer normalen Torschließung passieren kann, müsste das auch mit dem Boden geschehen, in dem das Tor steckt und ein schmaler Spalt müsste zurückbleiben!
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Zitat von GearmanEr bezieht sich auf den Film (gesehen?), da ist das so.
Nun ja, man könnte es auf die "transportiere-nur-ganze-Objekte"-Funktion des Gates schließen, wie du es grad gesagt hast.
Erklär mir allerdings dann folgendes: In einer Folge ist ein Jaffe durch das Tor geflüchtet, der Ereignisshorizont kollabierte hinter ihm und seine Stabwaffe wurde abgeschnitten. Wenn so etwas bei einer normalen Torschließung passieren kann, müsste das auch mit dem Boden geschehen, in dem das Tor steckt und ein schmaler Spalt müsste zurückbleiben!
In der Folge in der Kawalski von einem Goa´uld übernommen wurde, wurde er ja auch mit dem Kopf ein Stück ins Wurmloch gesteckt und dann die Verbindung gekappt. Sein Kopf hat sich verabschiedet und er ist gestorben.
Das gleiche ist passiert als der Jaffa ins Tor gesprungen ist. Wenn die Verbindung gekappt wird, bevor das ganze Objekt im Tor verschwunden ist, dann ist es logisch dass da was zurück bleiben muss. Die Stabwaffe kann ja nicht komplett verschwinden, wenn die Verbindung nicht mehr aktiv ist. Wenn jetzt seine Füße noch nicht komplett im Tor verschwunden wären, dann wären die auf der Rampe liegen geblieben und der Jaffa wäre auf der anderen Seite ohne Füße herausgekommen.Leider erlebe ich nicht mehr den Tag, an dem die Menschheit begreift, dass wir nicht die einzige intelligente Lebensform im Universum sind.
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Zitat von pedrolamyDas gleiche ist passiert als der Jaffa ins Tor gesprungen ist. Wenn die Verbindung gekappt wird, bevor das ganze Objekt im Tor verschwunden ist, dann ist es logisch dass da was zurück bleiben muss. Die Stabwaffe kann ja nicht komplett verschwinden, wenn die Verbindung nicht mehr aktiv ist. Wenn jetzt seine Füße noch nicht komplett im Tor verschwunden wären, dann wären die auf der Rampe liegen geblieben und der Jaffa wäre auf der anderen Seite ohne Füße herausgekommen.
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Zitat von MendredDazu habe ich ne Frage... Ich denke nicht das der Jaffa auf der anderen Seite des Wurmloches ausgetreten ist, denn wenn die Stabwaffe noch nicht komplett drin war, dann wird das Stargate den auch nicht transportiert haben, da das Stargate nur vollständige in den Ereignishorizont eingetretene Objekte durchschickt. Ausserdem ist das Wurmloch ein paar Sekunden nachdem der Jaffa eingetreten ist deaktiviert worden, deshalb dürfte der Jaffa gar nicht auf der anderen Seite rematierialisieren und seine Atome müssten jetzt irgendwo im All rumschwirren.Leider erlebe ich nicht mehr den Tag, an dem die Menschheit begreift, dass wir nicht die einzige intelligente Lebensform im Universum sind.
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das stimmt nicht ganz. Wenn das so wäre, dann dürften O´Neill und Carter auch nicht mehr am Leben sein, als das Gate im SGC überladen wurde und die Verbindung zusammengebrochen ist.
Ich denke nicht das der Jaffa auf der anderen Seite des Wurmloches ausgetreten ist, denn wenn die Stabwaffe noch nicht komplett drin war, dann wird das Stargate den auch nicht transportiert haben, da das Stargate nur vollständige in den Ereignishorizont eingetretene Objekte durchschickt.
das ist was anderes. Wenn das Tor versenkt ist, dann sieht es für den Zuschauer eben so aus, als ob der Boden bis ins Tor hinein reichen würde. Ist aber nicht der Fall. Das Gate ist ja nicht so schmal wie eine Unterlagscheibe. Also reicht die Rampe bis zum Tor hin und nicht weiter. Wenn man im SGC das Gate ohne Verbindung sieht, dann besteht ein Spalt zwischen der Rampe vor und hinter dem Tor. Der ist eben so breit wie das Tor selbst. Da sich der Ereignishorizont ja im Tor befindet, kann da nichts durchgeschnitten werden.
Wenn Objekte, die halb im Tor sind, abgeschnitten werden, würde das auch mit dem Boden (z.B. dem in Atlantis) passieren, in den das Tor eingelassen ist? Es müsste also ein schmaler Spalt zurückbleiben!
Vom Steg im SGC war doch gar nicht die rede, ist doch klar, dass der nur bis zum Ereignisshorizont geht. Kann man auf jedem beliebigen Screenshot sehen!
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Zitat von GearmanIch kann da jetzt keinen Zusammenhang sehen, erklär dich bitte mal etwas genauer!
Dazu habe ich ne Frage... Ich denke nicht das der Jaffa auf der anderen Seite des Wurmloches ausgetreten ist, denn wenn die Stabwaffe noch nicht komplett drin war, dann wird das Stargate den auch nicht transportiert haben, da das Stargate nur vollständige in den Ereignishorizont eingetretene Objekte durchschickt. Ausserdem ist das Wurmloch ein paar Sekunden nachdem der Jaffa eingetreten ist deaktiviert worden, deshalb dürfte der Jaffa gar nicht auf der anderen Seite rematierialisieren und seine Atome müssten jetzt irgendwo im All rumschwirren.
Das beruht sich ja auf die oben stehende Frage von mendred.
Die Verbindung des Wurmlochs wurde deaktiviert und die Stabwaffe des Jaffa war noch nicht komplett darin verschwunden. Also wurde sie abgeschnitten. Ist ja logisch.
Wenn das so wäre, dass er nicht transportiert würde, dann ist das ja das gleiche, wie wenn sich jemand im Wurmloch befindet und beim Zielort die Verbindung abreisst.
Das passierte ja in der Folge "Im ewigen Eis", als Carter und O´Neill durch die Überladung des Gates in der Antarktis gelandet sind. Wenn die Verbindung aus irgend einem Grund gekappt wird, dann kann eigentlich das Wurmloch nicht selbständig zu einem anderen Tor ausweichen. Wenn nach mendreds Theorie der Jaffa nicht transportiert werden kann, dann müsste Carter und O´Neill jetzt ja auch dematerialisiert im All herumschwirren.
Aber da sich das Wurmloch nicht komplett deaktiviert wenn die Verbindung zu einem Tor abbricht, müsste der Jaffa der ja schon komplett im Wurmloch verschwunden ist auch auf der anderen Seite herausgekommen sein.
Zitat von GearmanTschuldigung, aber was hat das mit meiner Frage/Aussage zu tun? Ich hatte folgendes eingeworfen:
Wenn Objekte, die halb im Tor sind, abgeschnitten werden, würde das auch mit dem Boden (z.B. dem in Atlantis) passieren, in den das Tor eingelassen ist? Es müsste also ein schmaler Spalt zurückbleiben!
Vom Steg im SGC war doch gar nicht die rede, ist doch klar, dass der nur bis zum Ereignisshorizont geht. Kann man auf jedem beliebigen Screenshot sehen!Leider erlebe ich nicht mehr den Tag, an dem die Menschheit begreift, dass wir nicht die einzige intelligente Lebensform im Universum sind.
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