Dagegen spricht aber, dass die Tore auf den anderen Planeten bereits aktiviert waren, bevor die Waffe überhaupt abgefeuert wurde.
Es ist ja eine merkliche Zeitspanne vergangen, bevor die Welle abgefeuert wurde.
Außerdem sagt der eine Typ auf der Erde ganz eindeutig, als Anubis die Waffe das 2. mal aktiviert, dass es ein eingehendes Wurmloch gibt.
Damit ist klar, dass zwischen Ausgangsgate auf Dakara und dem Stargate des SGC ein Wurmloch aufgebaut wurde.
Auch in diesem Fall erwartet das Stargate ja einen eingehenden Materistrom, es kann ja nicht "wissen" das es Teil einer großen Aktivierungswelle ist.
Und der Puffer eines Stargate kann ja auch nicht beliebig viel Energie speichern, sondern nur bis zu einer bestimmten Grenze.
Ich stelle wir einfach so vor, dass das Ausgangsgate ein Wurmloch zum nächstgelegenen Stargate aufbaut, dieses Wiederrum baut ein Wurmloch zu seinem nächstgelegenen nicht blockierten Gate auf, was das Ausgangsgate ja ausschließt. Es ist quasi wie das Auslegen einer Lichterkette, wobei die Lichter feststehende sind und man immer eine Strippe von dem letzten Licht zum nächsten legt. Sind alle miteinander verbunden, was bei 10000 Wurmlöcher einige Minuten dauern dürfte, ist das Ausgangsgate ampfangsbereit.
Im übrigen hat man bei der Folge mit diesem Verfahren bei allen Zielgates den "Kawoosh"-Effekt gesehen, was auch dafür spricht, das tatsächlich ein eingehende Wurmloch vorhanden war.
Es ist ja eine merkliche Zeitspanne vergangen, bevor die Welle abgefeuert wurde.
Außerdem sagt der eine Typ auf der Erde ganz eindeutig, als Anubis die Waffe das 2. mal aktiviert, dass es ein eingehendes Wurmloch gibt.
Damit ist klar, dass zwischen Ausgangsgate auf Dakara und dem Stargate des SGC ein Wurmloch aufgebaut wurde.
Auch in diesem Fall erwartet das Stargate ja einen eingehenden Materistrom, es kann ja nicht "wissen" das es Teil einer großen Aktivierungswelle ist.
Und der Puffer eines Stargate kann ja auch nicht beliebig viel Energie speichern, sondern nur bis zu einer bestimmten Grenze.
Ich stelle wir einfach so vor, dass das Ausgangsgate ein Wurmloch zum nächstgelegenen Stargate aufbaut, dieses Wiederrum baut ein Wurmloch zu seinem nächstgelegenen nicht blockierten Gate auf, was das Ausgangsgate ja ausschließt. Es ist quasi wie das Auslegen einer Lichterkette, wobei die Lichter feststehende sind und man immer eine Strippe von dem letzten Licht zum nächsten legt. Sind alle miteinander verbunden, was bei 10000 Wurmlöcher einige Minuten dauern dürfte, ist das Ausgangsgate ampfangsbereit.
Im übrigen hat man bei der Folge mit diesem Verfahren bei allen Zielgates den "Kawoosh"-Effekt gesehen, was auch dafür spricht, das tatsächlich ein eingehende Wurmloch vorhanden war.
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