Wraith, und was man schon immer über sie Wissen wollte. -
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Wraith, und was man schon immer über sie Wissen wollte.
Beckett wäre auch nicht für die Wraith da, sondern für die Menschen! Ein Tierarzt, sozusagen. Er könnte Mittel und Wege finden, die Produktion der Nahrungsmenschen zu erhöhen und krankheitsbedingte Ernteausfälle zu vermindern. Die bio-medizinischen Labors der Wraith müßten eigentlich ein Eldorado für ihn sein, von ihrem Wissen über Genetik usw. mal ganz zu schweigen. Und wenn er erst begriffen hat, dass ihm nichts passiert, werden ihm auch die Reagenzgläser nichtmehr aus den zitternden Händen fallen.
ups, habe nicht alles vorher gelesen, deshalb die Überschneidung...
Spinnen wir doch den Faden mal weiter:
Shepperd kommt auf den Mittagstisch, der ist zu renitent zum Aufheben
Weir wird auch verspeist, die ist für die Zucht zu kopflastig und zu alt (Akademikerinnen!!)
McKay wird als schlaues Äffchen von den Wraithwissenschaftlern zu Testzwecken benutzt. Es entspinnen sich jahrhundertelange Diskussionen, ob Menschen Ansätze eines wraithähnlichen Bewußtseins haben und von Versuchen am lebenden Menschenhirn abgesehen werden sollte
Beckett ist so verängstigt und sanft, daß er anfangs glatt übersehen wird. Er stromert in den Labors rum, fummelt hier und da und wird als nützlicher Tierarzt stillschweigend geduldet.
Teyla schwingt heroische Reden und wird in einem "Kanarien"-Käfig zur Unterhaltung unter die Decke gehangen. Nach geraumer Zeit merken die Wraith, daß ihr Repertoire in immerwährender Wiederholung besteht. Sie wird verspeist.
Ford kommt gelegen, um der Inzucht auf einem kleinen Planeten mit steinzeitlicher Bevölkerung abzuhelfen. Er legt sich einen Harem zu und produziert zukünftiges Wraithfutter.
Kavanaugh wird gekostet, ist aber zu sauer, gallig und ungenießbar. Er wird für schlechte Zeiten und als Notreserve, an der garantiert keiner nascht, eingelagert.
Bates wird scharfgemacht und vor dem Quartier seines Wraithbesitzers angekettet. Er kann nur mit Maulkorb zum TA (Beckett).
Grodin ist ja leider schon tot...den hätte ich überleben lassen
Zelenka behält man als Kontrollversuchstier zu McKay. Ihm geht es aber gut, weil er pflegeleicht ist. Sein Tod im hohen Alter wird von den Tierpflegern wirklich bedauert.
Teyla schwingt heroische Reden und wird in einem "Kanarien"-Käfig zur Unterhaltung unter die Decke gehangen. Nach geraumer Zeit merken die Wraith, daß ihr Repertoire in immerwährender Wiederholung besteht. Sie wird verspeist.
Nö nö nö.... Teyla bekommt einen Sender implantiert und darf danach um ihr Leben rennen! Nach allem, was wir schon gelesen haben, machen die Wraith das gerne und Teyla ist doch die geeignete Kandidatin dafür, oder? Man könnte ja ein paar Wetten darauf abschließen, wie lange sie das überlebt.
*Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
*Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
Indianische Weisheiten
Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)
Nö nö nö.... Teyla bekommt einen Sender implantiert und darf danach um ihr Leben rennen! Nach allem, was wir schon gelesen haben, machen die Wraith das gerne und Teyla ist doch die geeignete Kandidatin dafür, oder? Man könnte ja ein paar Wetten darauf abschließen, wie lange sie das überlebt.
Ich denke, ich weiß jetzt, warum Sheppard Bob getötet hat: Angst!
Ich hab mir mal die Szene, nachdem Bob ihn mit dem Stunner betäubt hat, nochmal genauer angesehen, und an Sheppards Mienenspiel und Körpersprache läßt sich das ganz deutlich erkennen: Bob hat ihm wirklich eine Sch**ssangst eingejagt! Ich denke, dass Sheppard die frischen Unterhose aus dem Gespräch mit Steve, danach selbst gebraucht hat. Er sah sich schon so gut wie tot, und das hat ihm wohl sehr zu schaffen gemacht - vor allem, die totale Hilflosigkeit, die er empfunden haben muß! Sheppard dachte wohl, wenn er Bob tötet, dann würde er dadurch auch seine eigene Angst wieder los. Ich glaube aber nicht, dass das funktioniert hat....
Außerdem lacht Bob leise in sich hinein, als er zu Sheppard hinübergeht - hast Du das gehört??
*Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
*Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
Indianische Weisheiten
Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)
Also, ich gebs zu: ich habe den Schluß bisher nicht wieder angeschaut.
Mir tut Bob einfach soooo leid! Diese doofe Exekution! Es reicht schon, daß ich Steve so tragisch ins Herz geschlossen habe!
Aber wenn Bob grinst - die Szene mit dem gelähmten Shepperd schau ich mir noch mal an!
Völlig klar, daß Shepperd dem Gefangenen nicht verzeihen kann, daß dieser ihn fast verspachtelt hätte! Diese Schmach muß ausgelöscht werden - also weg mit dem Kriegsgefangenen....
Schließlich haben die Wraith ja die Genfer Konventionen nicht unterzeichnet! Elementare ethische Normen können die also nicht erwarten.
Noch was Erhellendes zur Geisteshaltung den Wraith gegenüber:
Mit der Begründung, die Sowjetunion habe die Genfer Konvention nicht unterzeichnet, wurden von den Nazis hunderttausende russische Kriegsgefangene ermordet.
Eigentlich eine Riesensauerei, daß sich ausgerechnet amerikanische Drehbuchautoren dieses Argument zu Eigen machen!!!!!
Schließlich haben die Wraith ja die Genfer Konventionen nicht unterzeichnet! Elementare ethische Normen können die also nicht erwarten.
Noch was Erhellendes zur Geisteshaltung den Wraith gegenüber:
Mit der Begründung, die Sowjetunion habe die Genfer Konvention nicht unterzeichnet, wurden von den Nazis hunderttausende russische Kriegsgefangene ermordet.
Eigentlich eine Riesensauerei, daß sich ausgerechnet amerikanische Drehbuchautoren dieses Argument zu Eigen machen!!!!!
Tja - da sind wir wieder mal beim "moralischen Hohen Ross" angelangt.
Die Autoren denken nicht darüber nach, denn es ist ja nur eine Geschichte, nicht die Reaöität.... Dass dies allerdings einen tiefen Einblick in ihre Seele zulässt, vergessen sie.
Offenbar haben die Wraith doch Recht - wir sind einfach nicht lernfähig.
*Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
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Indianische Weisheiten
Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)
Irgendwie kommt er mir grenzwertig durchgeknallt vor.
Nun stellt sich die Frage: ist er deshalb auf diese potentielle Selbstmordmission geschickt worden, weil er ein risikofreudiger Draufgänger ist, der seinen eigenen Tod in Kauf nimmt für einen guten Figth -
oder hat ihn der Streß des langen Fluges, der mehrwöchigen Isolation und des ständigen Versteckspieles seelisch zermürbt?
Wochenlang vor gedeckter Tafel zu sitzen und nicht zulangen zu dürfen...nicht mal bei Bates, sonst wäre seine Tarnung aufgeflogen....und auf die Sekunde handlungsbereit zu sein nach Enttarnung....da könnte das Nervenkostüm schon Schaden nehmen.
Steve war ein Anführer, der mit diesen Maskensoldaten kam, die Lage analysierte und versuchte, sich im Kampfgetümmel abzusetzen. Er hatte nicht mal eine lumpige Handwaffe dabei! Allerdings hat er Teyla gegenüber auch nix gebraucht. Eher Wissenschaftler/Stabsoffizier als Marine eben.
Bob ist wohl eher ein Einzelkämpfer, der die Normen etwas großzügiger auslegt, siehe Tattoo und Haare.
So, jetzt habe ich Bob noch mal bewundert...
Irgendwie kommt er mir grenzwertig durchgeknallt vor.
Ooch nö. So würde ich das nicht ausdrücken...ok, er ist ein möglicherweise ein bisschen extrem, aber sonst....Etwas schadenfroh, vielleicht.
Zitat von Vesta
Nun stellt sich die Frage: ist er deshalb auf diese potentielle Selbstmordmission geschickt worden, weil er ein risikofreudiger Draufgänger ist, der seinen eigenen Tod in Kauf nimmt für einen guten Figth -
oder hat ihn der Streß des langen Fluges, der mehrwöchigen Isolation und des ständigen Versteckspieles seelisch zermürbt?
Eher ersteres. Niemand schickt jemanden auf so eine Mission, der in irgendeiner Weise labil ist. Nö, ich denke, er war ein Draufgänger, jemand, der das Risiko liebt. Die Wraithversion von Sheppard.
Zitat von Vesta
Wochenlang vor gedeckter Tafel zu sitzen und nicht zulangen zu dürfen...nicht mal bei Bates, sonst wäre seine Tarnung aufgeflogen....und auf die Sekunde handlungsbereit zu sein nach Enttarnung....da könnte das Nervenkostüm schon Schaden nehmen.
Nun, zumindest wissen wir jetzt, dass sie sich - entgegen einiger anderer Meinungen, die ich schon gelesen habe - durchaus beherrschen können, auch wenn sie Hunger haben und sich inmitten einer ausgedehnten Schlemmerplatte befinden!
Zitat von Vesta
Steve war ein Anführer, der mit diesen Maskensoldaten kam, die Lage analysierte und versuchte, sich im Kampfgetümmel abzusetzen. Er hatte nicht mal eine lumpige Handwaffe dabei! Allerdings hat er Teyla gegenüber auch nix gebraucht. Eher Wissenschaftler/Stabsoffizier als Marine eben.
Wundert mich eh, dass die sich bei ihrem ersten Abflug nicht alle Gräten gebrochen hat. Als Sheppard in "Der Überlebende" so eine gewischt bekommen hat, hatte er danach ein paar angeknackste Rippen!
Ja, es würde mich wirklich interessieren, welche Aufgabe Steve im Hive hatte... In "Die Gabe" sah man Wraith wie ihn in einem Kontrollraum. Hm...grübel...
Zitat von Vesta
Bob ist wohl eher ein Einzelkämpfer, der die Normen etwas großzügiger auslegt, siehe Tattoo und Haare.
Naja, die Tatoos haben mehrere von ihnen, auch welche mit Mantel. Ich denke, das ist genauso wie die Haare mehr eine Geschmackssache. Mode???
Aber bei Einzelkämpfer gebe ich Dir Recht. Und ein Sturkopf ist er obendrein! Ich glaube, Bob hätte sich lieber Vierteilen lassen, als auch nur einen Funken nachzugeben! Klappe halten? Fehlanzeige! Und noch ein bisschen mehr Salz in Sheppard´s Wunden reiben, weil´s ja so schön ist, und der so herrlich darauf anspringt! Hat Bob es möglicherweise darauf angelegt, getötet zu werden?
*Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
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Indianische Weisheiten
Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)
Naja, so eine latente Suizidneigung oder Todessehnsucht könnte man Bob schon unterstellen...
Seine Leute waren ja auf dem Weg, er hätte nicht mehr lange durchhalten müssen.
Allerdings wäre er in der Hand der Menschen womöglich ein Druckmittel gewesen. Ob er sich nicht als Geisel verwendet sehen wollte?
Wieviel Wert wird überhaupt dem Individuum beigemessen? Steve war ja davon überzeugt, daß eine Rettungsmission für ihn gestartet wird.
Greg hingegen hat wieviel tausend Jahre auf diesem Wüstenplaneten festgesessen? Da ist jedenfalls keiner gekommen...
Steve war bestimmt ein "höheres Tier" in der Hierarchie. Wer weiß, vielleicht wollte er den Ausflug auf den Köderplaneten nur als harmlose Unterbrechung der Stabsroutine machen...mit anschließender kleiner Jagd...
Es scheint mehr maskierte Soldaten als Wraith wie Steve und Bob zu geben, daß Auftauchen eines ganzen Rudels am Schluß war für mich direkt überraschend.
Wieviel Wert wird überhaupt dem Individuum beigemessen? .
Gute Frage. Ich könnte nicht einmal genau sagen, welchen Wert das eigene Leben für einen Wraith hat. In Notsituationen ist es offenbar durchaus Usus, sich selbst zu töten. Andererseits scheinen sie doch an ihrem Leben zu hängen, wie man an Steve gesehen hat.
Ich glaube aber schon, dass das Individuum in ihrer Gesellschaft einen hohen Stellenwert hat. Sie sind Telepathen, und das heißt, sie kennen einander wesentlich besser, als wir unsere besten Freunde oder Lebensgefährten. Das Leben von jemandem, den man so gut kennt, wirft man nicht einfach weg - es sei denn, es ist für die Gemeinschaft besser.
Ich glaube aber nicht, dass sie sich auf einen Tauschhandel einlassen würden, es sei denn, es handelt sich dabei um eine Hüterin oder jemanden in der Richtung.
Zitat von Vesta
Es scheint mehr maskierte Soldaten als Wraith wie Steve und Bob zu geben, daß Auftauchen eines ganzen Rudels am Schluß war für mich direkt überraschend.
Vielleicht befinden die sich eher innerhalb des Hives. Als Teyla durch das Hive "gelaufen" ist, meine ich, mehr Wraith mit Mantel, als mit Maske gesehen zu haben...
Zitat von Netwurm
irgendjemand im Forum hat behauptet, Bob wäre zu Teyla höflich gewesen.An welcher Stelle soll denn das gewesen sein???
Als Teyla sich unbefugt Zugriff zu seinem Gedächtnis verschaffen wollte. Bevor er ihr seine Retourkutsche um die Ohren gehauen hat, hat er sie doch recht höflich gefagt, ob er denn auch in ihren Verstand eindringen darf, oder? Ich fand das sehr nett von ihm.
*Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
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Indianische Weisheiten
Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)
Als Teyla sich unbefugt Zugriff zu seinem Gedächtnis verschaffen wollte. Bevor er ihr seine Retourkutsche um die Ohren gehauen hat, hat er sie doch recht höflich gefagt, ob er denn auch in ihren Verstand eindringen darf, oder? Ich fand das sehr nett von ihm.
Da hat er sie doch bloß veräppelt.
Irgendwie hatte ich die ganze Zeit den Eindruck, dass Bob sich schadenfroh ins Fäustchen gelacht hat.
Möchte zu gerne wissen, was er in den 2 Wochen in Atlantis alles angestellt hat.
Zitat von Noir
Sie sind Telepathen, und das heißt, sie kennen einander wesentlich besser, als wir unsere besten Freunde oder Lebensgefährten.
Ich denke auch, dass die Telepathie bei den Wraith engere Bindungen untereinander schafft als es bei den Menschen je der Fall sein wird. Sicher hat Steve in seiner Gefangenschaft das Telepathie-Netzwerk seiner Gemeinschaft sehr vermißt. Unter der Abtrennung von seinem Kollektiv oder Schwarm mehr gelitten, als sich seine Peiniger vorstellen konnten. Schließlich war die Hoffnung auf Rettung der einzige Strohhalm an dem er sich klammern konnte.
Übrigens habe ich es jetzt geschafft euren Beitrag von Anfang bis Ende durchzulesen.
*** Großes Kompliment ***
Das war sehr Aufschlußreich und unterhaltsam - populärwissenschaftliche Literatur zum Thema Wraith. Ich wünschte, die Drehbuchautoren würden sich den Beitrag mal durchlesen. Vielleicht würden sie sich besinnen und doch keine netten Wraith in die 2. Staffel aufnehmen.
Möchte zu gerne wissen, was er in den 2 Wochen in Atlantis alles angestellt hat.
Ich auch. Ich vermute mal, er hat sich hauptsächlich umgeschaut, und Bericht erstattet, wo was zu finden ist, und wo man ansetzen muß, um die Verteidigung von Atlantis außer Kraft zu setzen, und wie man am Besten ungesehen in die Stadt hinein kommt. Vielleicht auch, wieviele Waffen Atlantis hat, wieviele Menschen sich dort aufhalten - einfach so viele Schwachstellen wie möglich herauszufinden und vermutlich auch einige durch Sabotage herbeizuführen.
Es war mit Sicherheit höchst interessant für ihn, als erster Wraith überhaupt diese von ihnen so gehasste Stadt betreten und sich frei darin bewegen zu können. Was ihm dabei wohl so alles durch den Kopf gegangen ist...?
*Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
*Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
Indianische Weisheiten
Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)
Ich auch. Ich vermute mal, er hat sich hauptsächlich umgeschaut, und Bericht erstattet
Ich denke/hoffe, er hat noch irgendein "faules Ei" dagelassen. Irgendetwas, was die erst nach Wochen bemerken, wenn der Schaden schon irreparabel ist.
Warum die Wraith so sauer auf die Antiker sind möchte ich auch gerne mal wissen. Es muß schon was was sehr schlimmes gewesen sein. Vielleicht haben sie wissentlich oder unwissentlich einen Teil ihrer Nachkommen vernichtet.
Aber unser John Sheppard ist ja auch auf den besten Weg dahin, die Wraith so richtig gegen die Menschheit aufzubringen.
1. Die Keeperin getötet, ohne dass er selber direkt von ihr angegriffen wurde. In meinen Augen war das keine Notwehr.
2. Steve seelisch und körperlich mißhandelt mit Methoden, die sehr an die Gestapo im 3. Reich erinnern. Und medizinische Versuche an Steve .
3. Durch das außerplanmäßige Erwachen aller Wraith hat er eine Hungersnot bei den Wraith ausgelöst, was wiederum katastrophal für alle Menschenwelten in der Pegasus-Galaxie ist.
4. Bob's Erschießung war ein reiner ungerechtfertigter Racheakt, um sein angeschlagenes Selbstbewußtsein wiederherzustellen. Immerhin wäre er beinahe ausgesaugt worden.
Habe ich noch irgendwas vergessen ???
Und dann noch : An keiner Stelle in der ganzen ersten Staffel ist ihm je bewußt geworden, dass er den Wraith gegenüber Fehler gemacht hat. Wie kann man einen solchen Chauvinisten die Leitung von Atlantis übertragen.
*verständnislos den Kopf schüttel*
Zitat von Noir
Es war mit Sicherheit höchst interessant für ihn, als erster Wraith überhaupt diese von ihnen so gehasste Stadt betreten und sich frei darin bewegen zu können. Was ihm dabei wohl so alles durch den Kopf gegangen ist...?
Ich versuche es mal... Menschen sind eklig. Wie die Ihre Nahrung durch den Mund einführen. Die Geräusche, die die dabei machen. Menschen sind dumm. Mit ihren paar Leuten - davon die Hälfte auch noch Wissenschaftler - und ihrer primitiven Technik versuchen sie Atlantis zu verteidigen. Menschen stinken. Hoffentlich sind die Hive-Schiffe bald da. Ich kann diese Ausdünstungen nicht mehr ertragen. Menschen sind laut. Kommunikation ohne Telepathie ist einfach chaotisch und anstrengend. Die Antikertechnik ist cool. Bald wird uns der ganze Kram helfen zur Erde gelangen und dann ......
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