An sich ist das ein durchaus guter Ansatzpunkt , daß es 38*38 Galaxien im Maximum gibt .
Danach wäre es logisch anzunehmen , daß es in einer jeden lokalen Gruppe von Galaxien maximal 38 Galaxien gibt und maximal 38 lokale Gruppen von Galaxien im Universum , die zum Stargate-Netzwerk gehören .
Erst wenn man den Dopplereffekt auf den extragalaktischen Maßstab erweitert macht ja auch die stellare Verschiebung durch die Expansion des Universum einen Sinn , aber wie weit demnach das Stargate-Netzwerk im Universum ausgedehnt wäre in Hinsicht auf die prozentuale Anzahl von Galaxien im Universum wird wohl dennoch bis in alle Zeit , ausgehend von den Serien und vielleicht noch folgenden Filmen fraglich bleiben .
Es sei denn , unsere Art ist irgendwann technisch so weit entwickelt , daß wir selbst ein solches Netzwerk in einer noch unendlich weit erscheinenden Zukunft aufbauen können oder Zugang zu einem solchen erlangen können .
Die maximale Anwahl der Galaxien mit Hilfe der zwei zusätzlichen Chevrons erweist sich aber dennoch als 38*38 - nicht 76*76 - da es ja auch nur 38 Ziel- und ein Startsymbol auf jedem Stargate gibt .
Die Anzahl der anwählbaren Galaxien ist aber dennoch erstaunlich groß , denn wenn vom Stargate-Netzwerk wirklich 38 lokale Gruppen mit jeweils 38 Galaxien angewählt werden können , kann man damit alle Welten , die über ein Stargate verfügen , von 1444 Galaxien erreichen .
Bezüglich der Koordinaten einer Welt in einer anderen Galaxie ist mir vorhin eine neue Theorie eingefallen .
Wenn man davon ausgehen kann , daß jede Galaxie bei den Antikern über Standartachsen in gewissermaßen vorgestellten kartographischen Koordinatensystemen , so glaube ich , daß man die Koordinaten von der eigenen Galaxie auch auf andere Galaxien übertragen kann , um auf die dortigen Welten zu gelangen .
Danach wäre es logisch anzunehmen , daß es in einer jeden lokalen Gruppe von Galaxien maximal 38 Galaxien gibt und maximal 38 lokale Gruppen von Galaxien im Universum , die zum Stargate-Netzwerk gehören .
Erst wenn man den Dopplereffekt auf den extragalaktischen Maßstab erweitert macht ja auch die stellare Verschiebung durch die Expansion des Universum einen Sinn , aber wie weit demnach das Stargate-Netzwerk im Universum ausgedehnt wäre in Hinsicht auf die prozentuale Anzahl von Galaxien im Universum wird wohl dennoch bis in alle Zeit , ausgehend von den Serien und vielleicht noch folgenden Filmen fraglich bleiben .
Es sei denn , unsere Art ist irgendwann technisch so weit entwickelt , daß wir selbst ein solches Netzwerk in einer noch unendlich weit erscheinenden Zukunft aufbauen können oder Zugang zu einem solchen erlangen können .
Die maximale Anwahl der Galaxien mit Hilfe der zwei zusätzlichen Chevrons erweist sich aber dennoch als 38*38 - nicht 76*76 - da es ja auch nur 38 Ziel- und ein Startsymbol auf jedem Stargate gibt .
Die Anzahl der anwählbaren Galaxien ist aber dennoch erstaunlich groß , denn wenn vom Stargate-Netzwerk wirklich 38 lokale Gruppen mit jeweils 38 Galaxien angewählt werden können , kann man damit alle Welten , die über ein Stargate verfügen , von 1444 Galaxien erreichen .
Bezüglich der Koordinaten einer Welt in einer anderen Galaxie ist mir vorhin eine neue Theorie eingefallen .
Wenn man davon ausgehen kann , daß jede Galaxie bei den Antikern über Standartachsen in gewissermaßen vorgestellten kartographischen Koordinatensystemen , so glaube ich , daß man die Koordinaten von der eigenen Galaxie auch auf andere Galaxien übertragen kann , um auf die dortigen Welten zu gelangen .
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