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  • Tachschen
    antwortet
    Zitat von O´Neill
    hi
    wie ich sehe seid ihr alle sehr wissbegierig und dikutiert sehr gern!

    aber ich hab jetz mal ne frage : wenn zB: sg1 auf einen planeten geht und nachdem sie den planeten natürlich gerettet haben, zurück wollen, woher wissen sie gleich welcher der chevrons der aus gangspunkt ist? das symbol für erde wäre ja nur auf der erde, oder?

    denn carter ( die meistens wählt) wählt immer folgende sybole(namen):

    Auriga
    Cetus
    Centaurus
    Cancer
    Scutum
    Eridanus
    *ausgangspunkt*


    meine frage jetzt: woher wissen sie sofort auf anhieb welches symbol sie brauchen?

    ausrechnen glaub ich net mach mal haben sie dafür keine zeit>>>>>
    Ich denke das Symbol für den Ausgangs Punkt ist auf dem DHD immer an der gleichen Stelle. Schließlich hatten die Antiker sicher auch nicht für jeden Planeten den Ausgangspunkt im Kopf

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  • Gearman
    antwortet
    Ich denke, wir können davon ausgehen, dass jede Silbe genau einem Symbol entspricht, und nicht mehr! Meiner Meinung nach sollte der Film in unseren Theorien nicht berücksichtigt werden -> wenn jeder Planeten einen Namen hat und die Symbole auf dem Gate die Silben des Namens symbolisieren, KANN die Sache mit dem im Film erwähnte planetencharakteristische 7. Symbol nicht stimmen...
    Allerdings gibt es, wenn man vond er Silbentheorie ausgeht, wiederrum ungereimtheitenin der Serie (meiner Meinung nach erkennen die Drehbuchautoren langsam, dass sie einen riesigen Fehler gemacht haben und versuchen ihn langsam "wegzuretouschieren" -> dennoch werde ich mich mit dieser Erklärung nicht zufrieden geben und weiterhin nach einer auf der Serie basierenden suchen...)

    Eigentlich ist die Navigation in einem Koordinatensystem allein mit 36 Symbolen ZU UNGENAU! Entweder, man verpasst jedem eine Seriennummer (das spricht gegen Daniel Jacksons Theorie von den 6 Punkten + Ausgangspunkt -> Wir haben alle eine riesige Eselei begangen, dass ist nur eine THEORIE, keine Tatsache (fällt mir grad ein ^^), muss also folglich nicht stimmen. Allerdings wiederrum doch, da der SGC-Computer sonst keine neuen Addressen errechnen könnte... irgendwie verwirrend, wie sich alles wiederspricht!
    Ich höre hier am besten auf (^^)! Macht euch gedanken drüber uns schreibt hir eure Meinungen rein -> gute Nacht!

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Ich hätte auch einen Vorschlag für ein dreidimensionale Koordinatensystem , welches aber nur dann funktioniert , wenn man das komplette Universum kartographiert hätte und es schließt auch die Art der Anwahl durch die Chevrons aus .
    Nichts desto trotz nur um ein alternatives Koordinatensystem zu wählen , könnte man entlang einer gedachten Himmelskugel , die exakt um das Zentrum des Universums verläuft oder besser noch konvex mit dem Ereignishorizont des Universums ist , ein zweidimensionales Gradnetz grafisch erfassen .
    Die Tiefe ausgehend vom Zentrum des Universums bis hin zu seinem Ereignishorizont wäre demnach die dritte Koordinate und alle Daten wären abhängig von der Dopplerverschiebung .
    Allerdings wären für die räumliche Anwahl anderer Gates nur noch 3 statt 6 Chevrons erforderlich , die Auswahl der möglichen Gates wäre wesentlich eingeschränkter und es ist selbst für eine so fortschrittliche Art wie die Antiker sehr unwahrscheinlich , daß sie das Universum vollständig gekannt hätten , bevor sie begonnen hätten , das Stargatenetzwerk zu errichten .
    Demnach ist die logischste Methode die , daß 6 Chevren für die Anwahl im klassischen 3-dimensionalen Koordinatensystem verwendet werden , da für die gleichen jeweils 6 Chevren zumindest 720 Möglichkeiten ( Perlmutationen ) offen stehen .

    Was die Möglichkeit der Rückkehr durch ein Stargate von einer fremden Welt betrifft , da gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten .
    Erstens : Die Supercomputer im Stargatecenter errechnen pro Monat etwa 2 Stargate-Adressen und bei diesem scheinbar langsamen Tempo wäre es durchaus möglich , daß sie auch gleich die Rückkehradresse wählen .
    Zweitens : Die Antiker hatten doch , wie in der letzten Folge von SG-1 herausgefunden wurde , für jeden Planeten einen Namen , offenbar egal , von wo man den gewünschten Planeten anwählte .
    Demnach wären auch die Anwahlsymbole für einen Planeten immer gleich gewesen , da sich sein Name niemals geändert hätte .
    Die Anwahladresse für die Erde wußten sie ja schon seit dem Stargate-Film , welcher hauptsächlich auf Abydos spielte .
    Lediglich die Startsymbole des jeweiligen Gates dürften sich demnach voeinander unterscheiden .

    Eine Art Kreuzung zwischen der ersten und der zweiten Möglichkeit wäre , wenn etliche verschiedene Symbole für jeweils eine Silbe im Namen eines jeden Planeten stehen würde .
    Das bedeutet , das jede Silbe zwar in der gleichen Reihenfolge auf jedem Gate und dessen DHD im Netzwerk vorhanden wäre , aber die Symbole würden trotz der gleichen Bedeutung auf jedem Gate anders aussehen .
    Wenn man aber das Ausgangssymbol kennt braucht man immer nur abzuzählen , um das jeweils richtige Chevron anzuwählen .

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  • MOLE
    antwortet
    Dann müsste man aber auch immer genau wissen wo man ist, das tun sie aber nicht immer. ZB als sie von der Erde (Antarktis) wählen wollten, haben sie das richtige Symbol benutzt, oder z.b. Auf dem Gefängnisplaneten, etc. Ich schätze mal es ist immer das ~4 Chevron von Links, auf ~ 4.23 Uhr irgendwie sowas...

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  • Snetre
    antwortet
    ich denke mal, dass vor dem durchschreiten des stargates mit hilfe des m.a.l.p. s der genaue standort des planeten bestimmt wird. somit weiß das jeweilige sg team dann direkt was das ausgangssymbol ist und kann somit zurückwählen

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  • O´Neill
    antwortet
    Ausgangspunkt

    hi
    wie ich sehe seid ihr alle sehr wissbegierig und dikutiert sehr gern!

    aber ich hab jetz mal ne frage : wenn zB: sg1 auf einen planeten geht und nachdem sie den planeten natürlich gerettet haben, zurück wollen, woher wissen sie gleich welcher der chevrons der aus gangspunkt ist? das symbol für erde wäre ja nur auf der erde, oder?

    denn carter ( die meistens wählt) wählt immer folgende sybole(namen):

    Auriga
    Cetus
    Centaurus
    Cancer
    Scutum
    Eridanus
    *ausgangspunkt*


    meine frage jetzt: woher wissen sie sofort auf anhieb welches symbol sie brauchen?

    ausrechnen glaub ich net mach mal haben sie dafür keine zeit>>>>>

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  • MOLE
    antwortet
    Ist schon Ok, wir werden dein Beispiel nicht weiter auseinander nehmen.
    Und zum anderen Koordinatensystem, vielleicht haben sie ja sogar mehrdimensional gearbeitet, wäre sogar logisch das sie mindestens 4 Dimensional gedacht haben, aufgrund von Wurmlochreisen etc! Wieso auch nicht. (Und bitte nicht wieder die 4. Dim wäre Zeit, das passt einfach nicht...)

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  • Gearman
    antwortet
    Das war nur ein Beispiel um euch klar zu machen, dass unser Koordinatensystem nicht zwangsläufig von JEDER "Kultur der Galaxys" benutzt werden muss! Deshalb wäre es besser, ihr würdet euch zu der Theorie äußern, statt mein BEISPIEL zu zerfleddern.

    Das erwähnte Koordinatensystem ist übrigens nicht das selbe wie das heutzutage gebräuchliche. Das heutige beschreibt die Lage eines Punktes im Raum (nicht in irgend einer Ebene) mit Hilfe von drei Zahlenwerten.

    Das Beispiel an sich sollte eine Art von Plattenstapel beschrieben, bei denen eine der Koordinate die Platte beschreibt und die anderen beiden die Position auf der Platte. Wiederhole: das ist nicht das selbe! Bei dem XYZ Koordinatensystem wird quasi mit unendlich dünnen "Ebenen" gearbeitet, wenn man das so sagen will.

    Genausogut könnte man (um ein anderes Beispiel zu nennen), den Richtungsvektor und dessen Länge von einem Ursprungspunkt benutzen, um eine Position im Raum zu beschreiben. Diese Methode findet unter anderem auch in CAD-Programmen eine Anwendung.

    Um nochmal auf meine Theorie zurückzukommen:
    Die Antiker müssen nicht unbedingt das XYZ-Koordinatensystem verwendet haben (und ja, ich fände es logisch, wenn sie das nicht getan hätten)!
    Es gibt sicher dutzende von Methoden, eine Position in einem multidimensionalen Raum zu beschreiben.

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  • MOLE
    antwortet
    Es ist sogar genau das gleiche. Man hat Entfernung in x Richtung, in y Richtung und in Z Richtung, also Entfernung, Richtung und Höhe. Und die Zahlen 1,2,3 geben genau das an, auf der enternungsebene (dieser einen Richtung) 1 m, dann der anderen Richtung wieder 2 m etc.
    Genau so fubnktioniert unser Koordinatensystem. Das sind ja nicht mal Polarkoordinaten...

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Da muß ich Dir durchaus beiupflichten Harmakhis , denn als ich nochmals darüber nachdachte kam ich auch zu dem Schluß , daß , wenn jede der 3 räumlichen Variablen ( im Beispiel x , y , z ) eine Ebene darstellt , dennoch wieder ein Punkt im dreidimensionalen Raum erfasst wird an dem sich diese drei Ebenen kreuzen , als ob man statt der Ebenen sich Achsen vorstellen würde .
    Letztendlich besteht ja auch jede Ebene aus jeweils zwei der dreidimensionalen Achsen und somit gelangt man wieder zu dem gleichen , dreidimensionalen Koordinatensystem .

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  • Harmakhis
    antwortet
    @Gearmen: du hast eigentlich kein anderes Koordinaten-System beschrieben. Ich hab etwas gebraucht bis ich verstanden habe, was du meinst, aber es ist genau das was unser Koordinatensysten macht.

    Die jeweilige Koordinate x, y, z zeichnet eine Ebene. Wenn drei Ebenen sich schneiden, habe ich genau einen Punkt und das gibt uns unser Koordinatensystem an.

    Wenn du nun also sagst, dass x nicht einen Punkt auf der Achse, sondern die Nummer einer Ebene bezeichnet, dann ist es genau das was x macht. Wenn man das nur mit Geraden darstellt, reduziert man halt die Darstellung auf die Schnittgeraden der Ebenen.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Würdest Du das denn logisch finden , wenn ein Wert ( in diesem Fall z ) , statt einer Koordinate in einer Achse , einen Wert in einer Ebene darstellt und zwei Werte durch x und y im Beispiel ausgewählte Punkte auf dieser Ebene sein sollen ?

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  • Gearman
    antwortet
    Danke für deine Zusammenfassung, aber ich glaube, wir sind alle bestens über die Bedeutung der einzelnen Chevren informiert.

    Das die Kartographie der Sternentore auf einer 3-dimensionalen Ebene fungiert ist klar - hyperdimensionale Kartographie stand hier auch nicht zur Diskusion!

    Ich wollte eher auf die Möglichkeit hinweisen, dass nicht jede Kultur unsere Art der Kartographie ebenfalls verwenden muss (also die Unterteilung in 3 verschiedene Raumdimensionen -> X- Y- und Z-Achse).

    Wie oben schon erwähnt, es wären auch übereinandergelegte zweidimensionale Ebenen einer beliebigen Dicke möglich, in diesem Fall würde die 3. Koordinate (Z) nicht auf eine Position auf der uns geläufigen Z-Achse hinweisen, sondern auf die Nummer einer Ebene. Die anderen beiden (X & Y) würden die Position auf der Ebene kennzeichnen.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    In der Tat wird das Stargate-Netzwerk offenbar in 3 Dimensionalen kartographisch erfasst .
    Die Fokussierung eines anzuwählenden Stargates erfolgt dabei über die bekanntlichermaßen ersten 6 Chevrons .
    Jeweils ein paar an Chevrons legt dabei die vorprogrammierten Punkte im dreidimensionalen Raum fest , von deren Koordinatenpaar jeweils eine Gerade beide Punkte kreuzt .
    Abgesehen von der Krümmung der Raumzeit können sich diese Geraden weder verbiegen , noch mehrmals kreuzen , wodurch eine einmalige , dreidimensionale Koordinate bestimmt werden kann , die aber zur Anwahl eines Gates in einer anderen Galaxie offenbar durch die Verwendung der zusätzlichen Chevrons gewissermaßen übertragen oder verlagert werden kann .
    Das Gate , das sich am nächsten zu den dreidimensionalen Koordinaten befindet , an denen sich die erwähnten Geraden kreuzen dürfte dann auf die Anwahl reagieren und ein Wurmloch etablieren , sobald das siebte Chevron , also das Chevron des Ausgangspunktes angewählt wird .
    Wird aber als siebtes Chevron nich das Ausgangsortsymbol angewählt , bereitet sich ein Gate in der entsprechend angewählten Galaxie , welches dort am nächsten dem vorprogrammierten Äquivalent der räumlichen Koordinaten des vorherigen Zielgates entspricht , vor , dieses Wurmloch zu etablieren .
    Diese Weitergabe der räumlichen Koordinaten dürfte dann bis maximal zwei Chevrons gehen , nämlich dem dann siebten und achten , wobei dann das neunte , das Startchevron ist .
    In diesem Fall ist aber der Energieverbrauch wirklich astronomisch , da man sehr wahrscheinlich eine andere , lokale Gruppe von Galaxien anwählen würde , in deren angewählter Galaxie dieses angewählte Stargate sich befindet .

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  • Gearman
    antwortet
    Vielleicht forschen wir auch nur alle in die falsche Richtung?

    Woher wollen wir eigentlich wissen, wie die kartographischen Koordinatensystemen der Antiker genau den unseren (mit drei Achsen entsprechen)? Das kann, MUSS aber nicht so sein!
    Sicherlich wäre es logisch, drei Achsen zu verwenden! Aber wenn die Antiker das tun würden, würde man theorethisch nur drei Chevren für die Ortsangabe benötigen (ich bin mir darüber bewusst, dass die Planeten mit den Sternentoren ihre Position ändern, aber das wird durch die Routineanwahl der einzelnen Tore untereinander kompensiert! Und eine Koordinatenanwahl wäre sicherlich nicht ungenauer, als drei Striche zwischen sechs Punkten zu ziehen...!)

    Möglich ware z.B. (ich will nicht vorschlagen, dass es so sein könnte, sondern nur einen Denkanstoß geben), dass die Antiker mehrere übereinandergelegte Ebenen einer bestimmten "Dicke" verwenden. Das würde die Sache mit den sechs statt drei Chevren erklären!

    Die Frage ist allerdings, wie das von den Antikern Koordinatensystem aussehen könnte...

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