Ich wollte mit meinem Post weiter oben ja nur eine Möglichkeit für ein Auftauchen von Nazis in Stargate skizzieren.
Ob es eine wirklich Überzeugende Episode geworden währe bezweifle ich in inzwischen auch.
"Saving Private Ryan" steht glaub ich stellvertretend für all die
US-amerikanischen Weltkrieg 2 Filmen der 90er Jahren und des neuen Jahrtausends in denen es hauptsächlich um den "Stars and Stripes" Patriotismus und Action geht, als historische Genauigkeit wie noch in den II. Weltkrieg Filmen der 60er.
Während du in deinem vorigen Post noch "Was währe wenn" Szenarien kritisiert hattest dachte ich bereits die ganze Zeit an "Vaterland". Wie ich sehe kennst du das Buch auch und hast die selbe Meinung darüber wie ich. Ich muss nur gestehen das Buch selber nicht gelesen zu haben sondern den Film auf Kabel 1 gesehen zu haben. Leider habe ich den Anfang verpasst, wie kam es eigentlich dazu das Nazi Deutschland den 2. Weltkrieg in Vaterland gewinnen konnte, dass hatte doch glaub ich irgendwas mit einer Atombombe zu tun.
Zurück zum Thema. Ich fand es recht beindruckend wie Nazi Deutschland in einer Alternativen Zukunft in "Vaterland" dargestellt wurde. Man hat sich bemüht den Film so "realistisch" wie nur irgendwie möglich darzustellen. Geplante Prestige Bauten wurden verwirklicht und die Nazis fuhren nicht wie in "Das Philadelpia Experiment Teil 2" mit amerikanischen Leyland Bussen herum sondern mit Mercedes Bussen.
Stimmt schon das ein so übertriebenes Drehbuchkonzept sich schädlich auf das Gesamtbild von Stargate ausgewirkt hätte.
Ob es eine wirklich Überzeugende Episode geworden währe bezweifle ich in inzwischen auch.
Orginal geschrieben von Sternengucker
Es ist nur so, daß sehr viele eben nur die Zerrbilder sehen (seien es jetzt Nazis wie in "Saving Private Ryan, wo hier im Forum bemängelt wurde, dass die zu überzeichnet gewesen wären oder Schießbudenfiguren wie in Hogans Heroes) und vergessen (oder sogar nie erfahren) wie es in der Realität war.
Es ist nur so, daß sehr viele eben nur die Zerrbilder sehen (seien es jetzt Nazis wie in "Saving Private Ryan, wo hier im Forum bemängelt wurde, dass die zu überzeichnet gewesen wären oder Schießbudenfiguren wie in Hogans Heroes) und vergessen (oder sogar nie erfahren) wie es in der Realität war.
US-amerikanischen Weltkrieg 2 Filmen der 90er Jahren und des neuen Jahrtausends in denen es hauptsächlich um den "Stars and Stripes" Patriotismus und Action geht, als historische Genauigkeit wie noch in den II. Weltkrieg Filmen der 60er.
Das einzige Buch, das halbwegs ordentlich diese "Was wäre, wenn Deutschland nicht verloren hätte" Thematik vernünftig aufgreift, das ich kenne ist "Fatherland", wo auch die Schrecken aufgegriffen werden.
Zurück zum Thema. Ich fand es recht beindruckend wie Nazi Deutschland in einer Alternativen Zukunft in "Vaterland" dargestellt wurde. Man hat sich bemüht den Film so "realistisch" wie nur irgendwie möglich darzustellen. Geplante Prestige Bauten wurden verwirklicht und die Nazis fuhren nicht wie in "Das Philadelpia Experiment Teil 2" mit amerikanischen Leyland Bussen herum sondern mit Mercedes Bussen.
Wenn man jetzt anfängt auch bei Stargate solche Episoden zu machen "Hitler hat dank Sarkophag überlebt", kann das nur in Falschdarstellung rauslaufen. Und das wäre nicht wirklich passend für Stargate, weil man da (wie in der angesprochenen Folge mit Odo Darsteller Auberjonois) vergleichbare Themen bisher halbwegs ordentlich anfasste, ein konservierter Führer wäre aber ne Garantie für eine Folge mit Verzerrten Figuren und Schwarzweissdenken und allem Drum und dran. Eben unbefriedigend für ein derart heikles Thema.
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