Es gibt ja schon viele Technologien, wie sich die verschiedenen Völker im Stargateuniversum "jung" halten:
Die Goa'uld benutzen die Sarkophag-Technologie, um ihre Körper fit zu halten... Als Symbiont können sie bei rechtzeitigen Wirtswechsel und Sarkophagbenutzung gut und gerne 10000 Jahre alt werden.(Ich meine Ra war so alt...muss mal den Stargate-film noch mal angucken)
Die Asgard klonen sich selber, können sich aber nicht mehr sexuell fortplanzen, haben also seit tausenden von Jahren ein stetiges Negativ-Wachstum, was durch den Krieg mit den Replikatoren nur noch verstärkt wurde...
Die Bewohner der Welt in der Folge "Vergangenheit und Gegenwart" wurden bei einem Unfall mit einer Testchemikalie wieder jung. Diese Form des "Jungbrunnens" ist doch vielleicht auch was für die Tok'Ra, denn, die müssen doch, weil sie den Sarkophag nicht benutzen, alle zweihundert Jahre den Wirt wechseln! Wenn nun der Wirt dieser Chemikalie ausgesetzt wird und sein Gedächtnis wiederhergestellt wird, dann könnten die Tok'ra auch ihr Negativ-Wachstum wieder in den Griff kriegen, denn meistens stirbt doch auch der Symbiont, wenn der Wirt stirbt, weil es einfach keine neuen Wirte gibt, und sich die Tok'ra-Population wieder vervielfältigen!(Wenn Mole mit seiner Behauptung recht hat, und die ehemalige Tok'ra-Königin noch eine neue Königin herstellen könnte!)
Wäre jedenfalls positiv für den Krieg zwischen der Erde und den Goa'uld. Ist aber auch irgendwie komisch, dass das SGC diesen Unfall in "Vergangenheit und Gegenwart" weiter untersucht hat, denn diese Jungbrunnen-Technologie wäre doch ausbaubar!
Wenn jemand noch andere Technologien kennt, könnten diese hier mal diskutiert werden!
Die Goa'uld benutzen die Sarkophag-Technologie, um ihre Körper fit zu halten... Als Symbiont können sie bei rechtzeitigen Wirtswechsel und Sarkophagbenutzung gut und gerne 10000 Jahre alt werden.(Ich meine Ra war so alt...muss mal den Stargate-film noch mal angucken)
Die Asgard klonen sich selber, können sich aber nicht mehr sexuell fortplanzen, haben also seit tausenden von Jahren ein stetiges Negativ-Wachstum, was durch den Krieg mit den Replikatoren nur noch verstärkt wurde...
Die Bewohner der Welt in der Folge "Vergangenheit und Gegenwart" wurden bei einem Unfall mit einer Testchemikalie wieder jung. Diese Form des "Jungbrunnens" ist doch vielleicht auch was für die Tok'Ra, denn, die müssen doch, weil sie den Sarkophag nicht benutzen, alle zweihundert Jahre den Wirt wechseln! Wenn nun der Wirt dieser Chemikalie ausgesetzt wird und sein Gedächtnis wiederhergestellt wird, dann könnten die Tok'ra auch ihr Negativ-Wachstum wieder in den Griff kriegen, denn meistens stirbt doch auch der Symbiont, wenn der Wirt stirbt, weil es einfach keine neuen Wirte gibt, und sich die Tok'ra-Population wieder vervielfältigen!(Wenn Mole mit seiner Behauptung recht hat, und die ehemalige Tok'ra-Königin noch eine neue Königin herstellen könnte!)
Wäre jedenfalls positiv für den Krieg zwischen der Erde und den Goa'uld. Ist aber auch irgendwie komisch, dass das SGC diesen Unfall in "Vergangenheit und Gegenwart" weiter untersucht hat, denn diese Jungbrunnen-Technologie wäre doch ausbaubar!
Wenn jemand noch andere Technologien kennt, könnten diese hier mal diskutiert werden!
Kommentar