Fragen zu Goa'uld und Tok'Ra Königinnen!

[GGG]

Das anschwellen des Körper könnte doch für das gebären der Larven notwendig sein ohne Wirt!

Ja daran habe ich nicht gedacht da kan was wahres dran sein, so eine Art Schwangere mit Großem Bauch.

[Usil]

Hat nicht auch Anubis eine Königen sogefangen gehalten wir Egeria um seien Kullkrieger zu erschaffen?

[Snetre]

ich bin mir da nicht sicher, ob das erwähnmt wurde, aber im prinzip hätte er in diesem fall die larven doch einfach klonen können. denn die mussten ja nur den wirt heilen können, ansonsten konnten die ja strohdumm sein (was sie ja auch waren^^)

[GGG]

Ich kan mich Dunkel daran erinern das in der Folge in der SG 1 Diese riesige Kul-Krieger Armee sah, erwähnt wurde das Anubis eine Königin hat die ihre Persöhnlichkeit nicht an ihre Larven weitergibt. Die wurde aber von SG 1 in die Luft gejagt wn ich mich nicht Irre

[Usil]

Naja zum heilen Brauchen die Larven ja keine intelligenz!!!!!
Aber kennt eine Königen so etwas wie einen Mutterentstinkt?
Wie die Alienkönigen?

[Snetre]

Naja zum heilen Brauchen die Larven ja keine intelligenz!!!!!
Aber kennt eine Königen so etwas wie einen Mutterentstinkt?
Wie die Alienkönigen?

das mit dem heilen sehe ich auch so.

das glaube ich kaum, denn überleg doch mal, diese königin lebt über hundertet, wenn nicht tausende von jahren. und sie gebährt ja nicht nur einmal larven und bei einem mal sind es schon mehrere dutzend (wurde erwähnt). da kann die doch nich wirklich ein muttergefühl entwickeln. außerdem sind die larven ja im prinzip nur kurz bei ihr, weil sie dann in einen jaffa oder wirt kommen.

[J_T_Kirk2000]

Ich glaube nicht , daß Muttergefühle abhängig von der Anzahl der Jungen in einem "Wurf" sind .
Wölfe Beispielsweise haben ein so "familienfreundliches" Sozialsystem , daß die Jungen notfalls sogar von einer anderen Wölfin (ich kenne den eigentlichen Namen dafür nicht) aufgezogen werden , falls die Mutter der Jungen stirbt .
Bei Wölfen wird etwa eine vergleichbare Anzahl an Jungen bei einem Wurf geboren , wie bei Hunden , was ja in dieser Hinsicht für sich spricht , und einer Wölfin welche Junge geworfen hat , ist ein äußerst aggressives Lebewesen , gegenüpber allen Feinden und sie würde ihre Jungen mit ihrem Leben verteidigen , was auch für die "Pflegeeltern zutreffen würde .
Ansonsten herrscht aber auch unter den Wölfen eine Hierarchie mit Alphamännchen und -weibchen und so weiter , jeweils abhängig von , Alter Erfahrung und Stärke .

Möglicherweise ist es bei Goa´uld-Königinnen auch abhängig von der moralischen Gesinnung , wie sie gegnüber ihren Jungen , den Goa´uld-Larven fühlen und sich für sie einsetzen .
Allerdings zeigte sich Egeria als sehr stolz über die Leistungen der Tok´Ra was auch eine Art von Mutterliebe offenbart .

[Usil]

Da stimme ich dir zu!!!!!!!!!!!!!!!!!

[Snetre]

na gut. du kannst es ja dann auch so sehen, dass die königin nicht selbstständig an ihre jungen denkt, also sie da so rumkriecht und dann auf einmal den "hach, wie gehts wohl meinem 263ten jungen heute? der hats bestimmt auch schwer." denn wie soll die königin bei so vielen larven da noch einigermaßen den durchblick behalten? ich bin mir da natürlich nicht sicher aber es könnten schon tausende larven von ihr stammen und solange die nicht die initiative ergreifen und z.b. zu ihr kommen, denkt sie überhaupt nich an sie.

[Usil]

Ausserden muss sie ihre Kinder die macht bekommen haben ja auch fürchten!
Denn jeder goa'uld sträbt nach der Macht und würde seinen eignen Bruder verraten um sie zu bekommen. zitat von Teal´C

[J_T_Kirk2000]

Wie sich die Symbionten gegenüber ihre Artgenossen verhalten , wird doch von der Königin bei der Zeugung weitergegeben .
Genausogut kann es ja auch möglich sein , daß die Königin ihnen keine Persönlichkeit oder sogar genetische Defekte mitgibt .
Hathor war vielleicht eine Goa´uld-Königin die nicht besonders viel für ihre Goa´uld-Nachkommen übrig hat , aber bei Egeria ist es schon wieder ganz anders .

Man kann das wohl , wie auch Charaktereigenschaften der Menschen nicht von einem auf andere verallgemeinern kann .
Das ist wohl auch das , was Individualität ausmacht .

[Abyss]

Ich bin mir nicht sicher, aber ein Muttergefühl haben die scheinz net.
So viele Larven Pro wurf kann sich keine Mutter merken. Vieleicht haben sie es manchmal, aber bestimmt nicht immer. Wie schon gesagt bleiben sie nicht lange bei der Mutter und können so auch keine Bezihung aufbauen, Oder?

[DragoMuseveni]

Ich habe gestern die SG-1 Folge Heilung wieder einmal gesehen in dieser Folge verwendet ein Menschliches Volk eine Tok´Ra-Königin um Tritonin herzustelen. Da sah man die Königin sie sah aus wie ein dicker Fetter Wurm nur der Kopf oder das Maul war schlank ich frage mich wie hat dieses Riesen Vieh in einem Menschlichen Körper Platz? Hathor war eine Königin und sie hate keinen Bierbauch wie ist es möglich das der Wirt Schlank und Rank bleibt?? War Aphofis auch eine Königin er hate doch einen Sohn Klorel! Oder war Amunet die Königin?

kurze randfrage
Die 3 oder 4 folge der ersten staffel
da wird so ein kleines ding von Goa´uld gezeigt bei der es sich um Apohis
"königin" handelt?
Was wie geht das wen Goa´uld mütter anders ausehen (Transe?)

[pedrolamy]

Ich habe gestern die SG-1 Folge Heilung wieder einmal gesehen in dieser Folge verwendet ein Menschliches Volk eine Tok´Ra-Königin um Tritonin herzustelen. Da sah man die Königin sie sah aus wie ein dicker Fetter Wurm nur der Kopf oder das Maul war schlank ich frage mich wie hat dieses Riesen Vieh in einem Menschlichen Körper Platz? Hathor war eine Königin und sie hate keinen Bierbauch wie ist es möglich das der Wirt Schlank und Rank bleibt?? War Aphofis auch eine Königin er hate doch einen Sohn Klorel! Oder war Amunet die Königin?

ich glaube du verwechselst da was. Der Wirt den du ansprichst ist der Mensch in den der Symbiont eingesetzt wird. Von der Königin wie sie in den Serien gezeigt wird, werden die Symbionten geboren, die dann bei Menschen eingesetzt werden. Durch die Veränderung der Königin bzw. der Symbionten werden aus den Menschen eben Goa´ulds.
Das hat man ja auch in der Serie gesehen in der Anubis seine Supersoldaten gezüchtet hat. Die haben ja auch Symbionten in ihrem Genick. Nur sind diese Symbionten so verändert, dass sie willenlos sind und eben die Soldaten daraus gezüchtet werden.

[Artemis]

Ich denke, daß die Muttergefühle einer Königin von ihrer eigenen Persönlichkeit abhängen, wenn auch die Anzahl der Jungen und der Kontakt zu ihnen eine wichtige Rolle spielen.

Wenn eine Königin nur eine übersichtliche Zahl an Jungen hat (es würde Sinn ergeben, daß sie mehr auf Qualität wie Quantität setzt, damit es zu keinen Machtkämpfen kommt) und diese in ihren Diensten bleiben, sie ihnen viel von ihren eigenen Erinnerungen gibt, denke ich schon, daß sie Mutterliebe für sie spüren kann. Selbst, wenn sie ihre Jungen nicht richtig lieb hat, wird sie vielleicht stolz sein, weil die genau ihre Foltertechniken benutzen.

Ich könnte mir denken, wenn sie auf reine Massenproduktion setzt, wird sie die Jungen mehr als Nummern ansehen, die sie einsetzt, um ihre eigene Macht zu vergrößern und die werden ihr nicht mehr bedeuten wie irgendwelche anderen Goa'uld, die sie für ihre Ziele opfert.

Grundsätzlich denke ich schon, daß die Königinnen Muttergefühle empfinden können (ob richtige Mutterliebe würde auch davon abhängen, ob sie der Sarkophagh nicht sowieso schon unfähig gemacht hat, zu lieben). Es ist bei den meisten hochentwickelten Tierarten Instinkt, daß ein Muttertier die Jungen versorgt und beschützt, weil das für den Arterhalt wichtig ist. Es würde Sinn ergeben, daß auch die Goa'uld diese Veranlagung haben. Vielleicht haben vor Jahrzehntausenden ja die Goa'uld-Mütter ihre frisch geborenen Larven vor anderen Fischen oder den kannibalistischen Männchen beschützt und wenn das nicht gewesen wäre, dann wären sie schon vor langer Zeit ausgestorben

Dabei kommt mir der Gedanke, daß ich nie was davon gehört habe, wie die ursprüngliche Lebensweise der Goa'uld auf ihrem Planeten war. Bildeten sie Rudel mit einem Alpha-Männchen, welches sich mit einem Rudel an Weibchen paaren durfte (oder umgekehrt, wo Königinnnen heutzutage doch die Ausnahme zu sein scheinen), gab es Paarbeziehungen oder waren sie Einzelgänger, die sich nur zur Fortpflanzung begegneten?