Einseitiges Wurmloch oder doch Zweiseitig? - SciFi-Forum

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Einseitiges Wurmloch oder doch Zweiseitig?

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    Es ist aber so, dass Licht den EH überhaupt nicht passieren kann. Schaut man von hinten auf ein aktiviertes Tor, sieht man die andere Seite.
    Die Größe des Wurmlochs hat damit nichts zu tun. Wenn ein Teilchen auf den Ausgang auftrifft, kommt es an der anderen Seite an der selben Stelle wieder raus. Das gilt für alles, was durch das Tor geht.

    Das Licht was man dort sieht hat seinen Ursprung nicht auf der anderen Seite sondern ist das Resultat von Entladungen auf dem Ereignishorizont.

    Mit anderen Worten: Ist es auf der anderen Seite finstere Nacht leuchtet der EH genauso, wie wenn es hellster Tag ist.
    Marcs: "We're ready to go, sir."
    Mitchell: "Alright. Weapons to maximum."
    Marcs: "Sir?"
    Mitchell: "It's a joke Marcs, make it go."

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      Ich kann mch serge nur anschließen immerhin sieht man das bei jeden Stargate ob es nun Orbital ist oder Stationär auf dem Planeten Selbst in SGA kommt dieses Licht hindurch wenn ein einkommendeswurmloch aus einem Orbital Gate eintrifft und da gibtes keine Lichtquelle die Direkt ins gate scheint! Dies findet sich bei jedem gate wieder egal ob dahinter oder auf der Anderen seite eine Lichtquelle exestiert!
      MfG.: Slays
      Das beste Stargate Atlantis Video !!!!
      Space Battle of Asura
      Shit happens.... what else?

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        Zitat von Serge Beitrag anzeigen
        Es ist aber so, dass Licht den EH überhaupt nicht passieren kann. Schaut man von hinten auf ein aktiviertes Tor, sieht man die andere Seite.
        Die Größe des Wurmlochs hat damit nichts zu tun. Wenn ein Teilchen auf den Ausgang auftrifft, kommt es an der anderen Seite an der selben Stelle wieder raus. Das gilt für alles, was durch das Tor geht.

        Das Licht was man dort sieht hat seinen Ursprung nicht auf der anderen Seite sondern ist das Resultat von Entladungen auf dem Ereignishorizont.

        Mit anderen Worten: Ist es auf der anderen Seite finstere Nacht leuchtet der EH genauso, wie wenn es hellster Tag ist.
        @ Thema Licht vom EH

        Ok.. ihr habt mich überzeugt, dass Licht kommt eben nicht von der anderne Seite.
        Trotzdem lässt das Stargate sowohl Funkwellen (unteres Frequenzspektrum) als auch Gammastrahlung (obere Frequenzspektrum) sogar beidseitig durch, damit ist eine explizite Filterung unwahrscheinlich.

        @ Fett

        Das ist eben ein Fehler, es trifft keine Materie in Form eines Objektes auf den Wurmlochausgang.
        Das Wurmloch ist nur einige tausenstel eines Meter oder noch kleiner.

        Der "Trick" des Stargate ist es, genau wie beim Transporter aus Star Trek, dass die Materie in kleine Stücke zerlegt wird und auf der anderne Seite wieder zusammengesetzt wird

        Diese Funktionsweise ermöglicht überhaupt den überlichtschnellen Transport, da Wurmlöcher mit der Größe an Stabilität verlieren und ihre Erzeugung erschweren.
        Das Stargate erzeugt nur ein unsichtbares mikroskopisches Wurmloch, welchen gerade groß genug ist, damit Energiewellen und kleinere Materiepakete hindurchpassen, aber es ist klein genug, damit es mit vertretbarem Aufwand erzeugt und offen gehalten werden kann.

        Die Folge "48 Stunden" hat bewiesen das der EH (Ereignishorizont) nichts mit dem Wurmloch zu tun hat, sondern auch ohne Wurmloch erzeugt werden kann und nur dazu dient Materie zu dematerialisieren und zu rematerialisieren.

        Das eigentliche Wurmloch sieht man überhaupt nicht und es wäre auch viel zu klein, um dadurch die andere Seite zu sehen. Für Funkwellen ist das jedoch egal, dass sie so klein sind, dass sie das Wurmloch passieren können.
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          Zu Fett:
          Das ist mir schon klar. Trotzdem muss das Tor ja irgendwie "entscheiden" welcher "Teil" der ankommenden Welle es durchlässt und welchen nicht.
          Verstehst du was ich meine? Meiner Meinung nach wird alle Materie in Energie umgewandelt und durchs Wurmloch geschickt. Alles andere, was nicht gefiltert wird (zB sichtbares Licht) wird wie in einem Trichter komprimiert und auf der anderen Seite dekomprimiert.
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            Zitat von Serge Beitrag anzeigen
            Zu Fett:
            Das ist mir schon klar. Trotzdem muss das Tor ja irgendwie "entscheiden" welcher "Teil" der ankommenden Welle es durchlässt und welchen nicht.
            Verstehst du was ich meine? Meiner Meinung nach wird alle Materie in Energie umgewandelt und durchs Wurmloch geschickt. Alles andere, was nicht gefiltert wird (zB sichtbares Licht) wird wie in einem Trichter komprimiert und auf der anderen Seite dekomprimiert.
            Letzeres ist eigentlich nicht notwendig, da EM-Strahlung auch ohne Kompression das Wurmloch passieren können sollte.
            Funk & Co geht durch beide Richtungen, weil es ohne Umwandlung das Wurmloch passieren kann. Materie muss umgewandelt werden, daher geht es nur in eine Richtung.

            Das ist meine Stargate-Funktionstheorie.

            Der Grund warum Funkwellen&Co auch gegen die Einbahnstraße durchgehen, liegt darin begründet, dass das Wurmloch grundsätzlich kene Vorzugsrichtung hat, was nach gängigen realwissenschaftlichen Wurmlochtheorien ja auch so sein sollte.
            Wenn Materie nicht umgewandelt werden müsste, sollte sie auch in beide Richtungen das Wurmloch passieren können
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              Umgewandelt bedeutet nicht in Energie verwandelt sondern nur "demolekularisiert" (Zitat Carter)!
              Das stört zwar nichts des gesagten aber ich wollte es nur richtig stellen...
              MfG, patricksi
              ________________
              Wissen ist Macht

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                Zitat von patricksi Beitrag anzeigen
                Umgewandelt bedeutet nicht in Energie verwandelt sondern nur "demolekularisiert" (Zitat Carter)!
                Das stört zwar nichts des gesagten aber ich wollte es nur richtig stellen...
                Am m.E. schönsten wurde es im englischen O-Ton der Folge "Im ewigen Eis" erklärt.

                Materie wird komprimiert und "elektrisch aufgeladen" und anschließend entlang eines künstlichen Wurmloches, welches durch eine höhere Raumdimension geht, wie ein Blitz entlanggeleitet.
                Dadurch kommt auch die Tatsache zustande, neben der eindeutigen technischen Programmierung von einem "Ausgangstor" und einen "Zieltor" während des Anwahlvorgang, Materie immer nur in eine Richtung durchkommen kann, genau wie Elektronen immer nur von Minus nach Plus laufen.

                Elektromagnetische Wellen sind sozusagen schon "elektrisch geladen" und müssen daher nicht umgewandelt werden. Sie können das Wurmloch in beide Richtungen passieren, weil sie keine feste Ladung besitzen, sondern osziliieren (schwingen), sie sind also etwas unwissenschaftlich gesprochen gleichzeitig postiv und negativ.
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