seh es doch einfach als parodie (oder was auch immer) auf die schlechten leistungen der SGU macher. alleine die diskusion in anderen bereichen "ist SciFi am ende" nach dem riesen erfolg von avatar zeigt doch nur, dass SGU mit diesen drehbüchern eindeutig am ziel vorbei schießt und damit gewinne und fans verliert.
es mag ja sein, dass einige leute dieser folge etwas abgewinnen konnten. dennoch ist diese "wenn wir in einem kaff in den südstaaten wohnen würden währe young mein daddy" nicht massenkompatibel und dies wird an der stelle meiner meinung nach köstlich durch den dreck gezogen.
ich hab ja mittlerweile verständniss dafür, dass du diese form von scifi irgendwie magst. dennoch können viele diese handlungen nur schwer ertragen und hoffen auf besserung und retten sich mit kopfschüttelndem sarkasmus über die zeit.
handlung von 26 folgen SGU:
Menschen sind auch grund XY auf dem schiff gestrandet und können nicht nach hause. essen und nahrung sind knapp und das schiff ist kaput und macht was es will.
wer ist der feind? scheinbar die blues ich setze grade große stücke auf folge 28.
was ist der sinn der ganzen kiste? nach hause kommen? wir wissen ja nun wirklich alle, dass die truppe kaum mitten in der staffel nach hause kommen wird. offenbar ist der sinn doch einfach nur das überleben (was sie natürlich schaffen, da die serie sonst zuende währe)
dies ist nicht zuletzt der grund dafür, dass viele gelangweilit abschalten und irgendwann aufgeben. SG1 und SGA hatten immerhin feinde die rein theoretisch jede folge hätten auftauchen können. alles hatte einen sinn...
und bei allem respect.. mir ist es persönlich scheiß egal, dass scott young für seinen vater, greer für seinen besten freund, chloe für die frau seiner träume und rush für den großen heiligen hält.
grundliegend denke ich seit einiger zeit an deine aussage "action= dumme popcorn unterhaltung"
ich stehe lieber zu cola und chips als zu GZSZ in space mit freundin und kuscheldecke. für mich war dieser review nur eine erneute bestätigung für die abneigung der masse gegen diese form von "SciFi"
es mag ja sein, dass einige leute dieser folge etwas abgewinnen konnten. dennoch ist diese "wenn wir in einem kaff in den südstaaten wohnen würden währe young mein daddy" nicht massenkompatibel und dies wird an der stelle meiner meinung nach köstlich durch den dreck gezogen.
ich hab ja mittlerweile verständniss dafür, dass du diese form von scifi irgendwie magst. dennoch können viele diese handlungen nur schwer ertragen und hoffen auf besserung und retten sich mit kopfschüttelndem sarkasmus über die zeit.
handlung von 26 folgen SGU:
Menschen sind auch grund XY auf dem schiff gestrandet und können nicht nach hause. essen und nahrung sind knapp und das schiff ist kaput und macht was es will.
wer ist der feind? scheinbar die blues ich setze grade große stücke auf folge 28.
was ist der sinn der ganzen kiste? nach hause kommen? wir wissen ja nun wirklich alle, dass die truppe kaum mitten in der staffel nach hause kommen wird. offenbar ist der sinn doch einfach nur das überleben (was sie natürlich schaffen, da die serie sonst zuende währe)
dies ist nicht zuletzt der grund dafür, dass viele gelangweilit abschalten und irgendwann aufgeben. SG1 und SGA hatten immerhin feinde die rein theoretisch jede folge hätten auftauchen können. alles hatte einen sinn...
und bei allem respect.. mir ist es persönlich scheiß egal, dass scott young für seinen vater, greer für seinen besten freund, chloe für die frau seiner träume und rush für den großen heiligen hält.
grundliegend denke ich seit einiger zeit an deine aussage "action= dumme popcorn unterhaltung"
ich stehe lieber zu cola und chips als zu GZSZ in space mit freundin und kuscheldecke. für mich war dieser review nur eine erneute bestätigung für die abneigung der masse gegen diese form von "SciFi"
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